Das Protokoll des TV-Duells Migranten? «In Springfield essen sie die Hunde»

Philipp Dahm

11.9.2024

Harris gegen Trump: So heiss ging es beim TV-Duell zu und her

Harris gegen Trump: So heiss ging es beim TV-Duell zu und her

Kamala Harris und Donald Trump zeigten sich in Angriffslaune in ihrem ersten TV-Duell. Beide sparten nicht mit Anschuldigungen und Beleidigungen.

11.09.2024

TV-Duell in Philadelphia: Bei der ersten TV-Debatte wollen sowohl Kamala Harris wie auch Donald Trump vor der US-Wahl im November bei Volk Punkte sammeln. Wie sich die beiden geschlagen haben, liest du hier im Ticker nach.

Philipp Dahm

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Mittwochmorgen findet zwischen 3 und 4.30 Uhr MESZ in Philadelphia, Pennsylvania, die TV-Debatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump statt.
  • Wie sind die Regeln? Alles, was du vor dem TV-Duell wissen musst, liest du hier nach.
  • Hier geht es zu unserem laufenden Ticker zur Präsidentschaftswahl.
  • Die grosse Übersicht zur US-Wahl im November findest du hier.
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  • 4.45 Uhr

    Ende des TV-Duells

    Wir danken für die geschätzte Aufmerksamkeit.

  • 4.45 Uhr

    Schlussplädoyer Trump

    Trump sagt, dass Harris alles hätte tun können. «Aber Sie haben es nicht getan und Sie werden es nicht tun.» Sie sei gegen Fracking, obwohl es die USA stark mache. «Deutschland hat das probiert.» Er wolle nur eine Frage stellen: «Warum hat sie das nicht getan? Man lacht auf der ganzen Welt über uns. Wir sind kein Anführer. Es gibt Kriege im Nahen Osten und mit Russland. Es wird einen Dritten Weltkrieg geben.» Harris habe «Millionen von Leute» ins Land gelassen, von denen viele «Kriminelle» seien.

  • 4.43 Uhr

    Schlussplädoyer Harris

    «Ich denke, Sie haben heute Abend zwei sehr verschiedene Visionen für unser Land gehört»: Eine sei in die Zukunft und eine in die Vergangenheit gerichtet. Sie habe «einen Plan», sie wolle «eine Wirtschaft der Möglichkeiten» erschaffen, sie wolle die Lebenshaltungskosten senken und das Standing der USA in der Welt verbessern. Sie werde für die Rechte der Menschen kämpfen – inklusive dem Recht auf Abtreibung. «Ich werde eine Präsidentin für alle Amerikaner sein.»

  • 4.36 Uhr

    Was tun gegen den Klimawandel?

    Harris bemerkt, dass Trump den Klimawandel als Schwindel darstellt. Das Thema betreffe die Menschen: «Jungen Amerikanern ist das Thema sehr wichtig.» Die Regierung habe in grüne Energien investiert. Das würde sogar von der Autoindustrie unerstützt.

    Trump sagt, die Jobs würden nach Mexiko abwandern – zu Firmen, die China gehörten. Die Politik der Regierung sei «schrecklich». Biden und sein Sohn würden Millionen aus China und der Ukraine bekommen. «Das ist eine verbrecherische Administration.»

  • 4.30 Uhr

    Was ist mit Obamacare?

    «Obamacare war lausige Gesundheitspolitik» sagt Trump. Er habe das übernehmen müssen: Die Massnahme sei schlecht gewesen, aber er hätte sie nur ganz abschiessen können oder gar nicht. «Ich musste eine Wahl treffen. Und ich habe sie gesichert.» Er wolle eine bessere Versorgung einführen, die weniger kostet. Er habe «Konzepte eines Plans» dafür: «Sie werden in nicht allzu ferner Zukunft davon hören.»

