Dauerhaft glücklichPositives Denken – ist Gesundheit wirklich Kopfsache?
Angelika Mayr, dpa
7.11.2019
Mut schöpfen, nicht unterkriegen lassen, positiv denken. Und bald ist der Krebs besiegt. Solche Heilsversprechen gibt es rund um die Gesundheit oft. Doch Experten zweifeln daran – und warnen davor.
Ich muss nur positiv denken, und schon lässt meine Arthritis oder meine Grippe nach?
Bei der Frage muss der Neurowissenschaftler Manfred Schedlowski lachen: «So einfach ist das nicht! Das können wir aus wissenschaftlicher Sicht nicht beantworten.»
Und was ist mit dem Gegenteil? Können negative Gedanken oder Einstellungen Körperprozesse und damit eben auch Krankheitsverläufe beeinflussen? Das beantwortet die Wissenschaft inzwischen mit einem «Ja».
Wie Gedanken Körperprozesse beeinflussen
Der Kopf beeinflusst die Gesundheit auf vielfältige Weise. «Wir haben in den vergangenen 20 Jahren gelernt, wie Gedanken, Gefühle und unser Verhalten Körperprozesse wie das Hormonsystem, das Herz-Kreislaufsystem und das Immunsystem beeinflussen können», sagt Schedlowski. Auch deswegen, weil man jetzt durch bildgebende Verfahren wie Computertomographie die Abläufe im Gehirn besser darstellen kann.
Ausserdem lassen sich Hormone, die eine Verbindung zwischen dem Gehirn und den Körperprozessen darstellen, im Blut messen. So ergibt sich eine detailliertere Sichtweise darauf, wie das körpereigene Abwehrsystem arbeitet.
Positive Gefühle sind individuell
Trotzdem gibt es noch zu wenig wissenschaftliche Evidenz, ob positives Denken Krankheitsverläufe direkt beeinflussen kann. Warum aber gilt das Gegenteil als erwiesen?
Schedlowski erklärt: «Wir können den Stress der Menschen messen, also die psychosoziale Belastung im weitesten Sinne: Wie viel Angst hat eine Person? Wie gross ist die Depressivität, an der eine Person leidet?»
Das Ausmass positiver Emotionen ist dagegen ein individueller Aspekt. «Denn was für den einen positiv ist, mag für den anderen negativ sein. Es kommt auf die Bewertung dieser Reize an.»
An dem Tipp «Nur positiv denken» stört sich auch Imad Maatouk, Leiter der Sektion Psychoonkologie Universitätsklinikum Heidelberg. Bücher mit dieser Aussage findet man oft in den Heile-Dich-Selbst-Ecken von Buchläden und Büchereien.
Doch der vermeintlich harmlose Ratschlag sei mit Risiken behaftet: «Damit schürt man bei Patienten, die an einer schweren Erkrankung wie Krebs leiden, falsche Hoffnungen, die man nicht erfüllen kann.»
Die Kehrseite des positiven Denkens
Tatsächlich gebe es keine Beweise, dass positives Denken bei Krebs helfe. Ausserdem setze man die Patienten so unter Druck. «Sie haben dann das Gefühl, nicht alles richtig zu machen, wenn sie sich schlecht fühlen», sagt Maatouk. «Sie verbieten sich sogar oft, schwierige Gedanken und Gefühle anzusprechen.»
Das kann zusätzlichen psychischen Stress verursachen. Am besten sei es dann, mit einer Vertrauensperson oder einem Spezialisten darüber zu sprechen, welcher Weg für einen der beste sei.
Denn Stress ist ungesund, so viel steht fest. «Vermeiden wir Stress im weitesten Sinne, hat das durchaus einen positiven Einfluss auf die Physiologie, also auf die Hormonausschüttung und damit auf die Funktionsweise des Immunsystems», sagt Schedlowski.
Das beweise der Placeboeffekt: «Hier sehen wir, dass die Erwartung die Wirkung beeinflussen kann und damit auch den Krankheitsverlauf.»
Placebo- und Nocebo-Effekte
Versichert der Arzt dem Patienten, dass ein bestimmtes Medikament ihm sehr gut helfen und die Symptome lindern werde, hat der Patient entsprechend positive Erwartungen. «Das verändert dann die Neurochemie im Gehirn», erklärt Schedlowski.
Und das wiederum hat einen Einfluss auf die Wirkung von beispielsweise Schmerzmedikamenten, die so besser wirken können. «So kommt man also über einen Umweg doch noch an das Thema heran.»
Die umgekehrte Variante des Placebo-Effekts heisst Nocebo: Hier wird bei einem Patienten durch eine Behandlung oder ein Medikament die Befürchtung aufgebaut, noch kränker zu werden. «Das passiert oft, wenn wir den Beipackzettel lesen«, erklärt Schedlowski. «Daraus folgt, dass man sich Krankheiten tatsächlich einbilden kann.»
Der Effekt sei nachweisbar. Erwartungen können also manchmal gut und manchmal schlecht sein – je nachdem, welche Erfahrungen jemand gemacht hat und wie zum Beispiel das Gespräch mit dem Arzt läuft.
Eingefahrene Denkmuster verändern
Ist es also doch gut, nur positiv zu denken – oder darf auch mal Negatives mitschwingen? Hier verweist Schedlowski auf die Lebenserfahrung: «In den seltensten Fällen ist alles nur positiv. Man sollte realistische Vorstellungen entwickeln.» Er spreche deswegen nicht gerne von positiven oder negativen Gedanken, sondern von realistischen Erwartungen. Diese kann man sich auch erarbeiten.
Hierbei gilt es, die Denkmuster zu ändern, die man im Laufe seines Lebens gelernt hat. Diese haben sich zwar in den neurochemischen Schaltkreisen im Gehirn festgesetzt – doch es gibt Trainings, die solche festgefahrenen Muster lösen können. Stellt man sich etwas intensiv vor, kommt es zu neuen Synapsen-Verbindungen im Kopf, erklärt Pathologin und Buchautorin Katharina Schmid.
Dieser Vorgang funktioniert allerdings nur, wenn der Patient nicht unter Stress steht. Und er kann selbst dann Monate dauern. «Wenn ich vorher immer davon ausgegangen bin, krank zu sein und auch krank zu bleiben, muss ich diese Gedanken mit zum Beispiel «Ich bin gesund» erst überschreiben», sagt Schmid.
Nur so kann das Neue zur Gewohnheit werden. «Als Autofahr-Anfänger muss ich zuerst auch stets überlegen, wo der erste Gang ist. Später weiss mein Gehirn das von alleine.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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