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Bötschi fragt Lena Häcki: «Ja, aber niemals vor einem Wettkampf»
Von Bruno Bötschi
21.4.2020
Biathletin Lena Häcki schaffte vergangenen Winter den Anschluss an die Weltspitze. Sie erzählt, wie sie über den Schwimmsport zum Biathlon gekommen ist, spricht über ihren Freund – und sagt, welcher Sport ihr Angst einjagt.
Frau Häcki, wir machen heute ein Frage-Antwort-Spiel: Ich stelle Ihnen in der nächsten 30 Minuten am Telefon möglichst viele Fragen – und Sie antworten möglichst schnell und spontan. Passt Ihnen eine Frage nicht, sagen Sie einfach ‹weiter›.
Alles klar.
Geht’s gut?
Sehr gut.
Wo sind Sie?
Nachdem im März wegen des Coronavirus das Biathlon-Weltcup-Final in Oslo abgesagt wurde, bin ich direkt nach Ruhpolding, Deutschland, gereist. Mein offizieller Wohnsitz ist zwar nach wie vor Engelberg, aber mein Freund (der deutsche Biathlet Marco Gross, Anmerkung der Redaktion) wohnt in Ruhpoldingen, und die Trainingsmöglichkeiten sind hier hervorragend.
Wie sähe ein Tag im Leben von Lena Häcki im April aus, wenn es die Corona-Pandemie nicht gäbe?
Marco und ich würden auf Fuerteventura weilen. Wir hatten Surf-Ferien gebucht. Nun verbringen wir viel Zeit zu Hause und machen regelmässig Home-Workout, um fit zu bleiben.
Zum Autor: Bruno Bötschi
«Bluewin»-Redaktor Bruno Bötschi spricht für das Frage-Antwort-Spiel «Bötschi fragt» regelmässig mit bekannten Persönlichkeiten. Bötschi hat viel Erfahrung mit Interviews. Für die Zeitschrift «Schweizer Familie» betreute er jahrelang die Serie «Traumfänger». Über 200 Persönlichkeiten stellte er dafür die Frage: Als Kind hat man viele Träume – erinnern Sie sich? Das Buch zur Serie «Traumfänger» ist im Applaus Verlag, Zürich, erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich.
Scheinbar sind für Sie die aktuell geltenden Hygienemassnahmen nichts Neues – Sie halten sich im Winter auch sonst daran.
Das stimmt. Es ist wichtig, dass wir den ganzen Winter gesund bleiben, denn durch jede Krankheit leidet die Form. Deshalb schütteln wir keine Hände, sondern begrüssen uns mit einem Fäustchen. Desinfektionsmittel haben wir immer dabei. Wird eine Kollegin krank, zieht sie in ein Einzelzimmer und isst auch nicht mit uns.
Wie viel schlafen Sie durchschnittlich?
Im Winter brauche ich wegen der Wettkämpfe etwas mehr Erholungszeit. Da schlafe ich jeweils neun bis zehn Stunden.
Und im Sommer?
Acht.
Wer weckt Sie am Morgen: Musik, ein Wecker oder Ihr Freund?
Meistens der Wecker.
Spüren Sie am Morgen jeweils, dass Sie seit Jahren Spitzensport betreiben?
Nein – morgens habe ich nur hin und wieder etwas Muskelkater.
Eine Lehre, die Ihnen Ihre Mutter über die Menschen mitgegeben hat?
Ich soll offen und freundlich auf andere Menschen zugehen und mich nicht bereits vor dem ersten persönlichen Kennenlernen von irgendwelchen Vorurteilen beeinflussen lassen.
Eine Angewohnheit, die Sie von Ihrem Vater übernommen haben?
Ich kann nicht still sitzen, muss immer irgendetwas machen.
Stichwort Heimat: Was haben Sie hier vor Augen?
Die Bergkulisse von Engelberg.
Wirklich wahr, dass Sie sich die Konturen der Gipfel Hahnen, Gross, Spannort und Chli Spannort tätowieren lassen.
Das stimmt – unterhalb des rechten Fussknöchels.
Andere Tattoos?
Eine kleine Schneeflocke.
Für was steht sie?
Für meine Schwester.
Wo blüht es besonders schön in Engelberg?
Wunderschön finde ich im Frühling auf den Wiesen die Maiglöckchen.
Sie haben drei Worte zur Verfügung, um sich zu charakterisieren.
Aufgestellt, ständig in Bewegung, fröhlich.
Rudern, Skifahren, Schwimmen, Klettern oder Snowboarden – es gibt praktisch keinen Sport, den Sie noch nicht ausprobiert haben. Gibt es auch Sportarten, die Sie nicht mögen oder Ihnen gar Angst machen?
