Yoga für alleYoga für alle: In 5 Schritten zu mehr Ausgeglichenheit
Marjorie Kublun
14.2.2018
Yoga-Cruise: Sonnengruss aus Kroatien
Malerische Kulisse in der Adria: An einem Sonntag Morgen um sieben Uhr ist die Yoga-Matte bereits ausgerollt. Die erste Yoga-Session des Tages kann beginnen.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Das Boot ist gerade losgefahren. Die Reise beginnt - in der Aussenwelt und in unserem Inneren.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Nach den ersten morgendlichen Atemübungen gehen wir zu verschiedenen Asanas über.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yogalehrerin Renata Reiner steht den Yogis bei den Übungen unterstützend zur Seite.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die zertifizierte TriYoga Lehrerin in der Stellung des «herabschauenden Hundes».
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die Kobra für eine flexible Wirbelsäule.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die Yogalehrerin zeigt den «Schwan» nach der TriYoga-Lehre.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Auf den "Swan" folgt die Pose «Swan bow». Die Übung ist ein guter «Hüftöffner».
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Während unser Motorsegler zu neuen Ufern aufbricht, erleben wir auf dem Oberdeck Entspannung für Körper und Geist.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Als «Bluewin»-Redaktorin durfte ich eine Woche lang auf hoher See abschalten. Meine Lieblingspose: die Brücke.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yoga mit Aussicht. Und was für eine!
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Gibt es eine schönere Art den Tag anzufangen?
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Nach anderthalb Stunden Yoga geht es uns blendend! Um 8:30 Uhr geht es zum Frühstück.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
So sieht eine Yoga-Cruise aus: Auf das morgendliche Yoga folgt eine Badepause in einer kleinen Bucht mit Pinien und kristallklarem Wasser.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Wie wäre es mit abendlicher Meditation auf dem Oberdeck?
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die MV Adriatic Queen von Katarina Line führte uns eine Woche lang von Insel zu Insel. Auch nächstes Jahr im August wird die Yoga-Reise wieder losgehen - mit neuen Inseln und neuen Gästen.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Das Schiff der Katarina Line bei Sonnenuntergang.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yoga-Cruise: Sonnengruss aus Kroatien
Malerische Kulisse in der Adria: An einem Sonntag Morgen um sieben Uhr ist die Yoga-Matte bereits ausgerollt. Die erste Yoga-Session des Tages kann beginnen.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Das Boot ist gerade losgefahren. Die Reise beginnt - in der Aussenwelt und in unserem Inneren.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Nach den ersten morgendlichen Atemübungen gehen wir zu verschiedenen Asanas über.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yogalehrerin Renata Reiner steht den Yogis bei den Übungen unterstützend zur Seite.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die zertifizierte TriYoga Lehrerin in der Stellung des «herabschauenden Hundes».
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Die Kobra für eine flexible Wirbelsäule.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die Yogalehrerin zeigt den «Schwan» nach der TriYoga-Lehre.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Auf den "Swan" folgt die Pose «Swan bow». Die Übung ist ein guter «Hüftöffner».
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Während unser Motorsegler zu neuen Ufern aufbricht, erleben wir auf dem Oberdeck Entspannung für Körper und Geist.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Als «Bluewin»-Redaktorin durfte ich eine Woche lang auf hoher See abschalten. Meine Lieblingspose: die Brücke.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Yoga mit Aussicht. Und was für eine!
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Gibt es eine schönere Art den Tag anzufangen?
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Nach anderthalb Stunden Yoga geht es uns blendend! Um 8:30 Uhr geht es zum Frühstück.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
So sieht eine Yoga-Cruise aus: Auf das morgendliche Yoga folgt eine Badepause in einer kleinen Bucht mit Pinien und kristallklarem Wasser.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Wie wäre es mit abendlicher Meditation auf dem Oberdeck?
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Die MV Adriatic Queen von Katarina Line führte uns eine Woche lang von Insel zu Insel. Auch nächstes Jahr im August wird die Yoga-Reise wieder losgehen - mit neuen Inseln und neuen Gästen.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Das Schiff der Katarina Line bei Sonnenuntergang.
Bild: Bluewin/Marjorie Kublun
Es ist nie zu spät, damit anzufangen, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Darum haben wir uns bei Yoga-Lehrerin Renata Reiner ein paar Tipps geholt, wie man am besten einsteigt.
Yoga und auch Meditation erleben seit Jahren einen wahren Boom. Ashtanga, Vinyasa Flow, Power Yoga, Bikram - bei der grossen Zahl an verschiedenen Yoga-Stilen kann einem ganz schwindelig werden.
Doch am Anfang geht es darum, Yoga einmal kennenzulernen. Yoga-Lehrerin Renata Reiner, die wir während einer Yoga-Cruise getroffen haben, stand uns Red und Antwort.
