WM-Ticker SRF-Moderator Salzgeber nach Panne in Katar angekommen ++ FIFA mit Rekordeinnahmen ++ Sommer ist einsatzbereit

Redaktion blue Sport

20.11.2022

Heute Sonntag beginnt die Fussball-WM in Katar. Hier halten wir dich über tagesaktuelle Ereignisse rund um das Grossereignis auf dem Laufenden.

P. Lämmle

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  • Salzgeber mit Verspätung angekommen

    SRF-Moderator Rainer Maria Salzgeber verpasste am Samstag seinen Abflug nach Katar wegen Problemen mit der Hayya Card (eine Art Visum). Diese haben sich offenbar gelöst. Mit einem Tag Verspätung ist Salzgeber mittlerweile im WM-Gastgeberland angekommen und jubelt auf Instagram: «Geschafft!»

    In seiner Instagram-Story jubelt Rainer Maria Salzgeber über die geschaffte Einreise.
    In seiner Instagram-Story jubelt Rainer Maria Salzgeber über die geschaffte Einreise.
    Bild: Printscreen Instagram
  • FIFA mit Rekordeinnahmen in Milliardenhöhe

    Die FIFA hat mit den Verträgen zur WM 2022 in den vergangenen vier Jahren Rekordeinnahmen in Höhe von rund 7,25 Milliarden Euro erzielt. Das entspricht einer Steigerung um etwa eine Milliarde Euro im Vergleich zum vorausgegangenen Vierjahreszyklus zur WM 2018 in Russland. Über die Zahlen berichtete am Sonntag die Nachrichtenagentur AP nach einer Versammlung der Nationalverbände der FIFA. Die Reserven des Weltverbands stiegen damit auf 2,4 Milliarden Euro, hiess es. Im Grundsatz gibt die FIFA ihre Gewinne an die Verbände weiter.

  • Yann Sommer am Donnerstag einsatzbereit

    Yann Sommer hat von medizinischer Seite das Okay für einen Einsatz im WM-Auftaktspiel der Schweiz gegen Kamerun.

    Der Schweizer Teamarzt Pierre-Etienne Fournier informierte am Eröffnungstag der WM über den Gesundheitszustand des Nationalgoalies und sagte: «Es geht ihm sehr gut. Yann hat grosse Fortschritte gemacht und kann ohne Medikamente trainieren und spielen. Der Knöchel zeigt keine negativen Reaktionen mehr. Von unserer Seite hat er grünes Licht für Donnerstag.»

    Nach dem Ruhetag absolvierte die Mannschaft am Sonntag im personellen Vollbestand die erste von zwei intensiven Trainingseinheiten mit vielen Sprints – bei etwas kühleren und windigen Verhältnissen.

    Yann Sommer kann am Donnerstag gegen Kamerun spielen
    Yann Sommer kann am Donnerstag gegen Kamerun spielen
    Keystone
  • SRF-Moderator Salzgeber bleibt in Zürich hängen

    Am Samstag haben sich auch Rainer Maria Salzgeber, Beni Huggel und weitere Mitarbeiter des SRF auf den Weg nach Katar gemacht. Salzgeber konnte laut dem «Blick» aber nicht abreisen. Offenbar hatte es beim Moderator Probleme mit der Hayya Card (eine Art Visum) gegeben. Diese wird zur Einreise nach Katar zwingend benötigt.

    Während Huggel und Co. problemlos abreisen konnten, musste Salzgeber vorerst in der Schweiz bleiben. Am Sonntag will der Moderator einen neuen Anlauf nehmen. 

    Rainer Maria Salzgeber konnte offenbar vorerst nicht nach Katar abfliegen.
    Rainer Maria Salzgeber konnte offenbar vorerst nicht nach Katar abfliegen.
    Keystone
  • Die Mathematik tippt auf Brasilien

    Die Mathematiker sehen Brasilien als Weltmeister. Die Wahrscheinlichkeiten unterscheiden sich zwar, das Endergebnis ist nach den Berechnungen der University of Oxford, dem Datenunternehmen Nielsen und den Fussball-Statistikexperten von We Global Football aber das gleiche: Brasilien wird zum sechsten Mal Weltmeister. In allen drei Szenarien kommt es im Halbfinale zum Superclasico, den Brasilien gegen Argentinien für sich entscheidet. Die Schweiz scheitert jeweils spätestens im Achtelfinal.

