Die argentinische Fussball-Legende Diego Armando Maradona ist tot. Maradona starb im Alter von 60 Jahren, wie der argentinische Fussballverband AFA am 25. November 2020 mitteilt. Mit Maradona verlässt uns einer der herausragendsten Spieler, den die Welt je gesehen hat.
An der WM 1986 war Maradona der ganz grosse Star. Ein begnadeter Fussballer und Idol ganzer Generationen.
Im Endspiel schlug Argentinien damals Deutschland 3:2 – Maradona war der beste Spieler des Turniers.
Eine berühmte und vieldiskutierte Szene: Maradona boxt im Viertelfinal gegen England im Springen den Flankenball über den englischen Torhüter Peter Shilton zum 1:0 ins Netz. Die Geburtsstunde der «Hand Gottes.»
Nicht nur die Genialität, sondern auch der Wahnsinn war ein treuer Begleiter Maradonas.
An so mancher Weltmeisterschaft (hier 2018 in Russland) rückte er in den Fokus. Hier erleuchtet wie ein Heiliger.
Oder an der WM 2006 in Deutschland.
An der WM in Südafrika 2010 trainierte Maradona als Nationalcoach seinen einzig wahren Nachfolger: Lionel Messi. Für einen weiteren WM-Titel hat es nicht gereicht.
Nicht wie jeder andere Trainer freute er sich über die Tore.
Und wenn nichts mehr half, kam der Griff zum Rosenkranz.
Von Napoli bis Buenos Aires: Maradona hat vielerorts seine Spuren hinterlassen und gilt für viele Fussball-Fans als «Heiliger». Ein Fan schreibt am Mittwoch stellvertretend für so viele andere auch: «Gott ist tot.»
Genussmitteln war Maradona Zeit seines Lebens nicht abgeneigt.
Ein jüngeres Bild von Maradona im Februar 2020.
Fussball-Legende Diego Maradona ist tot (†60)
Die argentinische Fussball-Legende Diego Armando Maradona ist tot. Maradona starb im Alter von 60 Jahren, wie der argentinische Fussballverband AFA am 25. November 2020 mitteilt. Mit Maradona verlässt uns einer der herausragendsten Spieler, den die Welt je gesehen hat.
An der WM 1986 war Maradona der ganz grosse Star. Ein begnadeter Fussballer und Idol ganzer Generationen.
Im Endspiel schlug Argentinien damals Deutschland 3:2 – Maradona war der beste Spieler des Turniers.
Eine berühmte und vieldiskutierte Szene: Maradona boxt im Viertelfinal gegen England im Springen den Flankenball über den englischen Torhüter Peter Shilton zum 1:0 ins Netz. Die Geburtsstunde der «Hand Gottes.»
Nicht nur die Genialität, sondern auch der Wahnsinn war ein treuer Begleiter Maradonas.
An so mancher Weltmeisterschaft (hier 2018 in Russland) rückte er in den Fokus. Hier erleuchtet wie ein Heiliger.
Oder an der WM 2006 in Deutschland.
An der WM in Südafrika 2010 trainierte Maradona als Nationalcoach seinen einzig wahren Nachfolger: Lionel Messi. Für einen weiteren WM-Titel hat es nicht gereicht.
Nicht wie jeder andere Trainer freute er sich über die Tore.
Und wenn nichts mehr half, kam der Griff zum Rosenkranz.
Von Napoli bis Buenos Aires: Maradona hat vielerorts seine Spuren hinterlassen und gilt für viele Fussball-Fans als «Heiliger». Ein Fan schreibt am Mittwoch stellvertretend für so viele andere auch: «Gott ist tot.»
Genussmitteln war Maradona Zeit seines Lebens nicht abgeneigt.
Ein jüngeres Bild von Maradona im Februar 2020.
Der argentinische Fussball-Held Diego Armando Maradona ist tot. Er starb im Alter von 60 Jahren, wie der argentinische Fussballverband AFA am Mittwoch mitteilte und sein Anwalt bestätigte.
Gemäss Berichten ist die Fussball-Legende am Mittwochmorgen Lokalzeit an einem Herzinfarkt in seinem Haus in der Stadt Tigre gestorben. Die argentinische Regierung ordnete eine dreitägige Staatstrauer an.
Erst kürzlich musste sich Maradona wegen einer Gehirnblutung operieren lassen. Er habe sich zuletzt von seiner Operation in seinem Haus am Stadtrand von Buenos Aires erholt, sagte sein Anwalt.
Der Argentinier hat eine lange Geschichte der Drogen- und Alkoholabhängigkeit. Auch mit Gesundheitsproblemen hatte Maradona immer wieder zu kämpfen. So erlitt er zwei Herzinfarkte, erkrankte an Hepatitis und liess sich wegen schweren Übergewichts einen Magen-Bypass legen.
Zuletzt war Maradona als Trainer des Klubs Gimnasia y Esgrima La Plata tätig. Unvergesslich machte ihn seine Aktion im WM-Viertelfinal 1986, als er den Ball gegen England mit der Faust ins Tor beförderte. Danach behauptete er, die «Hand Gottes» sei im Spiel gewesen.
Diego Armando Maradona (†60)