    «Tim Walz und ich sind beide Waffenbesitzer: Hören sie auf, darüber zu reden», schiebt Harris einen Trump-Spruch beiseite, sie wollte Waffen verbieten. Trump habe 60-mal versucht, Obamacare zu kippen. Sie erinnert die Leute daran, wie es war, als die Versicherungen Kund*innen ablehnen konnten. Die Demokraten hätten dagegen Kosten etwa für Insulin gesenkt. 

  • 4.27 Uhr

    Harris' Hautfarbe

    «Was auch immer sie sein will, ist okay für mich», tut Trump so, als habe er selbst das Thema nie aufgeworfen. «Wir wollen diesen Ansatz nicht, der uns über die Hautfarbe trennen will», antwortet Harris. Sie erinnert daran, dass Trump in einer Zeitungsanzeige die Exekution der Central Park Five gefordert hab. 

    «Das ist die trennendste Präsidentschaft der Geschichte. Sie zerstören unser Land», wehrt sich Trump. Harris stehe für Biden und für Inflation. «Ich bin nicht Joe Biden und ich bin sicherlich nicht Donald Trump», ist nun wieder Harris an der Reihe. «Ich habe einen Plan», verspricht sie.

  • 4..21 Uhr

    Thema Afghanistan

    War Harris mit dem Abzug einverstanden? Ja, es sei ein «ewiger Krieg» gewesen, so die Demokratin. Trump habe die Verhandlungen für den Abzug geführt und dabei die afghanische Regierung übergangen. Er habe 5000 Taliban freigelassen und ihre Anführer ins Camp David eingeladen.

    Trump antwortet, er habe mit den Taliban verhandelt, weil diese es seien, sie US-Soldaten getötet hätten. «Ich habe Abdul gesagt: Tu es nicht mehr, tu es nicht mehr, oder du bekommst Probleme.» Er hätte nicht viele Leute und Ausrüstung zurückgelassen. «Sie haben es versaut.» Der Rückzug sei «der peinlichste Moment unserer Geschichte» und «Deshalb hat Putin angegriffen».

  • 4.16 Uhr

    Thema Ukraine

    Es gab eine kleine Pause, die nun endet. Müssen die USA Kiew verteidigen? Wie würde Trump handeln? Soll Kiew gewinnen? «Ich will, dass der Krieg endet. Ich will Leben retten.» 50 Milliarden hätten die USA gesprochen. «Biden und sie hatten nicht den Mut, Eruopa zu fragen.» Er habe den Europäern gedroht, er werde sie nicht beschützen. «Sie sollten gezwungen werden, gleichzuziehen.»

    Selenskyj und Putin würden ihn respektieren. «Ich werde das regeln, noch bevor ich Präsident bin.» Er würde mit beiden reden. «Biden hatte keine Ahnung, wie er mit ihnen reden soll. Wir spielen mit dem Dritten Weltkrieg. Wir haben einen Präsidenten, der nicht weiss, dass er am Leben ist.»

    Was würde Harris anders machen? «Sie treten nicht gegen Biden an, Sie treten gegen mich an», sagt sie an Trump gerichtet. Sie spricht über die Wichtigkeit von territorialer Integrität. Wegen der Hilfe aus den USA könne sich die Ukraine verteidigen. «Wenn Donald Trump Präsident wäre, würde Putin jetzt in Kiew sitzen.»

    Die Alliierten seien froh, dass Trump nicht mehr im Amt sei, der das Bündnis bedrohe. Putin würde ihn «zum Mittag verspeisen». Trump kontert, Putin habe Atomwaffen. «Nie denkt jemand daran. Darüber will niemand reden.» Putin habe angegriffen, weil die neue Regierung «schwach und dumm» war. Harris sei eine «schreckliche Verhandlungspartnerin».

    Diese antwortet, Washington müsse führen und an seine Freunde denken. «Sie unterstützen Diktatoren», sagt sie Trump. 