Freestyle-Skiing oder Skifliegen wäre nichts für mich.
Die «NZZ» schrieb über Sie: «Powern in der Loipe, innehalten im Schiessstand. Powern – das entspricht dem Naturell von Lena Häcki. Innehalten – das ist der ihr widernatürliche Teil.» – Wahr oder nicht?
Wahr.
Wie haben Sie es trotzdem geschafft, zu den Weltbesten im Biathlon aufzuschliessen?
Dafür war viel Disziplin und Arbeit an an mir selber nötig. Mein Dank gehört aber auch allen Trainerinnen und Betreuern, die mich auf meinem bisherigen Weg als Sportlerin begleitet haben.
Wirklich wahr, dass Sie über den Schwimmsport zum Biathlon gekommen sind?
Das stimmt. Ich war 14 Jahre alt, als mich die Mutter einer Kollegin im Schwimmverein fragte, ob ich Langlauf oder Biathlon machen möchte. Sie dachte, mit meiner guten Kondition könnte diese Sportart etwas für mich sein. Dann ging ich einmal in ein Schnuppertraining – und es hat mich sofort gepackt. Irgendwann hörte ich mit dem Schwimmen auf und machte nur noch Biathlon.
Was macht für Sie die Faszination der Sportart Biathlon aus?
Es ist die einzigartige Kombination zwischen zwei grundverschiedenen Sportarten – dem Langlauf und dem Schiessen. Man powert sich beim Langlaufen aus, muss dann beim Schiessen aber wieder sehr konzentriert sein. Um es an die Weltspitze zu schaffen, muss eine Athletin oder ein Athlet in beiden Disziplinen überdurchschnittlich begabt sein. Weil in jedem Rennen zwei Disziplinen zu absolvieren sind, ist auch nie von vornherein klar, wer es ganz nach vorne schaffen wird.
Was sagen Sie jenen Menschen, die Mühe mit Waffen haben und deshalb die Sportart Biathlon nicht leiden können?
Für uns Biathletinnen und Biathleten ist die Waffe ein Sportgerät. Wir schiessen nie auf ein Ziel, dass sich bewegt oder gar lebt. Die Waffe ist ein Teil unseres Sportes. Wir sind alle sehr gut an der Waffe ausgebildet und wissen genau, wie wir damit umzugehen haben.
Kann man eher einer guten Läuferin das Schiessen beibringen, oder einer guten Schützin das Laufen?
Ich denke, man kann eher einer guten Läuferin das Schiessen beibringen, aber ein gewisses Talent muss auch sie mitbringen.
Ab welchem Zeitpunkt vor dem Start eines Rennens läuft alles automatisch ab?
Das geht bereits im Hotel los, also etwa zweieinhalb Stunden vor dem Wettkampf.
Im Rennen: Wie hoch ist Ihr Puls während des Langlaufens?
Um die 180. Allerdings trage ich, anders als andere Athletinnen und Athleten, während der Rennen keinen Pulsgurt.
Wie hoch ist Ihr Puls beim Schiessen?
Etwa 160.
Sie sagen selber, Sie seien ein Energiebündel. Wie schaffen Sie es, sich am Schiessstand zu überlisten und ruhig zu bleiben?
Im Schiesstand gilt es die ganze Energie zu fokussieren – dann klappt es mit dem Schiessen fast automatisch, also meistens.
Biathlonrennen werden regelmässig von Zehntausenden von Zuschauerinnen und Zuschauern begleitet: Wie schaffen Sie es, dass dieses oft ohrenbetäubende Geschrei Sie nicht von Ihrer eigentlichen Aufgabe ablenkt?
Manchmal kommt es mir so vor, als hätte ich im Kopf einen Schalter, den ich vor dem Schiessen umlegen kann, damit die äusseren Lärmquellen unterdrückt werden. Ich habe es schon oft erlebt, dass ich erst nach dem Schiessen, als ich wieder von der Matte weglief, realisierte, dass Tausende von Zuschauerinnen und Zuschauern im Stadion tobten.
Der vergangene Winter fing hervorragend für Sie an: Sie holten im Einzel Ihren ersten Podestplatz. Davor waren Sie mehrmals knapp dran. War die Erleichterung deshalb umso grösser, als es endlich mit dem Podest geklappt hatte?
Die Freude war riesig, nicht zuletzt auch deshalb, weil ich den Podestplatz in einem Verfolgungsrennen erreicht habe. Ich hatte bereits am Vortag im Sprint eine gute Leistung gezeigt, konnte also in zwei Rennen nacheinander zeigen, dass ich Spitzenleistungen draufhabe.
