Tag 2 bei der Fussball-WM in Katar. Hier halten wir dich über tagesaktuelle Ereignisse rund um das Grossereignis auf dem Laufenden.
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Liveticker
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Liveticker beendet
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ZDF-Kommentatorin Claudia Neumann setzt ein Zeichen
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Holländischer Nationalspieler provoziert die FIFA
Marten de Roon wird gegen Senegal in der 94. Minute beim Stand von 1:0 für Torschütze Cody Gakpo eingewechselt. Für Schlagzeilen sorgt der 31-Jährige aber erst nach dem 2:0-Sieg. Auf Twitter postet er ein bearbeitetes Foto, auf dem insgesamt vier «One Love»-Captainbinden zu sehen sind. Ob die FIFA dem Holländer diese Aktion einfach so durchgehen lässt? Man kann es sich nur schwer vorstellen.
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Jack Grealish löst Jubel-Versprechen ein
Jack Grealish reiht sich bei Englands 6:2-Sieg gegen den Iran unter die Torschützen und löst bei seinem Torjubel ein Versprechen ein. Vor zwei Wochen veröffentlichte die Premier League auf ihrem Youtube-Kanal ein Video, auf dem ManCity-Star Jack Grealish einen jungen Fan namens Finlay trifft. Der elfjährige City-Fan, der unter Bewegungsstörungen leidet, wünscht sich von Grealish, dass er bei seinem nächsten Treffer einen besonderen Torjubel zeigt. An der WM ist der Moment gekommen.
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FIFA verbietet Belgien das Tragen seines Trikots
Am Samstag fühlte sich FIFA-Präsident Gianni Infantino «schwul» und «behindert», wie er sich heute fühlt, das wissen wir nicht. Auf alle Fälle verbreitet die FIFA heute keine Liebe, so viel ist klar. So verbietet sie der belgischen Nationalmannschaft das Tragen ihres Ausweichtrikots. Auf der Rückseite des Kragens steht dort das Wort «Love», da hört der Spass beim Weltfussballverband auf. Dies sei nicht mit den Regularien vereinbar, die vier Buchstaben müssen weg.
Peter Bossaert, CEO des belgischen Verbands, sagt dazu: «Es ist traurig, aber die FIFA lässt uns keine Wahl. Im Übrigen bleibt die Ausrüstung unverändert.» Bereits zuvor liessen die Belgier zusammen mit sieben weiteren Nationalverbänden, darunter auch die Schweiz, verlauten, dass sie die «One-Love»-Captainbinde nicht tragen werden. Mehr dazu weiter unten.
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Prinz William schickt Grüsse an Fussballteams von Wales und England
Der britische Prinz William hat den Fussball-Nationalteams von England und Wales vor deren Start in die WM bei Twitter eine persönliche Botschaft geschickt. «Ich wünsche Wales und England viel Glück bei ihrem Start in die WM heute», schrieb William am Montag beim Kurznachrichtendienst Twitter. «Ich freue mich darauf zuzuschauen.» Den Tweet unterschrieb der 40-Jährige, der auch Präsident des englischen Fussballverbands ist, mit einem W, um zu signalisieren, dass er ihn selbst geschrieben hat. Die Botschaft twitterte William, der den Titel Prinz von Wales trägt, auch in walisischer Sprache (Cymraeg).
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Die Twitter-Reaktionen zum Verbot der One-Love-Binde
Die noch junge WM in Katar ist um eine seltsame Episode reicher: Granit Xhaka und andere europäische Captains müssen auf das Tragen einer eigenen Captainbinde, die für Inklusion stehen sollte, verzichten. Der Druck der FIFA sorgt auf Twitter für viel Spott. Zu den Reaktionen.
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Messi bekräftigt: «Das ist sicher meine letzte WM»
Lionel Messi stellt klar, dass es für ihn keine sechste WM-Teilnahme geben wird. «Das ist sicher meine letzte WM», sagt der 35-jährige Argentinier am Montag bei einer Pressekonferenz in Doha vor dem Auftaktspiel der Südamerikaner. An diesem Dienstag (11.00 Uhr) treten Messi und seine Teamkollegen gegen Aussenseiter Saudi-Arabien an. Die weiteren Gruppengegner sind Mexiko und Polen.