  • 4.03 Uhr

    Thema Nahost

    «Israel hat das Recht, sich zu verteidigen», sagt Harris, «Was wir wissen, ist: Der Krieg muss enden.» Sie sei für die Zwei-Staaten-Lösung, die beiden Völkern gerecht werde. Sie werde stets dafür sorgen, dass Israel sich vereidigen könne.

    Was würde Trump tun? «Wenn ich Präsident wäre, hatte das nie angefangen.» Auch Russland hätte die Ukraine nicht angegriffen. «Sie hasst Israel», kommt Trump aufs Thema zurück. Innert zwei Jahre werde das Land verschwinden, wenn sie gewählt würde. Aber sie hasse auch die Araber, macht Trump weiter.

    Wenn er am Drücker wäre, wäre der Iran bereits pleite. «Jetzt sind sie eine reiche Nation.» Auch mit den Houthis gebe es keine Probleme, meint Trump. Harris darf antworten und bekundet wenig überraschend, sie hasse Israel nicht.

    Ihr Gegner hingegen habe Putins Einmarsch ins Nachbarland «brillant» genannt und Liebesbriefe mit Kim Jong-un geschrieben. «Deshalb sagen so viele Militärs, die mit Ihnen gearbeitet haben, dass Sie eine Schande sind.» «Putin unterstützt sie», kontert Trump, weil der Kreml-Chef sagte, er wünsche sich Harris als Präsidentin.

  • 3.57 Uhr

    Hat Trump die letzte Wahl verloren?

    Entsprechende Aussagen seien «sarkastisch» gewesen, sagt Trump: Er habe mehr Stimmen bekommen als jeder andere. Das Land brauche «Grenzen» und «gute Wahlen»: Die illegalen Migranten würden alle wählen gehen. Der Moderator sagt, ihm sei nicht aufgefallen, dass Trump sarkastisch gewesen sei. Das sei nicht wichtig, sagt Trump. Das Land gehe den Bach runter wegen der Migranten.

    Harris ist dran: «Donald Trump wurde von 81 Millionen Leute gefeuert», sagt sie. «Die Führer der Welt lachen über Donald Trump», ist sie sich sicher. Und an ihn gewandt: «Sie haben tatsächlich die Wahl verloren.» Trump antwortet, Ungarns Premier Viktor Orban sei einer der geachtetsten Politiker der Welt. Und der habe gesagt, China, Nordkorea und Russland hätten Angst vor ihm gehabt. «Victor Orban hat es gesagt.»

  • 3.51 Uhr

    Zum 6. Januar

    Bereut Trump irgendetwas? «Friedlich und patriotisch» hätten die Proteste sein sollen. Niemand sei gestorben. Trump wechselt das Thema. «Sie war der Grenz-Zar»: «Wann wird diese Leute ermittelt?», fragt er mit Blick auf illegale Migranten.

    Trump ist in Rage. Bereut er denn nun etwas? Trump sagt, er habe nichts verbrochen. «Andere haben das gesagt.» Nancy Pelosi habe seine Hilfe am 6. Januar abgelehnt. «Ich war nicht verantwortlich für die Sicherheit. Nancy Pelosi war es.»

    «Ich war da», kontert Harris. Der Präsident habe den Mob angestachelt. 140 Polizisten seien verletzt worden. In Charlottesville habe Trump gesagt, es gebe «gute Leute auf beide Seiten.» Es werde wieder Probleme gebe, wenn Trump nicht gewinne.

    Trump antwortet – und landet prompt wieder bei der Migration: Biden müsse es nur sagen, und die Grenze wäre dicht.

  • 3.44 Uhr

    Ein kleiner direkter Angriff

    Harris sagt, sie sei nicht gegen Fracking, aber für Diversifizierung. Die USA hätten noch nie so viel Öl gefördert.  Trump widerspricht. «Alle lachen darüber.» Harris ändere dauernd ihre Meinung. «Ich rede jetzt», faucht er sie an. «Klingt das bekannt?» So hat Harris einst jemanden ruhig gestellt. Harris lacht bloss.

