Olympia-Ticker Olympia-Ticker, Tag 2: Christen lässt die Schweiz jubeln ++ Auftaktsiege für Beachvolley-Duos ++ Golubic und Bencic souverän ++ Eklat im Judo

Redaktion blue

24.7.2021

Tag 2 in Tokio: Schützin Nina Christen verblüfft mit Bronze und sichert der Schweiz die erste Medaille an den Olympischen Spielen. Hier halten wir dich in unserem Tages-Ticker über die Geschehnisse auf dem Laufenden.

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  • Schweizer Kunstturner definitiv im Final

    Die Schweizer Kunstturner erreichen in der Qualifikation ihr grosses Ziel und ziehen in den olympischen Teamfinal vom Montag ein. Im zweiten Anlauf schafften es Pablo Brägger, Christian Baumann, Eddy Yusof und Benjamin Gischard also doch noch. Dank einer bravourösen Teamleistung erreichten sie ihr grosses Ziel, einen Rang in den Top 8 an Olympischen Spielen, den sie vor fünf Jahren in Rio de Janeiro noch knapp verpasst hatten.

    In der leeren Ariake Arena in Tokio holte das Quartett Verpasstes nach. Am Schluss resultierte in der von Gastgeber Japan gewonnenen Qualifikation der starke 7. Rang. Gischard und Yusof setzten sich in der teaminternen Wertung knapp durch und qualifizierten sich für den Mehrkampf-Final vom Mittwoch.

    Die Schweizer Kunstturner Eddy Yusof, Christian Baumann, Benjamin Gischard und Pablo Brägger erreichen mit der Quali für den Teamfinal ihr grosses Ziel.
    Die Schweizer Kunstturner Eddy Yusof, Christian Baumann, Benjamin Gischard und Pablo Brägger erreichen mit der Quali für den Teamfinal ihr grosses Ziel.
    Bild: Keystone
  • Medvedev: «Sind nicht hier, um wegen Hitze zu weinen»

    Daniil Medvedev, aktuelle Weltnummer 2, die wegen der Dopingsperre seines Landes offiziell für das Russische Olympische Komitee (ROC) antritt, bezwang den Kasachen Alexander Bublik mit etwas Mühe 6:4, 7:6 (8:6) – und wetterte danach über die Mittagshitze von rund 32 Grad.

    «Das gehörte zu den schlimmsten Bedingungen, bei denen ich je gespielt habe», meinte der Finalist des Australian Open. «Es wäre vielleicht besser, wenn man wie in Mexiko später am Abend spielen würde.» Hoffnungen auf eine Anpassung des Spielplan macht er sich aber keine. Und klagen will er auch nicht. In Cannes, wo er lebe, sei es im Sommer auch heiss. «Es ist hart, aber wir sind hier, um eine Medaille zu gewinnen, nicht um wegen der Hitze zu weinen.»

  • Grosse Enttäuschung bei Hirschi

    Das Quartett um Marc Hirschi, Gino Mäder, Michael Schär und Stefan Küng geht im Olympia-Strassenrennen in Tokio leer aus. Im Aufstieg zum Mikuni-Pass konnte kein Schweizer mit den Schnellsten mithalten, auch nicht der gute Kletterer Marc Hirschi. «Ich bin sehr enttäuscht. Das Rennen war lange ziemlich offen, war dann aber wieder unter Kontrolle, weshalb alles auf den letzten Aufstieg hinauslief. Die Besten haben sich durchgesetzt. Es isch schade, dass ich nicht ganz mitgekommen bin», so Hirschi, der seinen Blick aber sofort nach vorne richtet: «Es geht weiter. Es sind noch Rennen in diesem Jahr, ich versuche mich jetzt möglichst gut zu erholen und dann wieder anzugreifen.»