1. Aller Anfang ist schwer
Zuerst sollte einem bewusst sein, dass Yoga kein Sport ist, sondern eine Geisteshaltung. «Schlanker werden oder die Figur zu definieren ist nicht das Ziel, sondern lediglich ein Nebeneffekt», so Renata Reiner, die Anfängern rät «den Ehrgeiz zu Hause» zu lassen. Es ist wichtig, den Yoga-Kurs ohne grosse Erwartungen zu besuchen. Besonders am Anfang sollte man die Disziplin aufbringen, die Yoga-Übungen zu Hause durchzuführen und das so oft wie möglich, idealerweise täglich.
2. Nichts ist perfekt
Yoga ist nicht perfekt, genauso wenig wie wir. Bei den Übungen bedeutet dies, nur so weit zu gehen, wie der Körper es zulässt. Man sollte sich nicht mit Anderen vergleichen, sondern stattdessen versuchen, das Beste aus sich herauszuholen. Ziel ist es, ins Gleichgewicht zu kommen und Zufriedenheit durch die Kraft der Gedanken zu erfahren. Geistesbeherrschung ist eines der Schlagwörter der indischen Disziplin und lehrt, sich selbst zu Selbstvertrauen und Erfolg zu verhelfen.
3. Einmal tief durchatmen
Pranayama ist der Fachbegriff für die Zusammenführung von Körper und Geist durch Atemübungen, ohne die es kein Yoga geben würde. So gibt es über 50 verschiedene Atem-Techniken, von «Wechselatmung» über «Löwenatem» bis hin zur Technik «Summen der Bienen». Kontrollierte Atmung soll nicht nur das Atemvolumen vergrössern, sondern auch den Geist zur Konzentration bringen. Renata Reiner rät kontrolliertes Atmen im Alltag zu integrieren, ob bei einem Spaziergang im Park, beim Autofahren oder im Büro. So nimmt man «Prana» auf, was nichts anderes ist als die vitale Energie oder Lebenskraft.
4. Raus an die frische Luft
«Sich in der Natur aufzuhalten ist Prana pur», so die Yogalehrerin. Ob im Wald, in den Bergen, am Strand oder im nächstgelegenen Park – wer die Natur spürt, nimmt viel Prana auf und kommt dem Spirit von Yoga ganz nahe. «Schon eine Mittagspause im Grünen wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Das haben auch bestimmte Firmen erkannt, die Business-Yoga anbieten», so Renata Reiner.
5. In der Ruhe liegt die Kraft
Wer schnell Yoga lernen will, für den gibt es kein Rezept. Denn Yoga ist eben nicht schnell, sondern folgt dem Prinzip «in der Ruhe liegt die Kraft». «Dinge brauchen ihre Zeit, so auch Yoga.» Die Schwierigkeit bei Anfängern ist oftmals die, dass sie körperlich unbeweglich und die Muskeln nicht flexibel sind. Genau dies kann durch Yoga verbessert werden. Umso wichtiger ist es darum, dran zu bleiben und Geduld mit sich selbst zu haben. So werden sich die positiven Effekte langfristig einstellen.
So einfach und schön kann «Clegan» sein. Wir haben die charmantesten Frühstücksideen von Lululemon-Botschafterin Nora Kersten zusammengestellt. Wie wär's mit einem blumigen Chia Pudding für's Gemüt?
Bild: Yoga Nora
Sportlerdrink: Grün und proteinreich fängt der Tag mit einem Smoothie bestehen aus Grünkohl oder Spinat an.
Bild: Yoga Nora
Wer es morgens lieber süss statt herzhaft angehen lässt, den macht ein Dinkel- und Buchweizenmehl-Pancake glücklich.
Bild: Yoga Nora
Porridge einmal anders: Mandelmilch statt Kuhmilch und im Ofen knusprig braun gebacken.
Bild: Yoga Nora
Pink Elephant: Ein leckerer Smoothie mit Himbeeren, Erdbeeren und Kokosnuss-Joghurt serviert.
Bild: Yoga Nora
Da weiss man, was im Glas steckt: Hausgemachtes Müsli mit getrockneten Goji-Beeren und Vanille.
Bild: Yoga Nora
Frisch aus dem Ofen: Bananenbrot mit Nüssen oder getrockneten Früchten.
Bild: Yoga Nora
Smoothie zum Löffeln: Avocado, Grünkohl, Spinat, Banane, rote Beeren, Chiasamen und etwas Erdnussbutter - die Zutaten für einen gesunden Start in den Tag.
Bild: Yoga Nora
Energyballs: Diese Häppchen liefern Energie, unter anderem dank Mandeln oder Cashewnüsse.
Bild: Yoga Nora
Die Abwechslung macht es: Amaranth statt Müsli, Agavensirup statt Honig. Vegan und lecker.
Bild: Yoga Nora
Dieser farbenfrohe Erdbeer-Mango-Smoothie stimmt selbst den grössten Morgenmuffel wieder positiv.
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