Roger Federer hat nicht nur viele Prominente und Sportler getroffen, sondern auch mehrere Royals.
2010 war Roger Federer der Titelverteidiger beim Wimbledon-Turnier in London und begegnete dort Queen Elizabeth II.
Der Sportler durfte der Queen nicht nur die Hand schütteln, sondern ass mit ihr auch zu Mittag.
Das Treffen brachte ihm aber kein Glück. 2010 schied er bereits im Viertelfinale aus. Insgesamt gewann er das Turnier aber acht mal.
Roger Federer über sein Treffen mit der Queen
Roger Federer hat nicht nur viele Prominente und Sportler getroffen, sondern auch mehrere Royals.
2010 war Roger Federer der Titelverteidiger beim Wimbledon-Turnier in London und begegnete dort Queen Elizabeth II.
Der Sportler durfte der Queen nicht nur die Hand schütteln, sondern ass mit ihr auch zu Mittag.
Das Treffen brachte ihm aber kein Glück. 2010 schied er bereits im Viertelfinale aus. Insgesamt gewann er das Turnier aber acht mal.
Roger Federer hat viel erlebt in seiner langen Karriere. In einem Interview zu seinem Rücktritt erinnert er sich auch an eine Begegnung, die ihm immer in Erinnerung bleiben wird: mit Queen Elizabeth II.
Roger Federer trägt den Spitznamen «King» Roger nicht umsonst: Der Tennis-Star gilt als einer der legendärsten Tennis-Spieler aller Zeiten. Alleine im englischen Wimbledon-Turnier konnte er acht Siege verbuchen.
Dadurch konnte er auch auf echte Royals treffen, wie er in einem Interview zu seinem Rücktritt mit SRF erzählt. Besonders für eine Begegnung mit der verstorbenen Queen Elizabeth II. sei er dankbar.
«Ich hatte das Glück, dass ich einmal mit ihr zu Mittag essen durfte während Wimbledon», erinnert sich Federer. Nach einer jahrzehntelangen Pause sass die Queen 2010 wieder im Publikum des Turniers, weshalb es auch zu dem Royal-Lunch kam.
Mirka Federer sass mit am Tisch
Roger Federer ist dabei auf der rechten Seite der Queen gesessen, auch seine Ehefrau Mirka war dabei: «Ich hatte sehr viel Glück, dass ich das erleben durfte.»
Viele Gemeinsamkeiten sollen die beiden aber nicht miteinander gehabt haben, verrät Federer: «Sie ist kein grosser Tennis-Fan. Darum war sie wahrscheinlich über 30 Jahre nicht mehr in Wimbledon dabei.»
Dafür seien die anderen Royals, die Federer bereits getroffen habe, umso begeisterter dabei: «Charles, Camilla, William und Catherine – sie durfte ich auch alle in Wimbledon treffen. Sie sind unglaublich unterstützend und das freut uns als Tennissportler natürlich extrem.»
Das wird sich auch am 22. September zeigen. Dann wird Roger Federer in London an einem Benefiz-Spiel mit Herzogin Catherine Tennis spielen.