  • Starke Schweizer Schwimmer im Hundertstel-Pech

    Maria Ugolkova hat in den Vorläufen über 100 m Delfin ihren Schweizer Rekord unterboten und ist dennoch ausgeschieden. Die Zürcherin schlug nach 58,22 Sekunden an und war damit 34 Hundertstel schneller als an der letzten EM. Als 17. fehlten ihr 14 Hundertstel für den Vorstoss in die Halbfinals.

    Nach Ugolkova scheiterte auch Antonio Djakovic mit Schweizer Rekord in den Vorläufen. Der 18-jährige Junioren-Europameister von 2018 schlug über 400 m Crawl in 3:45,82 Minuten an und verpasste den Finaleinzug als Neunter um einen Rang. Wie Ugolkova fehlten dem Thurgauer 14 Hundertstel zum Weiterkommen. Seine eigene nationale Bestmarke vom Mai unterbot er um 72 Hundertstel.

  • Geglückter Start für Heidrich/Vergé-Depré 

    Auch das zweite Beachvolleyball-Duell des Tages kann die Schweiz gegen Deutschland für sich entscheiden. Joana Heidrich und Anouk Vergé-Depré gewinnen ihre Auftaktpartie in Tokio gegen Karla Borger und Julia Sude in drei Sätzen mit 21:8, 21:23 und 15:6. Nachdem die beiden Schweizerinnen den 2. Satz nach vergebenen Matchbällen noch verlieren, zeigen sie im Entscheidungssatz die passende Reaktion. Am Samstagmorgen gewann bereits das Duo Betschart/Hüberli gegen Kozuch/Ludwig ebenfalls in drei Sätzen.

  • Eklat: Algerier verweigert Kampf gegen Israeli

    Der algerische Judoka Fethi Nourine hat bei den Olympischen Spielen in Tokio seinen Auftakt-Kampf gegen einen Israeli verweigert und auf eine Teilnahme verzichtet. Der Internationale Judo-Verband nahm daraufhin am Samstag Ermittlungen gegen den 30 Jahre alten Sportler und dessen Trainer auf. Beide seien vorläufig suspendiert worden, eine Disziplinarkommission solle nun über weitere Folgen entscheiden, teilte der Weltverband IJF mit.

    Schliesslich stünde das Verhalten «in totalem Gegensatz zur Philosophie» des Judo-Verbandes. Der Sport basiere auf Solidarität, Respekt und Freundschaft – jede Form der Diskriminierung könne daher nicht toleriert werden. 

    Nourine dagegen wird in algerischen Medien wie folgt zitiert: «Wir haben viel gearbeitet, um die Olympischen Spiele zu erreichen (...) aber die palästinensische Sache ist grösser als all das».

    Das IOC hat eine Entscheidung über weitere Sanktionen  angekündigt. Damit droht Nourine jetzt auch der Ausschluss für alle zukünftigen Olympischen Spiele, weil er mit seiner Entscheidung und der Begründung gegen grundlegende olympische Werte verstossen hat.

  • Bencic schaltet Pegula aus

    Belinda Bencic gelingt der Auftakt ins olympische Tennisturnier hervorragend. Die als Nummer 9 gesetzte Ostschweizerin gewinnt souverän 6:3, 6:3 gegen die Amerikanerin Jessica Pegula (WTA 27). In der 2. Runde trifft Bencic auf die Japanerin Misaki Doi (WTA 94). Gegen die Linkshänderin hat sie alle drei bisherigen Duelle gewonnen.

    Bencic zeigte im leeren Tennisstadion bei hohen Temperaturen einen konzentrierten Auftritt. Zwar konnte sie erst ihre sechste Breakchance nützen, das 4:3 im ersten Satz war dann aber fast schon so etwas wie eine Vorentscheidung. Danach reihte die 24-jährige Olympia-Debütantin sieben Games aneinander. Bei eigenem Service blieb sie weitgehend ungefährdet und musste nur einen Breakball – bei schon klarer Führung – abwehren.