  • 3.40 Uhr

    Trump wird wütend

    Die Demokraten würden kriminelle Ausländer ins Land lassen: In Venezuela sei die Kriminalitätsrate sogar zurückgegangen. «Die Kriminalität ist runter – überall in der Welt.» Der Moderator korrigiert, Straftaten durch Migranten würden abnehmen. Trump will das nicht wahrhaben.

    Harris ist dran – und feuert eine Breitseite ab, dass Trump ja nun selbst auch genug Ärger mit der Justiz habe. «Es ist wichtig, dass wir vorwärts machen», sagt sie. «Die Amerikaner sind erschöpft von dem ewig gleichen Drehbuch.»

    Trump ist verärgert. Er redet ein wenig wirr, will aber wohl sagen, er habe zu Unrecht Probleme mit dem Gesetz. Harris greift das auf: Trump sei vom Obersten Gericht geschützt und werde unaufhaltsam sein, falls er erneut gewählt würde. Trump antwortet: «Ich habe wahrscheinlich eine Kugel wegen des in dem Kipf bekommen, was sie gesagt hat.»

  • 3.34 Uhr

    You are fired

    Harris spricht darüber, dass sich viele von Trumps früheren Angestellten von ihm distanzierten. «Ich habe die meisten davon gefeuert», erklärt Trump. Die Demokraten hätten Fehler ncht bestraft – etwa nach dem Afghanistan-Abzug, der eine der «inkompetentesten» Szene gewesen sei. «Sie haben nie jemanden gefeuert.» Und: «Ich habe mehr Stimmen bekommen, als jeder amtierende Präsident bisher.»

  • 3.31 Uhr

    Thema Migration

    Es würde 1500 mehr Grenzbeamte gegeben, wenn das Grenz-Gesetz angenommen worden wäre, dass beide Parteien ausgehandelt hätten. «Donald Trump hat das Telefon genommen und gesagt: Macht das Gesetz nieder.» Sie sagt, man solle Trumps Veranstaltungen besuchen. «Die eine Sache, über die er nicht reden wird, sind sie.» Die Leute würden seine Events früh verlassen.

    «Wir haben die grössten Veranstaltungen», tönt Trump. Zu ihren würden sie gar nicht kommen. «Es wird im Drtten Weltkrieg enden.» Zum Thema Migration: «In Springfield essen sie die Hunde.» Auch Katzen würden Opfer hungriger Migranten. Der Moderator korrigiert, Nachfragen hätten ergeben, dass das nicht stimmt. Trump bleibt bei seiner Behauptung. Harris muss lachen.

  • 3.25 Uhr

    Thema Abtreibung

    Trump spricht erneut davon, dass die «radikalen» Demokraten Babys im neunten Monat abtreiben lassen oder nach der Geburt «exekutieren» lassen wollten. «Ich glaube an die Ausnahmen» etwa bei Vergewaltigungen. Nun könnten die Bundesstaaten selbst entscheiden. «Jeder Gelehrte» wollte das bundesweite Recht kippen. «Nun ist es die Wahl des Volkes.»

    Harris ist nicht überrascht, sagt sie, von diesen «Lügen». «In über 20 Staaten gibt es Trump-Abtreibungsverbote.» Das betreffe auch Opfer von Verbrechen. «Das ist unmoralisch.» Die Regierung dürfe Frauen nicht vorschreiben, was sie mit ihrem Körper machten.  «Wenn Donald Trump gewählt wird, gibt es ein landesweites Abtreibungsverbot.»

    «Das ist eine Lüge», antwortet Trump. Er wiederholt, alle Gelehrten hätten das gewollt. «Seit 52 Jahren zerreisst das Thema das Land.» Ihr «Boss» verbringe ja die ganze Zeit am Strand, fügt er an. JD Vance habe ebenfalls gesagt, er wolle Abtreibung verbieten, wirft die Moderatorin ein. Trump sagt, er habe mit Vance nicht darüber gesprochen. «Jetzt stimmt das Volk über die Abtreibung ab.»

