Ab Mitte November sind E-Zigaretten auf den Malediven nicht mehr erlaubt. Ein umfassendes Verbot tritt im Dezember in Kraft, unterstützt von der WHO, um den Konsum unter Jugendlichen zu reduzieren.
13.11.2024, 09:32
13.11.2024, 09:33
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Ab dem 15. November dürfen keine E-Zigaretten mehr auf die Malediven mitgenommen werden.
Geräte, auch von Touristen, können dann beschlagnahmt werden.
Diese Massnahme ist der erste Schritt in einer Reihe von Verboten, die darauf abzielen, den Konsum von E-Zigaretten zu reduzieren.
Ab dem 15. November 2024 tritt auf den Malediven ein striktes Importverbot für E-Zigaretten in Kraft. Reisende, die die Inseln besuchen, sollten darauf vorbereitet sein, ihre Vaping-Geräte zu Hause zu lassen, da diese bei der Einreise beschlagnahmt werden könnten. Diese Massnahme ist der erste Schritt in einer Reihe von Verboten, die darauf abzielen, den Konsum von E-Zigaretten zu reduzieren.
Ab dem 15. Dezember wird das Verbot auf den Besitz, Verkauf und die Nutzung von E-Zigaretten ausgeweitet. Auch Werbung für diese Produkte wird untersagt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt diese Massnahmen, da sie als entscheidend angesehen werden, um den steigenden Konsum von E-Zigaretten, insbesondere unter Jugendlichen, einzudämmen.
Strenge Regelungen für herkömmliche Zigaretten
Die Malediven haben bereits strenge Vorschriften für herkömmliche Zigaretten eingeführt. Eine kürzlich erlassene Regelung erlaubte es Reisenden, nur eine offene Packung mit maximal 19 Zigaretten ins Land zu bringen. Diese Regel wurde jedoch wieder aufgehoben, was zeigt, wie ernst die Behörden den Kampf gegen Tabakprodukte nehmen.
Laut den neuesten Bestimmungen des Maldives Custom Service dürfen Touristen bis zu 200 Zigaretten, 25 Zigarren oder 250 Gramm Tabak für den persönlichen Gebrauch mitbringen. Überschüssige Mengen werden vom Zoll bis zur Abreise für maximal 30 Tage einbehalten, sodass Reisende sie vor ihrem Rückflug abholen können.
Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.