  • Youssoufa Moukoko wird volljährig

    Youssoufa Moukoko feierte am Tag des Eröffnungsspiels seinen 18. Geburtstag. Der jüngste aller WM-Teilnehmer musste drei Tage vor dem ersten WM-Spiel der Deutschen auf die grosse Party verzichten, er bekam aber ein Ständchen von seinen Teamkollegen und einen kalorienarmen Kuchen von Team-Koch. Sein Geburtstagswunsch fiel bescheiden aus: «Drei Punkte gegen Japan. Das erste Spiel ist sehr wichtig.»

  • Eröffnungsfeier mit Themen Inklusion und Diversität

    Para-Sportler Ghanim Al-Muftah und die katarische Sängerin Dana sollen bei der Eröffnungsfeier der umstrittenen WM nach Darstellung der Organisatoren einen Dialog über «Inklusion und Diversität» anregen. Dies teilte der Weltverband FIFA wenige Stunden vor dem Turnierauftakt mit der Partie des Gastgeber-Teams gegen Ecuador am Sonntag mit.

    Stargäste der 30-minütigen Show im Al-Bait-Stadion sind ausserdem der katarische Sänger Fahad Al Kubaisi und der südkoreanische Popstar Jung Kook, die den offiziellen WM-Song «Dreamers» präsentieren werden.  «Das Thema der Eröffnungsfeier ist, alle Menschen zu versammeln, Differenzen zwischen der Menschheit zu überbrücken, Respekt und Inklusion», teilte die FIFA mit.

    Bei der Eröffnungsfeier sollen die vielen politischen Themen rund um das Turnier – etwa Menschenrechtsfragen und der Umgang mit queeren Fans – vorkommen. «Es wird definitiv Aufmerksamkeit und Antworten für all die Themen geben, die aktuell diskutiert werden», hatte Kreativdirektor Marco Balich zuvor der Nachrichtenagentur AP gesagt.

    Kürzlich hatte Popsängerin Dua Lipa («Cold Heart») klargestellt, dass sie keine Pläne habe, im Rahmen der umstrittenen WM in Katar aufzutreten, und auf die Menschenrechtslage in dem Land hingewiesen. Die 27-jährige Britin reagierte damit auf Spekulationen, denen zufolge sie bei der Eröffnungsfeier am kommenden Sonntag in Katar singen werde. «Ich freue mich darauf, Katar zu besuchen, wenn das Land alle Menschenrechtszusagen erfüllt hat, die es gemacht hat, als es zum Gastgeber der Weltmeisterschaft ernannt wurde», teilte der Popstar mit.

  • Karim Benzema fällt für die WM aus

    Frankreich muss an der WM in Katar auf Karim Benzema verzichten. Der 34-jährige Stürmer zog sich am Freitag im Training eine Muskelverletzung im linken Oberschenkel zu, die eine dreiwöchige Pause erfordert.

    Für den Titelverteidiger ist es ein weiterer personeller Rückschlag. Vor dem diesjährigen Gewinner des «Ballon d'Or» hatten bereits die ebenfalls als Stammspieler vorgesehenen Paul Pogba, Ngolo Kanté und Presnel Kimpembe sowie der formstarke Christopher Nkunku Forfait erklären müssen. «Ich bin extrem traurig für Karim, der diese WM zu einem grossen Ziel gemacht hat», sagte Nationaltrainer Didier Deschamps. Er habe aber trotz der gewichtigen Absenzen volles Vertrauen ins Team.

    «Ich habe in meinem Leben noch nie aufgegeben, aber heute Abend muss ich an die Mannschaft denken, wie ich es immer getan habe», schrieb Benzema bei Instagram. «Die Vernunft sagt mir, meinen Platz jemandem zu überlassen, der unserer Mannschaft helfen kann, eine gute Weltmeisterschaft zu spielen», ergänzte Benzema und bedankte sich für alle aufmunternden Nachrichten an ihn.

    Benzema musste nach medizinischen Tests spät am Freitagabend das Handtuch werfen. «Die Vernunft sagt mir, meinen Platz jemandem zu überlassen, der unserer Mannschaft helfen kann, eine gute Weltmeisterschaft zu spielen», äusserte sich der Angreifer von Real Madrid. 2018 war er wegen Differenzen mit Deschamps nicht Teil des Weltmeister-Teams gewesen. Wer ihn im Kader ersetzt, ist noch nicht bekannt.

    Die Franzosen starten am Dienstag gegen Australien ins Turnier. Weitere Vorrundengegner sind am 26. November Dänemark und am 30. November Tunesien.

  • Über 50 Millionen «Likes» in kurzer Zeit für Messi und Ronaldo

    Lionel Messi und Cristiano Ronaldo sitzen sich gegenüber. Die Blicke gehen nach unten, auf Schachfiguren auf einem Koffer. Die beiden verharren in Denkerpose. Die Haare sitzen. Sie tragen Pullover beziehungsweise Rollkragen und Jeans. Und das alles kurz vor dem WM-Start für Messi mit Argentinien und Ronaldo mit Portugal.