Für Messi ist es nach 2006 in Deutschland (Aus im Viertelfinale gegen Deutschland), 2010 in Südafrika (Viertelfinal-Aus gegen Deutschland), 2014 in Brasilien (Finalniederlage gegen Deutschland) und 2018 in Russland (Achtelfinal-Aus gegen Frankreich) die fünfte WM.
Trainer Lionel Scaloni hatte jüngst die Hoffnung geäussert, dass Messi nach Katar noch eine weitere WM spielen würde. Dem Sender CNN Radio Argentina hatte der 44-Jährige gesagt: «Es kann sein, dass es die letzte ist, ich hoffe nicht.» Messi sei glücklich, wenn er auf dem Platz stehe, und Messi mache wiederum viele Menschen glücklich, hatte Scaloni erklärt.
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Elektronische Tickets verschwunden: Chaos vor England-Spiel
Ein technisches Problem der FIFA Ticket App hat am Montag vor dem WM-Spiel zwischen England und dem Iran für Chaos rund um das Chalifa-International-Stadion von Al-Rajjan gesorgt. Zahlreiche englische Fans stellten vor dem Anpfiff fest, dass ihre elektronischen Tickets auf einmal von ihren Mobiltelefonen verschwunden waren und sie deshalb nicht ins Stadion kamen.
Das berichteten mehrere englische Zeitungen und das räumte auch der Fussball-Weltverband in einer kurzen Stellungnahme ein: «Einige Zuschauer haben derzeit ein Problem mit dem Zugriff auf ihre Tickets über die FIFA Ticketing App», heisst es darin.
Der Weltverband bekam das Problem offenbar erst dann in den Griff, als er den betroffenen Anhängern per E-Mail einen QR-Code schickte, den sie an den Einlasskontrollen vorzeigen konnten. Bis dahin blieben zahlreiche Plätze in dem 40'000 Zuschauer fassenden Stadion der Leichtathletik-WM 2019 leer.
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England bangt um Maguire
Mitfavorit England muss einen Ausfall von Abwehrspieler Harry Maguire befürchten. Der 29-Jährige wurde am Montag beim Auftaktsieg gegen den Iran angeschlagen ausgewechselt und durch Eric Dier ersetzt. Eine Diagnose gab es zunächst nicht. Maguire fasste sich an seinen Rumpf und humpelte vom Rasen. Der wegen seiner Fehler in der Kritik stehende Maguire machte zuvor ein starkes Spiel. Er traf einmal nach einer Ecke per Kopf die Latte und legte zudem ein Tor von Flügelstürmer Bukayo Saka vor. Zum Matchbericht.
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Nati-Captain Xhaka spielt ohne «One Love»-Binde
Die europäischen Verbände, die geplant hatten, ihren Captain bei der WM in Katar mit einer One-Love-Captainbinde aufs Feld zu schicken, verzichten nun darauf.
Nach der Drohung der FIFA, die Spieler für das Tragen dieser Captainbinde mit einer sportlichen Sanktion, etwa einer Verwarnung oder sogar einem Platzverweis, zu belegen, machten die Verbände einen Rückzieher.
«Es ist bedauerlich, weil wir eine Botschaft verbreiten wollten», lässt sich Adrian Arnold, der Kommunikations-Leiter des Schweizerischen Fussballverbandes zitieren. «Letztlich ging es darum, unseren Spieler zu schützen, dass er nicht sportlich benachteiligt wird.»
Hier geht es zum Statement der betroffenen Verbände.
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PSG-Besitzer Al-Khelaifi: «Welt ist unfair zu Katar»
Nasser Al-Khelaifi, Präsident des französischen Fussball-Meisters Paris St. Germain, hat die seiner Meinung nach ungerechte Beurteilung seines Heimatlandes Katar rund um die Fussball-WM in dem Emirat beklagt. «Die Welt war sehr unfair zu Katar», sagte der 49-Jährige dem britischen Sender «Talksport».
«Glauben sie mir, wir tun unser Bestes», sagte er: «Wir sind gute Menschen. Wir behandeln Menschen mit unserem Herzen und es verletzt mich, dass die meisten Menschen negativ über uns sprechen. Das ist absolut nicht fair.»