Auch mit der Staffel liefen Sie in der vergangenen Saison dreimal unter die ersten drei.
Erfolge gemeinsam zu erleben und feiern zu können, ist etwas unglaublich Schönes. Zudem konnte unser Quartett im vergangenen Winter gemeinsam Geschichte geschrieben: Wir holten den ersten Podestplatz für das Schweizer Frauenteam überhaupt.
In der Staffel laufen Sie zusammen mit den drei Gasparin-Schwestern. Fühlen Sie sich manchmal wie das «fünfte Rad» am Wagen?
Nein, nie. Es ist vielmehr umgekehrt, Aita, Elisa und Selina geben mir das Gefühl, dass wir eine Familie sind. Wir wissen unglaublich viel voneinander. Wir sind nicht nur Teamkolleginnen, sondern auch Freundinnen.
Aita Gasparin machte Ihnen im Schweizer Fernsehen kürzlich gleich zwei Komplimente: «Lena Häcki ist unsere kleine Kampfsau und unsere vierte Schwester.»
Untereinander haben wir einen unglaublich starken Teamgeist. Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Geist die Erfolge des vergangenen Winters erst möglich gemacht hat.
Merkten Sie, dass Sie nach den Erfolgen zu Beginn des Winters noch mehr im Fokus der Öffentlichkeit standen? Oder was war der Grund, warum Sie während der Weltmeisterschaft im italienischen Antholz und zum Saisonende keine Top-Resultate mehr realisieren konnten?
Es stimmt, ab Mitte Saison hatte ich in den Einzelrennen massive Probleme am Schiessstand. Bis zum Abbruch der Saison habe ich leider nicht herausfinden können, was der genaue Grund dafür war. Es hat mich deshalb doppelt gewurmt, dass wir die letzten Rennen wegen des Coronavirus nicht mehr absolvieren konnten. Nun gilt es die schlechten Ergebnisse der zweiten Saisonhälfte möglichst schnell zu vergessen und meine Form während der Sommermonate neu aufzubauen.
Ihre Trainerin Sandra Furger sagte in Ihrem Saisonrückblick: «Lena Häcki schwappt sehr schnell von extremen Hochs in extreme Tiefs. Das braucht viel Energie. Sie muss da eine Mitte finden.»
Sandra Furger hat total recht mit ihrer Aussage. Ich erlebte in der vergangenen Saisons extreme Hochs, aber auch extreme Tiefs. Eine stabile Mitte würde es mir um ein Vielfaches leichter machen, regelmässig in der Weltspitze mitzulaufen.
Manchmal eifersüchtig auf Dorothea Wierer, den italienischen Biathlonstar?
Eifersüchtig ist der falsche Ausdruck. Ich würde eher sagen: Ich bewundere sie.
Tennisspieler Rafael Nadal hat ziemlich viele Ticks. Sie auch?
Ich versuche möglichst keine Ticks zu entwickeln. Denn könnte ich einmal einen Tick nicht ausführen, hätte ich sofort ein schlechtes Gefühl.
Dafür haben Sie bei jedem Rennen einen Glücksbringer dabei.
Das stimmt. Ich trage während der Rennen immer pinke Unterwäsche. Ein Weltcuprennen ohne gab es bisher noch gar nie.
Wie stoppt man nach dem Rennen ein langweiliges Interview mit einem Journalisten?
Uff, ein schwieriges Unterfangen. In solchen Momenten versuche ich mit möglichst guten Antworten das Interview spannender zu gestalten.
Was auffällt: Ihnen scheint auch nach einem vermeintlich schlechten Resultat das Lachen nicht zu vergehen?
Ich denke, das ist eine meiner grossen Stärken. Ist es zudem meinen Teamkolleginnen in einem Rennen gut ergangen, freue ich mich mit ihnen, ganz egal, ob mein Resultat schlecht ausgefallen ist.
Wirklich wahr, dass Sie sich nach einem Rennen maximal eine Stunde über ein schlechtes Resultat ärgern?
Diese selbstauferlegte Regel befolge ich schon seit Längerem. In dieser Stunde lasse ich alle unguten Gefühle raus, egal ob ich hässig bin, enttäuscht oder traurig.
Wie lassen Sie Ihren Frust raus?
Manchmal schreie ich, manchmal weine ich. Ich war aber auch schon eine Stunde lang ruhig, ging in mich, erlebte ein erdrückendes Gefühl der Traurigkeit.
Sind Sie gut im Entschuldigen?
Jein. Anerkenne ich einen Fehler, fällt mir eine Entschuldigung leicht. Aber ich kann hin und wieder ein ziemlicher Sturkopf sein – und dann kann das mit dem Entschuldigen etwas länger dauern.