    «Ikonisch. Die beiden Fussball-Referenzgrössen der letzten Jahre zeigen sich vereint», schrieb die argentinische Sportzeitung «Olé» am Samstag prompt. Binnen drei Stunden bekam Ronaldo via Instagram über 28 Millionen «Gefällt mir»-Klicks, Messi kam auf fast 23 Millionen. «Siegen ist eine Sache des Geistes», schrieben beide zu dem Foto. Es ist eine Aufnahme der amerikanischen Starfotografin Annie Leibovitz für ein französisches Luxuswarenunternehmen.

  • Amnesty International kritisiert Infantino-Aussagen

    Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat mit deutlicher Kritik auf Gianni Infantinos Pressekonferenz vor der WM in Katar reagiert. «Indem Gianni Infantino berechtigte Kritik an der Menschenrechtslage beiseite schiebt, weist er den enormen Preis zurück, den Arbeitsmigranten zahlen mussten, um sein Flaggschiff-Turnier zu ermöglichen – sowie die Verantwortung der FIFA dafür», sagte Steve Cockburn, Leiter der Abteilung für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte bei Amnesty International am Samstag.

    Infantino hatte zuvor in einem einstimmigen Monolog die Kritik am WM-Gastgeber zu grossen Teilen zurückgewiesen und sich auf die Seite des Emirats gestellt. Er verwunderte mit mehreren Aussagen, unter anderem äusserte er: «Heute fühle ich sehr starke Gefühle, heute fühle ich mich als Katarer, heute fühle ich mich als Araber, heute fühle ich mich afrikanisch. Heute fühle ich mich homosexuell. Heute fühle ich mich behindert, heute fühle ich mich als Arbeitsmigrant.»

    Infantino: Fühle mich «homosexuell» und «behindert»

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    Es ist ein bizarrer Auftritt, den Gianni Infantino vor dem WM-Eröffnungsspiel hinlegt. Der FIFA-Präsident sorgt mit einer aussergewöhnlichen Rede für den ersten Skandal der Weltmeisterschaft.

    19.11.2022

    «Forderungen nach Gleichheit, Würde und Entschädigung dürfen nicht als eine Art Kulturkampf behandelt werden – sie sind universelle Menschenrechte, zu deren Einhaltung sich die FIFA in ihren eigenen Statuten verpflichtet hat», sagte Cockburn. Als Hoffnungsschimmer bezeichnete er die Ankündigung von Infantino, den sogenannten Legacy Fund, in den WM-Einnahmen fliessen, globaler anzulegen.

    «Wenn die FIFA etwas von diesem Turnier retten will, muss sie ankündigen, dass sie einen erheblichen Teil der sechs Milliarden US-Dollar investieren wird», sagte Cockburn. Es müsse sichergestellt werden, dass mit diesem Fonds Arbeiter und deren Familien direkt entschädigt würden.

  • Eriksen kündigt Protest an: «Wir tun, was wir können»

    Dänemarks Topspieler Christian Eriksen hat weitere Proteste seines Teams während der Fussball-WM in Katar angekündigt. So werde der dänische Abwehrchef Simon Kjaer am Dienstag beim ersten WM-Spiel gegen Tunesien definitiv mit einer Kapitänsbinde auflaufen, die für Vielfalt und Toleranz werben soll. «Wir spielen mit der One-Love-Armbinde. Und dann müssen wir sehen, ob wir mehr tun als das», sagte Eriksen am Samstag bei einer Pressekonferenz im dänischen WM-Quartier in Ar-Rayyan. «Wir tun, was wir können.»

    In Katar ist unter anderem Homosexualität strafbar. Kaum ein anderer der 32 teilnehmenden Fussball-Verbände bezog im Vorfeld der Weltmeisterschaft so deutlich Stellung gegen die Menschenrechts-Situation im Gastgeberland wie die Dänen.

    Dänemarks Christian Eriksen in Doha im Training.
    Dänemarks Christian Eriksen in Doha im Training.
    Bild: Keystone
  • Deutschlands Moukoko: «Ich würde am liebsten mit Klose spielen»

    Youssoufa Moukoko ist der jüngste Spieler im Kader der DFB-Elf und eine grosse deutsche Sturmhoffnung. Von den ehemaligen Team-Stürmern kennt der Youngster jedoch nur noch Miroslav Klose.