Der Emir habe «natürlich gesagt, dass jeder in Katar willkommen ist», ergänzte der PSG-Boss: «Die Tür ist offen und die Herzen sind es auch. Wir freuen uns, noch mehr Menschen begrüssen zu dürfen. Alle freuen sich darauf. Wir haben zwölf Jahre darauf gewartet. Wir freuen uns darauf, dass die Welt zu uns kommt, und wir ihnen die Wahrheit über unser Land und unsere Menschen zeigen können.»
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Ausgebooteter Sancho löscht Instagram-Inhalte
Neun Millionen Fans hat der Engländer Jadon Sancho. Das hielt den Profi von Manchester United nicht davon ab, all seine Posts bei Instagram zu löschen. Zudem schaltete er sein Profilbild komplett auf schwarz. Über die Gründe war zunächst nichts bekannt. Sancho war von Nationaltrainer Gareth Southgate nicht für die WM berufen worden, die für Vize-Europameister England an diesem Montag (14.00 Uhr) mit einem Spiel gegen die iranische Auswahl beginnt.
Wegen schlechter Leistungen und einer Undiszipliniertheit hatte der 22-Jährige bei den Three Lions in den vergangenen zwölf Monaten den Anschluss verloren. Beim EM-Finale 2021 gegen Italien war der frühere Dortmunder noch kurz vor dem Elfmeterschiessen eingewechselt worden und hatte anschliessend wie Bukayo Saka und Marcus Rashford vom Punkt vergeben. Der Titel im Londoner Wembley-Stadion ging an die Italiener.
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Ecuador-Fans fordern: «Wir wollen Bier» 🍺
Ecuador-Fans skandieren in der Halbzeitpause des Spiels gegen Katar: «Wir wollen Bier». Eine lustige Anspielung auf das kürzlich durchgesetzte Bierverbot des WM-Gastgeberlands, welches kein Alkoholkonsum während der Spiele in den Stadien erlaubt.
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Ecuador-Fan spielt heisses Spiel
Im Vorfeld der Partie zum WM-Auftakt zwischen dem Gastgeber und Ecuador kursieren wilde Gerüchte. Katar soll versucht haben, mehrere ecuadorianische Spieler zu bestechen, um mit einem Sieg ins Heimturnier zu starten.
Die Bestechungs-Spekulationen nehmen nach nur drei gespielten Minuten Fahrt auf, nachdem es bereits ein erstes Mal hinter Katar-Goalie Al-Sheeb eingeschlagen hat. Denn als beide Mannschaften schon wieder zum Anspiel bereitstehen, hat der Videoschiedsrichter seinen ersten WM-Auftritt und nimmt den Treffer wegen eines Abseits zurück.
Der kontroverse Entscheid (der aber korrekt war, wie du hier nachlesen kannst) sorgt bei einem Ecuador-Anhänger für Ärger. Er macht in Richtung der Heim-Fans eine «Geld-Geste», was diesen wenig gefällt.
Wie nachher in den sozialen Medien aufgelöst wird, beruhigten sich aber die Gemüter danach wieder.
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Übernächste WM in Saudi-Arabien?
Gianni Infantino sass beim Eröffnungsspiel neben Mohammed bin Salman – dem Kronprinzen von Saudi-Arabien. Der Ruf des Wüstenstaats am Persischen Golf ist noch schlechter als derjenige vom aktuellen WM-Gastgeber Katar. Das hindert die Saudis nicht, sich – zusammen mit Griechenland und Ägypten – um die WM 2030 zu bewerben. Infantino hat sicher ein offenes Gehör für diesen Vorschlag.
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Wenn der US-Präsident anruft: «Schockt sie alle»
Gregg Berhalter schaute auf sein Smartphone und kündigte «Showtime» an. «Seid ihr bereit?», fragte der Trainer der amerikanischen Nationalmannschaft in die Runde. «Da steht POTUS», sagte er mit Blick auf den ankommenden Anruf. Und POTUS steht für: President of the United States.
Also war US-Präsident Joe Biden in der Leitung. «Coach, bring mich, ich bin bereit zu spielen», eröffnete der 80-jährige Biden bestens gelaunt das Gespräch. Damit es alle hören konnten, hatte Berhalter auf laut gestellt. Was auch dazu führte, dass Bidens Einsatzwunsch erstmal für grosse Erheiterung unter Spielern und Trainern sorgte.
