Am Samstag um 18.00 Uhr trifft die Schweiz im EM-Achtelfinal auf Italien. Hier erfährst du alle News rund um das Nati-Spiel.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Am Samstag um 18.00 Uhr trifft die Schweizer Nati im EM-Achtelfinal auf Italien.
- Hier bleibst du den ganzen Tag über am Ball und verpasst keine wichtigen Infos rund um das Spiel.
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Liveticker
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Liveticker beendet
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Die Aufstellung ist da: So startet die Schweiz gegen Italien
Nati-Coach Murat Yakin nimmt eine Änderung gegenüber dem 1:1 gegen Deutschland vor: Für den gesperrten Silvan Widmer rückt Ruben Vargas in die Startelf. Dan Ndoye dürfte Widmers Position als offensiver Rechtsverteidiger übernehmen.
Die Nati-Startelf: Sommer; Rodriguez, Akanji, Schär; Aebischer, Xhaka Freuler, Ndoye; Vargas, Rieder, Embolo.
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Die Vorfreude steigt — das Stadion füllt sich
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Die Nati-Fans sind beim Stadion angekommen
Diese Fans werden den Anpfiff mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht verpassen. Rund zwei Stunden vor dem Anpfiff bringen sich schon viele Nati-Supporter vor dem Stadion in Stellung.
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«25'000 Schweizer Fans in Berlin – und keiner ist skeptisch»
Berlin ist bereit für ein grosses Schweizer Fussballfest. blue Sport Reporter Manuel Rothmund ist vor Ort und sagt, was in Deutschlands Hauptstadt vor dem EM-Achtelfinal zwischen der Nati und Italien los ist.
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Umfrage: Wer gewinnt?
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Macht Ndoye den Widmer?
Sorgt Murat Yakin auch gegen Italien für eine Überraschung in der Startelf? Und vor allem: Wer ersetzt den gesperrten Silvan Widmer als Rechtsverteidiger? Direkt nach dem letzten Gruppenspiel (1:1 gegen Deutschland) sagte Yakin, dass er mit Leonidas Stergiou ja einen Widmer-Ersatz habe. Im «Heimspiel bei der Nati» bei blue Sport kündigte der Nati-Coach unter der Woche aber an, dass es noch nicht fix sei, dass Stergiou zum Einsatz kommen werde und man mehrere Optionen habe.
Und nun scheint es tatsächlich anders zu kommen. Laut «20 Minuten» wird Dan Ndoye auf der Widmer-Position zum Einsatz kommen. Ruben Vargas und Fabian Rieder sollen im offensiven Mittelfeld für Wirbel sorgen und ganz vorne wieder Breel Embolo stürmen. Eine Option fürs Mittelfeld könnte auch Steven Zuber sein, der nach seiner Muskelverletzung wieder fit ist. In der Defensive werden, abgesehen von Widmers Ausfall, keine Änderungen erwartet.
Mögliche Aufstellung der Nati: Sommer; Rodriguez, Akanji, Schär; Aebischer, Xhaka Freuler, Ndoye; Vargas, Rieder, Embolo.
![So startete die Nati am letzten Sonntag gegen Deutschland. Nun könnte Ruben Vargas für den gesperrten Silvan Widmer in die Startelf rücken.]()
So startete die Nati am letzten Sonntag gegen Deutschland. Nun könnte Ruben Vargas für den gesperrten Silvan Widmer in die Startelf rücken. Keystone -
Abwehrsorgen bei den Italienern
Die Italiener haben vor dem Achtelfinal-Knüller grosse Abwehrsorgen. Neben Riccardo Calafiori, der die Partie wegen einer Sperre verpasst, fehlt auch Linksverteidiger Federico Dimarco mit einer Verletzung. Ausserdem ist der Einsatz von Innenverteidiger Alessandro Bastoni, der zuletzt Fieber hatte, fraglich.
![Riccardo Calafiori (rechts) und Federico Dimarco werden gegen die Schweiz nicht mittun können.]()
Riccardo Calafiori (rechts) und Federico Dimarco werden gegen die Schweiz nicht mittun können. imago -
Yakin lässt offen, wer Widmer ersetzt
Am Freitagabend lässt sich Nati-Coach Murat Yakin nicht in die Karten blicken. Wer den gelbgesperrten Silvan Widmer ersetzen wird, bleibt sein Geheimnis. Er sei froh, dass er mehrere Optionen habe.
Um Widmer ersetzen zu können, habe er ja Leonidas Stergiou aufgeboten, hielt Yakin allerdings direkt nach dem letzten Gruppenspiel fest. Dass der 22-Jährige eigentlich gelernter Innenverteidiger ist und in der vergangenen Saison nur sechs Mal in der Startelf des VfB Stuttgart stand, scheint für den Nationaltrainer keine grosse Rolle zu spielen – oder dann versteckt er es gut und überrascht am Spieltag erneut mit einer speziellen Aufstellung.
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Die Italiener sprechen schon vom Penaltyschiessen
Die Italiener haben sich auf alle Eventualitäten vorbereitet. «Ich habe beim Penalty-Training ein paar Tore reingelassen, damit sie nicht so deprimiert sind», scherzte Torwart Gianluigi Donnarumma am Freitag über die Vorbereitung seiner Teamkollegen. Es sei aber wichtig, das Elfmeterschiessen zu trainieren.