    Nach nur eineinviertel Stunden nützte Bencic ihren zweiten Matchball zum doch etwas überraschend deutlichen Sieg gegen die eigentlich starke Hartplatz-Spielerin. Sie scheint sich gut vom enttäuschenden Erstrunden-Aus in Wimbledon erholt zu haben und darf sich berechtigte Hoffnungen auf weitere Siege machen.

  • Zwölfjährige nach Out mit emotionaler Botschaft

    Der Auftritt der jüngsten Olympia-Teilnehmerin am Tischtennis-Wettkampf dauerte lediglich 24 Minuten. Die zwölfjährige syrische Fahnenträgerin Hend Zaza unterlag der Österreicherin Liu Jia mit 0:4.

    Doch für Zaza ging es in Tokio um mehr, als Sieg oder Niederlage – es war für sie ein Hoffnungsschimmer nach Jahren des Krieges. Im Anschluss an ihr Out gab es berührende Worte von ihr: «Ich musste für das hier kämpfen, und das ist meine Botschaft an alle, die in derselben Situation sind: Kämpft für eure Träume, bleibt dran, egal was für Schwierigkeiten ihr habt, dann werdet ihr euer Ziel erreichen.»

  • Sechs italienische Sportler in Quarantäne

    Wie die «Gazzetta dello Sport» berichtet, hat Italien sechs Sportler in Quarantäne geschickt. Diese hätten vor dem Abflug in Rom Kontakt zu einem italienischem Journalisten gehabt, bei dem das Corona-Virus nachgewiesen wurde. Die Namen der Athleten wurden nicht genannt, aber sie stammen aus den Sportarten Boxen, Skateboarden und Schwimmen.

  • Djokovic macht ersten Schritt zum Golden Slam

    Novak Djokovic gelingt der Auftakt ins olympische Tennisturnier nach Mass. Der Serbe, der mit Siegen in Tokio und beim folgenden US Open den ersten Golden Slam eines Mannes anstrebt, gewinnt in etwas über einer Stunde 6:2, 6:2 gegen den bolivianischen Sandplatz-Spezialisten Hugo Dellien (ATP 139). In der 2. Runde dürfte es für den Serben gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff (ATP 48) bereits etwas schwieriger werden.

  • Amherd gratuliert Bronze-Gewinnerin Christen

    Dank Nina Christen glückt der Auftakt an den Olympischen Spielen in Tokio optimal. Für ihren beeindruckenden Leistung erhält die Schiesserin auch Lob von Bundesrätin Viola Amherd, die der Nidwaldnerin auf Twitter gratuliert.

  • Bittere Pille für Turn-Ass Uchimura

    Bereits sieben Medaillen hat Turn-Ass Kohei Uchimura an Olympischen Spielen bereits gewonnen. In Tokio peilt der Japaner Nummer 8 an und konzentriert sich nur auf ein Gerät – das Reck. Uchimura dominiert in der Königsdisziplin seit Jahren und ist auch für den Wettkampf in Tokio der grosse Favorit – bis zu seinem folgenschweren Fehler in der heutigen Quali. Uchimiura vergreift sich bei einem vermeintlich einachen Wechsel, stürzt und scheidet in der Quali aus. Ein ganz bitterer Abgang für einen ganz Grossen des Sports.

  • Schweizer Kunstturner auf Final-Kurs

    Die Schweizer Kunstturner sind im Kampf um den Einzug in den Team-Final auf Kurs. Christian Baumann, Pablo Brägger, Benjamin Gischard und Eddy Yusof liegen nach acht von zwölf Teams auf Rang 5.

    Die Schweizer zeigten einen fast tadellosen Wettkampf. Nur zum Abschluss am Reck floss ein Sturz in die Wertung ein. Einen heiklen Moment hatte die STV-Riege am zweiten Gerät, dem Pauschenpferd, zu überstehen, als Yusof gleich zum Auftakt einen Sturz zu verzeichnen hatte. Die anderen drei Turner hielten dem Druck aber stand und brachten ihre Übung am Zittergerät durch.

