Zürcher Kultlokal ist zurückDie «Oepfelchammer» öffnet wieder – mit neuem Gastgeber
tcar
28.11.2024 - 19:29
Nach einer dreimonatigen Pause öffnet das Traditionslokal «Oepfelchammer» im Niederdorf unter neuer Leitung wieder seine Türen. Gäste können sich auf kulinarische Genüsse und die bekannte Balkenakrobatik freuen.
28.11.2024, 19:29
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Das Kultrestaurant «Oepfelchammer» im Zürcher Niederdorf öffnet im Januar wieder ihre Türen.
Nach dreimonatiger Schliessung übernimmt der Hausbesitzer die Leitung.
Mit einem neuen Jungkoch und neuen Ideen soll die «Oepfelchammer» weitergeführt werden.
Diese Nachricht ist sicherlich eine Überraschung, für viele Zürcher aber eine sehr positive. Nach einer unerwarteten Schliessung im Oktober öffnet die «Oepfelchammer» im Zürcher Niederdorf im Januar wieder ihre Türen. Die traditionsreiche Weinstube, bekannt für ihre einzigartige Atmosphäre und die berühmte Balkenakrobatik, wird von einem neuen Gastgeber übernommen.
Die vorherigen Betreiber hatten Mitte Oktober abrupt ihren Rückzug angekündigt. Auf ihrer Website erklärten sie: «Unser Gastrobetrieb bleibt per sofort geschlossen. Leider für immer.» Damit gaben die Gastgeber Thomas Trautweiler und Christian Gretener das Aus des Zürcher Traditionslokals bekannt.
Der Restaurationsbetrieb konnte wohl nicht kostendeckend weitergeführt werden. Diese Nachricht kam für viele Stammgäste überraschend und hinterliess eine grosse Lücke in der Zürcher Gastroszene.
Neuer Gastgeber bringt frischen Wind
Diese Lücke ist jetzt wieder geschlossen, denn mit der Wiedereröffnung im Januar wird ein neuer Gastgeber das Ruder übernehmen. Der neue Chef kennt das Lokal ganz genau, denn es ist der Hauseigentümer Andreas Himstedt selbst. Zusammen mit einem jungen Koch will er mit einem «Mix aus historischem Erbe und innovativer Kulinarik» das Kultlokal betreiben.
Ein Ort voller Geschichte
Die «Oepfelchammer» ist nicht nur für ihre Weine bekannt, sondern auch für die Balkenakrobatik, bei der Gäste versuchen, sich an einem Balken entlangzuhangeln. Wer es schafft, über den Balken in der Stube zu klettern und in der Luft ein Glas Wein zu kippen, darf sich an einer der Wände des Lokals verewigen. Diese Tradition wird auch unter dem neuen Gastgeber fortgeführt – damit bleibt eine wichtige Tradition erhalten.
Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.