Im gewonnenen EM-Final vor drei Jahren parierte der Goalie von Paris Saint-Germain im Penaltyschiessen gegen England zwei Elfmeter und wurde zum Spieler des Turniers gewählt. Sein Trainer Luciano Spalletti will das Spiel gegen die Schweiz aber lieber schon vorher entschieden haben. «Es wäre nicht ideal vom Spielverlauf, wenn wir ins Elfmeterschiessen müssen», sagte der 65-Jährige. Man dürfe das Üben auch nicht übertreiben, um den Druck nicht schon vorher zu sehr zu erhöhen. «Das kann nach hinten losgehen», so Spalletti.
Donnarummas Gegenüber Yann Sommer will sich vor der Partie noch nicht mit den Präferenzen der möglichen italienischen Schützen auseinandersetzen. Erst im Fall der Fälle werde er nach der Verlängerung gemeinsam mit dem Trainerteam darauf schauen. «Wenn es so kommt, werden wir gut vorbereitet sein», sagte der Nati-Goalie.
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Nati-Fanmarsch in Berlin bewilligt
Im letzten Gruppenspiel in Frankfurt war kein Schweizer Fanmarsch erlaubt. Ein solcher ist in Berlin nun bewilligt worden. Die Nati-Fans treffen sich zwischen 10 und 14 Uhr am Breitscheidplatz in Berlin. Von dort aus geht es zur S-Bahn-Station Charlottenburg, wo es dann per S-Bahn zum Olympiastadion weitergeht.
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Für 90 Minuten hängt der Haussegen schief
Die Schweiz gegen Italien: Das ist hierzulande auch für viele Familien ein ganz besonderes Duell. Es gibt zahlreiche Schweizer Frauen mit italienischen Ehemännern – oder auch umgekehrt, wie in diesem Fall.
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Mathematiker spricht über Schweizer Titel-Chance
Spanien ist laut den Berechnungen von Jonas Bächinger der Titel-Favorit Nummer 1. Die Schweiz ist in diesem Ranking auf Platz 10. Was das in Prozent heisst, erfährst du im Video.
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Das Tippduell zwischen Zubi und Bächinger
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Marcel Reif: «Es gibt keine Grenzen für die Nati»
Wie weit geht die EM-Reise der Schweizer Nati in Deutschland? Im Heimspiel bei der Nati erklärt Experte Marcel Reif, wieso er dem Team von Murat Yakin Grosses zutraut. Mehr dazu hier.
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Nati-Coach Yakin kritisiert Bankdrücker Okafor
Murat Yakin unterstreicht an der EM seinen Ruf als Taktik-Fuchs. Mit der Reservisten-Rolle müssen sich bisher Nico Elvedi und Noah Okafor abfinden. Okafor käme «vielleicht» weniger damit zurecht, verrät Yakin bei blue Sport. Doch wer weiss, vielleicht bekommt der Spieler der AC Milan ja gegen Italien trotzdem eine Chance.
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Erinnerst du dich an den letzten Sieg gegen Italien?
Die Schweiz gilt vor dem Achtelfinal-Kracher gegen Titelverteidiger Italien als Aussenseiter. Kein Wunder, wartet die Nati doch seit geschlagenen 31 Jahren auf einen Sieg.
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Sforza: «Die Nati muss sich nicht verstecken»
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Freuler: «Ich wollte nicht provozieren»
Mit einer Aussage an der Pressekonferenz verärgert Remo Freuler die Italien-Fans. Der Bologna-Legionär entschuldigt sich später auf Instagram für seine ungewollte Spitze. Mehr dazu hier.
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Instagram/remo_freuler -
Spielt die Schweiz nicht mit dem besten Goalie?
Matthias Brügelmann, Chefredaktor der Sportbild, sagt im Fussball-Talk Heimspiel bei der Nati, dass bei ihm Gregor Kobel anstelle von Yann Sommer spielen würde. Die ganze Story gibt es hier.
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Zubi: «Italien braucht gegen die Schweiz einen Donnarumma in Topform»
blue Sport Experte Pascal Zuberbühler freut sich wie ein Schnitzel auf das Achtelfinale gegen Italien. Hier seine Einschätzung zum anstehenden EM-Kracher.
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Murat Yakin: «Ich bin immer offen für neue Ideen»
Der Trainer der Schweizer Nati, Murat Yakin, war am Tag nach der Achtelfinal-Qualifikation exklusiv in der Sendung Heimspiel von blue Sport zu Gast. Im Gespräch erzählt er, wie er die Fans wahrnimmt und warum er mutige Entscheidungen trifft.
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Die Gruppenphase in Zahlen
Die Gruppenphase der EM ist Geschichte. Bevor es mit den Achtelfinal weitergeht, werfen wir einen Blick in die Statistiken der Vorrunde.
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Die K.o.-Phase beginnt
Die Achtelfinal-Paarungen im Überblick
- Schweiz – Italien (29. Juni, 18.00 Uhr, Berlin)
- Deutschland – Dänemark (29. Juni, 21.00 Uhr, Dortmund)
- England – Slowakei (30. Juni, 18.00 Uhr, Gelsenkirchen)
- Spanien – Georgien (30. Juni, 21.00 Uhr, Köln)
- Frankreich – Belgien (1. Juli, 18.00 Uhr, Düsseldorf)
- Portugal – Slowenien (1. Juli, 21.00 Uhr, Frankfurt)
- Rumänien – Niederlande (2. Juli, 18.00 Uhr, München)
- Österreich – Türkei (2. Juli, 21.00 Uhr, Leipzig)
- Ausgeschieden sind Polen, Kroatien, Albanien, Schottland, Serbien, Ukraine, Tschechien und Ungarn.