    Im Kampf um die möglichen zwei Plätze im Mehrkampf der besten 24 boten sich die vier Schweizer ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Schluss setzten sich Gischard und Yusof im internen Vergleich durch. Brägger und Baumann vergaben beide mit einem Sturz am Reck ihre Chancen.

    Baumann hatte bereits am Barren Pech bekundet. Ein kleiner Fehler beim letzten Element dürfte dem EM-Dritten von Basel den Platz im Final gekostet haben, womit kein Schweizer in den Gerätefinals vertreten sein wird.

  • Betschart/Hüberli starten mit Marathon-Sieg

    Das erste Schweizer Beachvolleyball-Duo Nina Betschart/Tanja Hüberli startet mit einem Marathonsieg ins Olympiaturnier. Die beiden Zentralschweizerinnen gewinnen ihr Auftaktspiel gegen die Deutschen Laura Ludwig, Olympiasiegerin von 2016, und Margareta Kozuch in 1:13 Stunden 23:25, 22:20, 16:14. Im Entscheidungssatz wehren sie dabei gar einen Matchball ab.

    Betschart/Hüberli dürften nach der Parforce-Leistung in der Tokioter Nachmittagshitze nicht unglücklich sein, dass sie nun vier Tage Pause erhalten. Das zweite Gruppenspiel werden sie gegen die Tschechinnen Hermannova/Slukova wegen des positiven Coronatests von Marketa Slukova Forfait gewinnen. Damit stehen sie bereits praktisch sicher als direkte Achtelfinalistinnen fest.

    Letzte Gegnerinnen sind am Mittwoch die kaum bekannten Japanerinnen Miki Ishii/Megumi Murakami.

  • Nina Christen: «Ich hatte mässige Trainings hier»

    Gewehrschützin Nina Christen verblüfft mit ihrer Bronzemedaille auch sich selbst: «Ich weiss noch nicht so richtig wohin mit den Emotionen. Auf dem Podest war es real, jetzt ist es wieder nicht wirklich fassbar. Ich hatte mässige Trainings hier. Es scheint, als hätte ich den Wettkampf gebraucht, um besser zu werden», sagt die 27-Jährige nach geschafftem Coup. Im Final bewies die Nidwaldnerin Nervenstärke: «Die ersten Schüsse im Final waren auch alle etwas zu hoch. Ich bin aber mega stolz, dass ich zwei so gute Schüsse abgab, als es um die Medaillen ging. Ich weiss nicht, ob es die schwersten Schüsse meiner Karriere waren. Der Druck war jedenfalls enorm gross. Das war extrem.»

  • Golubic übersteht Startrunde souverän 

    Viktorija Golubic, zuletzt in Wimbledon Viertelfinalistin, steht souverän in der 2. Runde des olympischen Tennis-Turniers in Tokio. Die Weltranglisten-50. Golubic bezwingt die Kolumbianerin Maria Camila Osorio Serrano (WTA 79) in weniger als einer Stunde Spielzeit mit 6:4, 6:1.

    In der 2. Runde wartet auf Golubic wohl eine ganz andere Hürde. Die Zürcherin bekäme es nach Papierform mit der japanischen Topfavoritin Naomi Osaka (WTA 2) zu tun.

  • Moret startet mit Sieg

    Die Waadtländer Tischtennisspielerin Rachel Moret bringt ihren ersten olympischen Einsatz erfolgreich hinter sich. Die 31-jährige aus Morges, Nummer 86 der Weltrangliste, besiegte die gleichaltrige, 56 Positionen schlechter klassierte Brasilianerin Jessica Yamada mit 4:2 Sätzen.

    Moret verlor den 2. und den 4. Satz, daneben dominierte sie die gebürtige Japanerin meist deutlich. Umstritten war nur der 6. Satz. Moret verwertete beim Stand von 10:7 drei Matchbälle nicht, bevor sie sich in der Verlängerung 14:12 durchsetzte.