Ihr Lebensmotto, so steht es zumindest auf Ihrer Internetseite, lautet: Gib niemals auf!
Aita Gasparin hat ja gesagt, ich sei eine Kampfsau und deshalb: Aufgeben ist keine Option für mich.
Wie viele Biathlonrennen haben Sie in Ihrer bisherigen Karriere aufgegeben?
Noch keines. Sogar als ich einmal an einer Magendarmgrippe litt und es mir während des Rennens hundeelend ging, bin ich zu Ende gelaufen.
Ihr grösster Sieg?
Es sind zwei Resultate, die in meiner bisherigen Karriere als Biathletin herausragen: der erste Podestplatz als Einzelläuferin und der erste Podestplatz in der Staffel.
Ihre grösste Niederlage?
In der Vergangenheit gab es immer wieder Rennen, vor denen ich dachte, ich sei in absoluter Topform, und dann setzte ich trotzdem alles in den Sand. Die Weltmeisterschaft im vergangenen Winter gehören da sicher auch dazu.
Sie sind von November bis normalerweise Anfang April praktisch nonstop unterwegs – von einem Wettkampf zum nächsten. Gibt es Momente, in denen Ihnen diese Herumreiserei zu viel wird?
Bisher noch nie. Ich war schon als Kind gern unterwegs, hatte auch nie Heimweh, wenn ich in Ferienlagern weilte. Aber genauso geniesse ich es, wenn ich wieder zu Hause sein kann. Oft realisiere ich erst bei der Rückkehr, wie stark ich das Daheim eigentlich vermisst habe.
Woran erkennen Sie im Ausland eine Schweizerin oder einen Schweizer?
An der Übergenauigkeit und der Pünktlichkeit.
Wo würden Sie lieber leben als in der Schweiz oder in Deutschland?
Nirgends – meine Heimat würde ich nicht so schnell aufgeben.
Grundsätzlich: Sind Ihnen die Menschen sympathisch?
Ja.
Kann man Höflichkeit lernen?
Bis zu einem Gewissen grad, ja.
Wie entschleunigen Sie?
Indem ich Zeit mit meinem Freund, meiner Familie und Freunden verbringen kann.
Wellness – ja oder nein?
Ja, aber niemals vor einem Wettkampf.
Welches Buch haben Sie zweimal gelesen?
Es gibt ein paar Bücher, die ich zweimal gelesen habe. Besonders faszinierend finde ich den Roman «Die Tochter des Magiers» von Nora Roberts.
Kenne ich nicht.
Es ist die Geschichte einer Frau, die ihre grosse Liebe trifft, sie dann aber wieder verlassen muss.
Sie malen Mandalas. Wie kam das?
Das mache ich vor allem während der Wettkampfsaison, wenn ich die Zeit zwischen den Rennen totschlagen muss. Das Malen hat eine beruhigende Wirkung.
Instagram: Selbstverfasst oder Agentur?
Das mache ich selber.
Lieblingstier?
Uff, schwierig zu sagen … wahrscheinlich Hunde.
Lieblingssängerin?
Ich bin ein grosser Fan von Pink.
Ihr heimliches Lieblingsthema?
Das gibt es nicht. Ich bin ein ziemlich offenes Buch und rede über fast alles.
Zum Schluss machen wir noch einen Talenttest: Liebe Frau Häcki, schätzen Sie bitte Ihr Talent von null Punkten, keinerlei Talent, bis zu zehn Punkten, maximales Talent. Ihr Talent als Raumpflegerin?
Sieben Punkte. Ich bin in einem Hotel gross geworden und habe deshalb von klein auf putzen gelernt.
Sängerin?
Zwei Punkte.
Demnach singen Sie nicht unter der Dusche?
Ich liebe es unter der Dusche oder auch im Auto zu singen, aber ich bin ziemlich talentfrei.
Köchin?
Fünf Punkte – und als Bäckerin sieben Punkte.
Was backen Sie besonders gern?
Alle Arten von Cupcakes.
Tänzerin?
Sechs Punkte. Als Kind habe ich in einer Tanzgruppe Jazzdance und Hip-Hop trainiert.
Schweizerin des Jahres?
Vier Punkte. Ich denke, es gibt ganz viele Menschen, die diese Auszeichnung mehr verdient hätten als ich.
Ihr nächster Termin?
Ab 5. Mai wäre das erste Biathlon-Trainingslager mit dem Team geplant gewesen. Aber wegen der Corona-Pandemie wissen wir noch nicht, ob und wie es stattfinden kann.
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