«Ich weiss, Jungs, ihr seid die Underdogs», fuhr Biden dann fort, «aber ihr habt einige der besten Spieler der Welt in eurer Mannschaft und ihr repräsentiert dieses Land. Ich weiss, ihr werdet alles geben. Also geht raus und schockt sie alle». Das ganze Land werde sie anfeuern.
Für die Amerikaner geht die WM am Montag mit der Partie gegen Wales los. Am Freitag trifft die Truppe auf England. Letzter Gruppengegner am Dienstag kommender Woche ist Iran.
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England-Spieler werden auch in Katar auf die Knie gehen
Der englische Nationaltrainer Gareth Southgate bestätigte, dass seine Spieler auch vor dem WM-Auftaktspiel gegen den Iran am Montag auf die Knie gehen werden. Diese Geste gegen Rassismus führen die Spieler bereits seit dem Tod von George Floyd im Jahr 2020 durch.
Gemäss «BBC» haben die Three Lions nach jüngsten Gesprächen beschlossen, diese symbolische Geste auch während des Turniers in Katar fortzusetzen. «Das ist es, wofür wir als Mannschaft stehen und was wir schon seit langem tun», so Southgate. «Wir sind der Meinung, dass dies die grösste Geste ist und wir denken, dass es ein starkes Statement ist, das um die Welt gehen wird, um vor allem jungen Menschen zu zeigen, dass Inklusion sehr wichtig ist.»
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So sehr interessieren sich die Katarer tatsächlich für Fussball
Als die WM-Auftaktpartie zwischen Katar und Ecuador nach 95 Minuten abgepfiffen wird, steht das Al-Bait-Stadion schon zur Hälfte leer. Von einer Fussball-Euphorie ist nach der missglückten Premiere nichts zu spüren, wie diese Bilder zeigen.
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Tami: «Das habe ich viele Jahre lang nicht mehr gesehen»
Pierluigi Tami, der Direktor der Nationalmannschaft sagt, warum er der SFV-Auswahl an der WM in Katar alles zutraut und warum er sich keine Sorgen um fehlende Aussenverteidiger macht.
Das Interview dazu liest du hier.
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Salzgeber mit Verspätung angekommen
SRF-Moderator Rainer Maria Salzgeber verpasste am Samstag seinen Abflug nach Katar wegen Problemen mit der Hayya Card (eine Art Visum). Diese haben sich offenbar gelöst. Mit einem Tag Verspätung ist Salzgeber mittlerweile im WM-Gastgeberland angekommen und jubelt auf Instagram: «Geschafft!»
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Yann Sommer am Donnerstag einsatzbereit
Yann Sommer hat von medizinischer Seite das Okay für einen Einsatz im WM-Auftaktspiel der Schweiz gegen Kamerun.
Der Schweizer Teamarzt Pierre-Etienne Fournier informierte am Eröffnungstag der WM über den Gesundheitszustand des Nationalgoalies und sagte: «Es geht ihm sehr gut. Yann hat grosse Fortschritte gemacht und kann ohne Medikamente trainieren und spielen. Der Knöchel zeigt keine negativen Reaktionen mehr. Von unserer Seite hat er grünes Licht für Donnerstag.»
Nach dem Ruhetag absolvierte die Mannschaft am Sonntag im personellen Vollbestand die erste von zwei intensiven Trainingseinheiten mit vielen Sprints – bei etwas kühleren und windigen Verhältnissen.
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SRF-Moderator Salzgeber bleibt in Zürich hängen
Am Samstag haben sich auch Rainer Maria Salzgeber, Beni Huggel und weitere Mitarbeiter des SRF auf den Weg nach Katar gemacht. Salzgeber konnte laut dem «Blick» aber nicht abreisen. Offenbar hatte es beim Moderator Probleme mit der Hayya Card (eine Art Visum) gegeben. Diese wird zur Einreise nach Katar zwingend benötigt.
Während Huggel und Co. problemlos abreisen konnten, musste Salzgeber vorerst in der Schweiz bleiben. Am Sonntag will der Moderator einen neuen Anlauf nehmen.