  • Jaquet verliert zum Auftakt deutlich

    Sabrina Jaquet startet mit der erwartet deutlichen Niederlage ins olympische Badminton-Turnier. Die angeschlagene Neuenburgerin unterliegt Tai Tzu-Ying, der Weltnummer 1 aus Taiwan, 7:21, 13:21.

    Die ohnehin schon schwierige Aufgabe im ersten Vorrundenspiel gegen die Turnierfavoritin wurde für Jaquet zusätzlich erschwert, da sie sich am Dienstag bei ihrem ersten Training in Tokio eine Muskelverhärtung in der linken Wade zugezogen hatte. Der 34-Jährigen, die ihre Karriere nach diesen Spielen beenden wird, war auf dem Platz anzumerken, dass sie nicht zu hundert Prozent fit ist.

  • Schützin Nina Christen holt Bronze

    Gleich in der ersten von 339 Entscheidungen an den Sommerspielen in Tokio gibt es auch die erste Schweizer Medaille. Schützin Nina Christen verblüfft mit Luftgewehr-Bronze über 10 m.

    Nachdem sie in der Qualifikation lange um den Einzug in den Final der Top 8 zittern musste, zeigte sich die 27-jährige Nidwaldnerin aus Wolfenschiessen in der Entscheidung nervenstark. Nach den ersten fünf Schüssen lag Christen – wie schon nach der Qualifikation – an siebter Position. Dann aber vermochte sie ihr hohes Level gar noch zu steigern, während einige Konkurrentinnen patzten und ausschieden.

    Zeigte sich in den entscheidenden Momenten nervenstark: Schützin Nina Christen.
    Zeigte sich in den entscheidenden Momenten nervenstark: Schützin Nina Christen.
    Bild: Keystone
  • Taifun nimmt Kurs auf Tokio

    Japans Olympia-Macher bereiten sich auf einen Taifun vor. Der Wirbelsturm - der achte der Saison - bewegte sich am Samstag über dem Pazifik Richtung der japanischen Hauptinsel Honshu und droht am 27. Juli in der Region Kanto mit der Hauptstadt Tokio auf Land zu treffen.

    Für diesen Fall werde man entsprechende Massnahmen treffen, sagte Masa Takaya, Sprecher des japanischen Olympia-Organisationskomitees. So habe man bereits die ursprünglich für Montag geplanten Ruderrennen verlegt. Es sei nichts ungewöhnliches, dass es aufgrund von Wetterbedingungen zu Änderungen im Ablaufplan komme, das habe es auch bei früheren Olympischen Spielen gegeben.

  • Schweizer Ruderer am Samstag glücklos

    Der Samstag bescheidet den Schweizer Ruderern kein Glück. Sowohl der Leichtgewichts-Doppelzweier der Frauen wie auch der Vierer ohne Steuermann der Männer müssen in den Hoffnungslauf.

    Im Kampf um einen Top-2-Platz im Vorlauf blieb der Schweizer Leichtgewichts-Doppelzweier um Patricia Merz und Frédérique Rol gegen Frankreich und Italien chancenlos. Merz/Rol erreichten das Ziel mit über fünf Sekunden Rückstand als Vierte und müssen die Halbfinal-Qualifikation nun über den Hoffnungslauf in der Nacht auf Sonntag bewerkstelligen.

    Die Hoffnung auf den direkten Halbfinal-Einzug ebenfalls früh begraben musste der Vierer ohne Steuermann mit Paul Jacquot, Markus Kessler, Joel Schürch und Andrin Gulich. Die Schweizer überquerten die Ziellinie mit fast 9 Sekunden Rückstand auf die Briten im 4. Rang. Im Kampf um den 3. Rang gegen das polnische Quartett fehlten sieben Zehntel.

Das Programm am Samstag