Kursänderung im Royal-Streit Meghan und Harry haben «nichts mehr zu sagen»

Die Sussexes «haben nichts mehr zu sagen»

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen sich nicht mehr in Szene setzen. Sie ziehen sich aus dem Rampenlicht zurück.

Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Ob der jüngere Prinz seine Fehde mit dem Rest der Familie nun beiseite legt, bleibt offen.

Bild: imago images/i Images

Das Paar möchte wohl knapp drei Jahre nach dem Megxit endlich ein bisschen Ruhe erfahren.

Bild: Dominic Lipinski/PA Wire/dpa

Die Sussexes «haben nichts mehr zu sagen»

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen sich nicht mehr in Szene setzen. Sie ziehen sich aus dem Rampenlicht zurück.

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Ob der jüngere Prinz seine Fehde mit dem Rest der Familie nun beiseite legt, bleibt offen.

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Das Paar möchte wohl knapp drei Jahre nach dem Megxit endlich ein bisschen Ruhe erfahren.

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Harry und Meghan ziehen einen Schlussstrich: Nach jahrelangem, öffentlichem Wäschewaschen wollen der Herzog und die Herzogin von Sussex nun kürzertreten. Und verabschieden sich aus dem Rampenlicht?

Prinz Harry und Meghan haben ein neues Netflix-Projekt in der Pipeline, das «eine grosse Veränderung in ihrem Kurs» darstellt. Das schreibt der britische «Mirror». Nach ihren Talkshow-Auftritten und Memoiren wollen sie nun vermehrt hinter der Kamera stehen.

Die Sussexes haben sich knapp drei Jahre nach dem Megxit und Auftritten bei Oprah, ihrer eigenen Netflix-Serie den Unterhalt selbst finanzieren müssen.

Der «Mirror» bezeichnet den Kurswechsel als «Ende einer Ära», welche mit dem explosiven Interview mit Oprah damals angefangen hatte. Mit der Netflix-Produktion dokumentierten sie die Fehde innerhalb der Royal Family, kurz bevor sie sich für ein Leben in den USA entschieden haben.

Der überfällige Schlussstrich

Nach «Spare», dem biografischen Buch von Harry, und den Rassismus-Vorwürfen gegen die königliche Familie, ziehen sie nun einen Schlussstrich. Dabei wird eine Quelle zitiert, die sagt: «Dieser Abschnitt ihres Lebens ist vorbei – es gibt nichts mehr zu sagen.»

Worum es sich bei ihrem neuen Werk handelt, ist noch offen. Inwiefern sie sich weiter von der britischen Monarchie distanzieren – und sie demnach auch nicht mehr thematisieren –, bleibt abzuwarten.

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10.01.2023