    Harris nervt sich an der Aussagen, Babys würde spät abgetrieben. Sie wiederholt, wie schlimm es sei, dass Frauen aus gewissen Staaten nun weit reisen müssten, um Abtreibungen vornehmen zu lassen. «Eine weitere Lüge», sagt Trump. Er sei der «Führer» bei künstlichen Befruchtungen und wirft der Gegnerin erneut vor, sie wolle im neunten Monat abtreiben lassen.

  • 8.16 Uhr

    Höhere Preise wegen Zöllen?

    Die wird es nicht geben, sagt Trump. Die Zölle, die er erlassen haben, seien nicht zurückgenommen worden. Mit Blick auf Inflation sagt er: «Ich habe nie schlimmere Zeiten gesehen. Die Leute können keine Eier kaufen. Sie haben die Wirtschaft zerstört. 90 Prozent sagen, die Trump-Wirtschaft sei gut.»*

    Harris kontert, Trump habe ein riesiges Handelsdefizit hinterlassen. Trump habe Xi Jinping während der Pandemie gedankt. Trump lenkt ab: Er sagt, man produziere keine Chips mehr und müsse sie in Taiwan kaufen. «Sie st eine Marxistin», sagt er. «Sie hat unser Land zerstört.»

  • 3.11 Uhr

    Geht es besser als vor vier Jahren?

    Kamala Harris will eine «Wirtschaft der Möglichkeiten» aufbauen. Sie verspricht Steuererleichterungen für kinderreiche Familien und für Startup-Gründer. Ihr Konkurrent wolle nur Reichen Steuern erleichtern.

    Trump kontert, er wolle Zölle erhöhen. Unter ihm habe es auch keine hohe Inflation gegeben. Nun sei es «wahrscheinlich die höchste» in der Geschichte des Landes, was ein Desaster sei. Zudem gebe es viele illegale Einwanderer, die gerade Hispanics und Schwarzen die Jobs nehmen würden. «Sie übernehmen die Städte, sie zerstören unser Land. Wir müssen sie schnell abschieben.»

    Die Moderatoren wollen zurück zum Thema Wirtschaft. Harris klagt, Trump habe eine schlechte Wirtschaft übergeben. «Heute Abend hören wir dasselbe alte Drehbuch», sagt sie. Die USA wollten einen Anführer, der die Leute zusammenbringt.

    Trump entgegnet, er habe nichts mit Project 2025 zu tun. «Wir hatten die beste Wirtschaft, dann kam die Pandemie.» Die Zahlen seien aber besser gewesen, als vor der Pandemie. Dafür bekäme er nicht genug Anerkennung.

    «Donald Trump hat keinen Plan für Sie», sagt nun Harris. Experten hätten einen Niedergang vorhergesagt, falls er gewinnt. «Professoren glauben, es sei ein brillanter Plan», darf der sich nun wehren. «Sie hat keinen Plan. Sie hat Bidens Plan übernommen.»

  • 2.58 Uhr

    Auf ein Vorwort: Keine sprachlichen Veränderungen

    Den Medien wird dieser Tage mit Blick auf Donald Trump ein Vorwurf gemacht. Es geht ums sanewashing.

    Die Presse nimmt entweder nur Teile von Trumps Aussagen auf, weil die sich ohne Kontext vernünftig anhörten, oder aber ergänzte seine Aussage nach eigener Interpretation, weil sie andernfalls völlig inkohärent wären, so die Kritik.

    Um nicht selbst in diese Falle zu tappen, sollen in diesem Ticker keine unvollständigen Sätze zu Ende geführt oder Ausdrücke geschliffen werden. Damit du nicht denkst, dass die Journaille weder einen Satz richtig noch geradeaus schreiben kann, werden diese Zitate mit einem * gekennzeichnet.

    * = Ja, das wurde wirklich so gesagt, das ist kein Schreibfehler.