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Youssoufa Moukoko wird volljährig
Youssoufa Moukoko feierte am Tag des Eröffnungsspiels seinen 18. Geburtstag. Der jüngste aller WM-Teilnehmer musste drei Tage vor dem ersten WM-Spiel der Deutschen auf die grosse Party verzichten, er bekam aber ein Ständchen von seinen Teamkollegen und einen kalorienarmen Kuchen von Team-Koch. Sein Geburtstagswunsch fiel bescheiden aus: «Drei Punkte gegen Japan. Das erste Spiel ist sehr wichtig.»
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Karim Benzema fällt für die WM aus
Frankreich muss an der WM in Katar auf Karim Benzema verzichten. Der 34-jährige Stürmer zog sich am Freitag im Training eine Muskelverletzung im linken Oberschenkel zu, die eine dreiwöchige Pause erfordert.
Für den Titelverteidiger ist es ein weiterer personeller Rückschlag. Vor dem diesjährigen Gewinner des «Ballon d'Or» hatten bereits die ebenfalls als Stammspieler vorgesehenen Paul Pogba, Ngolo Kanté und Presnel Kimpembe sowie der formstarke Christopher Nkunku Forfait erklären müssen. «Ich bin extrem traurig für Karim, der diese WM zu einem grossen Ziel gemacht hat», sagte Nationaltrainer Didier Deschamps. Er habe aber trotz der gewichtigen Absenzen volles Vertrauen ins Team.
«Ich habe in meinem Leben noch nie aufgegeben, aber heute Abend muss ich an die Mannschaft denken, wie ich es immer getan habe», schrieb Benzema bei Instagram. «Die Vernunft sagt mir, meinen Platz jemandem zu überlassen, der unserer Mannschaft helfen kann, eine gute Weltmeisterschaft zu spielen», ergänzte Benzema und bedankte sich für alle aufmunternden Nachrichten an ihn.
Benzema musste nach medizinischen Tests spät am Freitagabend das Handtuch werfen. «Die Vernunft sagt mir, meinen Platz jemandem zu überlassen, der unserer Mannschaft helfen kann, eine gute Weltmeisterschaft zu spielen», äusserte sich der Angreifer von Real Madrid. 2018 war er wegen Differenzen mit Deschamps nicht Teil des Weltmeister-Teams gewesen. Wer ihn im Kader ersetzt, ist noch nicht bekannt.
Die Franzosen starten am Dienstag gegen Australien ins Turnier. Weitere Vorrundengegner sind am 26. November Dänemark und am 30. November Tunesien.
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Über 50 Millionen «Likes» in kurzer Zeit für Messi und Ronaldo
Lionel Messi und Cristiano Ronaldo sitzen sich gegenüber. Die Blicke gehen nach unten, auf Schachfiguren auf einem Koffer. Die beiden verharren in Denkerpose. Die Haare sitzen. Sie tragen Pullover beziehungsweise Rollkragen und Jeans. Und das alles kurz vor dem WM-Start für Messi mit Argentinien und Ronaldo mit Portugal.
«Ikonisch. Die beiden Fussball-Referenzgrössen der letzten Jahre zeigen sich vereint», schrieb die argentinische Sportzeitung «Olé» am Samstag prompt. Binnen drei Stunden bekam Ronaldo via Instagram über 28 Millionen «Gefällt mir»-Klicks, Messi kam auf fast 23 Millionen. «Siegen ist eine Sache des Geistes», schrieben beide zu dem Foto. Es ist eine Aufnahme der amerikanischen Starfotografin Annie Leibovitz für ein französisches Luxuswarenunternehmen.
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Cristiano Ronaldo übernimmt den Times Square
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Vargas: «Es werden immer ein paar Sprüche gemacht»
Ruben Vargas steht mit der Schweizer Nati vor seiner zweiten Teilnahme bei einem Grossanlass. Im Interview mit blue Sport spricht er über seine Rolle und Erwartungen.
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Infantino kritisiert «heuchlerische» Kritik an Katar
FIFA-Präsident Gianni Infantino verteidigt einen Tag vor dem Eröffnungsspiel den WM-Ausrichter Katar und unterstellt den westlichen Nationen eine Doppelmoral. Zur Story.