«Die verdammten Schwindler» Spotify-Chef rechnet mit Harry und Meghan ab

klm

19.6.2023

Prinz Harry und Herzogin Meghan arbeiten nicht mehr für Spotify. Ihr 10-Millionen-Dollar-Deal wurde aufgelöst. Spotify-Vorstandsmitglied Bill Simmons ist darüber erleichtert, wie er in seinem eigenen Podcast sagt.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Spotify hat die Zusammenarbeit mit Prinz Harry und Herzogin Meghan aufgelöst.
  • Der «The Ringer»-Moderator und Abteilungsleiter Bill Simmons wettert nun gegen das Paar.
  • Der Deal war mit 20 Millionen Dollar dotiert. Simmons verkaufte sein Podcast-Netzwerk für 196 Millionen an Spotify. 

Spotify-Abteilungsleiter Bill Simmons ist kein Fan von Prinz Harry und Herzogin Meghan. 

Das stellte der Sportkommentator in seinem Podcast «The Ringer» klar. Dort teilte Simmons gegen das Paar aus, nachdem bekannt wurde, dass sie zukünftig keine Inhalte für Spotify mehr produzieren werden.

«Die verdammten Schwindler», nennt Simmons Harry und Meghan. «So hätte man ihren Podcast eigentlich nennen sollen.» 

«Das ist eine meiner besten Geschichten»

Der Sportmoderator, der für Spotify die Podcast-Abteilung in Sachen Innovation und Monetarisierung leitet, habe auch mit den Sussexes zusammengearbeitet.

«Ich muss mich einmal betrinken und die Story von meinem Zoom-Call mit Harry erzählen», lästert Simmons. «Ich musste ihm bei einer Podcast-Idee helfen. Das ist eine meiner besten Geschichten.» Wie genau das Gespräch mit Harry ablief, erzählt der Moderator aber nicht.

Harry und Meghan schlossen im Jahr 2020 einen mit 20 Millionen Dollar dotierten Vertrag mit der Streaming-Firma ab. Obwohl eigentlich mehrere Programme und Podcasts geplant waren, erblickte schlussendlich nur Meghans Sendung «Archetypes» das Licht der Welt.

In dem Podcast interviewte Meghan mehrere ihrer berühmten Freundinnen, wie etwa Serena Williams oder Mariah Carey. 13 fertige Folgen in drei Jahren waren Spotify aber offensichtlich zu wenig. 

Bill Simmons ist der Gründer des Podcast-Netzwerks «The Ringer», das nach seinem Podcast benannt ist. Im Jahr 2020 verkaufte er die Firma dann für 196 Millionen Dollar an Spotify und übernahm die Fühurngsposition in der Podcast-Division der Firma.  

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