    Moukoko: «Ich würde am liebsten mit Klose spielen»

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    19.11.2022

  • Cristiano Ronaldo übernimmt den Times Square

  • Nackt auf den Platz: Blanker Protest gegen die Fussball-WM

    Aus Protest gegen die umstrittene Fussball-Weltmeisterschaft in Katar ist die «deutsche NACKTionalmannschaft» am Samstag in Essen unbekleidet auf den Platz gegangen. Einen Tag vor dem offiziellen WM-Eröffnungsspiel sei die Nacktheit «als Symbol für Freiheit» zu verstehen, betonte Aktionskünstler Gerrit Starczewski seine Initiative. Auf die Rücken der nackten Spieler und Spielerinnen waren grosse Buchstaben gemalt, die zusammen die Worte «BOYCOTT QATAR» ergaben, zu deutsch: «Katar-Boykott».

    Mit dem «Kunst-Fussball-Spiel», bei dem die NACKTionalmannschaft gegen die «Pottoriginale All Stars» spielte, forderten die Teilnehmer angesichts von Menschenrechtsverletzungen in dem Emirat einen Boykott der Spiele. Das Motto der Aktion lautete: «Das System ist krank – wir ziehen blank».

  • DFB-Stars trainieren mit 20 jungen Frauen aus Katar

    Bei einer «Freestyle Football Challenge» werden deutsche Nationalspieler im Trainingsstadion Al-Shamal am Sonntag (16 Uhr) mit 20 Fussballerinnen aus Katar spielen. Wie der DFB am Samstag mitteilte, ist die Aktion Teil der vom Weltverband FIFA bei der WM organisierten «Community Events», mit denen alle 32 Mannschaften im Gastgeberland gesellschaftliche Projekte fördern.

    Der DFB engagiert sich speziell für die Entwicklung des Frauenfussballs. «Schliesslich soll die Ausrichtung der Weltmeisterschaft zu nachhaltigen Fortschritten im Gastgeberland, in dem Frauenrechte eingeschränkt sind, führen», hiess es in einer Verbandsmitteilung. Zuvor sei bereits ein Projekt zur Stärkung von Frauen im Fussball in Katar durch die Stiftung der Nationalmannschaft unterstützt worden. 20 junge Frauen aus dem Nahen und Mittleren Osten hätten bei einem Workshop Führungsqualitäten vermittelt bekommen.

  • Klinsmann: «Wenn du mutig bist, kannst du weit kommen»

    Jürgen Klinsmann rechnet den couragierten Teams bei der Fussball-Weltmeisterschaft Chancen aus. «Es könnte eine WM der Überraschungen werden», sagte der ehemalige Weltmeister und auch ehemalige Bundestrainer am Samstag bei einer FIFA-Pressekonferenz in Doha. Der 58-Jährige gehört der Technical Study Group (TSG) an, die die Entwicklungen des Fussballs auch bei der WM in Katar beobachten und analysieren wollen.

    Für Klinsmann steht aber schon vor dem Auftaktspiel an diesem Sonntag zwischen der Gastgeber-Nation und Ecuador fest: «Wenn du mutig bist, kannst du weit kommen.» Generell geht er von einem Turnier mit sehr hoher Qualität aus, auch wenn die Spieler «ans Limit gehen müssen, ohne Zweifel».

  • Vargas: «Es werden immer ein paar Sprüche gemacht»

    Ruben Vargas steht mit der Schweizer Nati vor seiner zweiten Teilnahme bei einem Grossanlass. Im Interview mit blue Sport spricht er über seine Rolle und Erwartungen.

    Vargas: «Ich hoffe, dass ich jedes WM-Spiel spielen kann»

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    Ruben Vargas spricht im Interview mit blue Sport über seine Rolle und die eigenen Erwartungen mit der Schweizer Nati in Katar.

    18.11.2022

  • Infantino kritisiert «heuchlerische» Kritik an Katar

    FIFA-Präsident Gianni Infantino verteidigt einen Tag vor dem Eröffnungsspiel den WM-Ausrichter Katar und unterstellt den westlichen Nationen eine Doppelmoral. Zur Story.

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    19.11.2022

  • Diese elf Fussball-Opas haben in Katar Grosses vor

    Fabian Frei ist mit seinen 33 Jahren der älteste WM-Fahrer der Schweiz. In die Auswahl der elf ältesten Spieler schafft er es damit aber noch lange nicht. Hier sind elf Ü35-er, die noch lange nicht zum alten Eisen gehören.

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    Jung und knusprig ist nicht immer das Mass aller Dinge. Es gibt auch Spieler, die weit jenseits der 30 auf dem ganz grossen Parkett mehr als nur mithalten können. Hier ist die Top-Elf der ältesten WM-Teilnehmer.

    18.11.2022

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