HerbstwandernDie schönsten Themenwege – so wandern auch Kinder gerne mit
Von Sulamith Ehrensperger
11.10.2019
Die schönsten Themenwege für Kinder
Staunend wandern: Rund 900 Themenwege bietet die Schweiz. In der Bildergalerie finden Sie die schönsten Wege für deutschsprachige Kinder.
Bild: Toggenburg Tourismus, Swiss-image, Roland Lichtensteiger
Mit dem «Schellen-Ursli-Weg» startet in Guarda, dem Ort, an dem sich die berühmte Geschichte abspielt. Auf dem neu gestalteten Themenweg erleben die Kinder die «Glockenverteilung», die Maiensäss oder die Hängebrücke.
Bild: Engadin St. Moritz, Swiss-image.ch, Christof Sonderegger
«Ich zeige dir, was du nicht siehst» – das Motto des Kinderpfades «Champlönch» im Schweizerischen Nationalpark (Zernez). Den Weg entlang führen virtuelle Begleiter: die Forscherin Anna, der Rothirsch Tumasch oder die Gämse Tina.
Bild: Schweizerischer Nationalpark, Hans Lozza
Globi ist in Lenzerheide zu Hause. Auf dem Globi-Wanderweg erklärt er an 13 Posten Themen wie Natur und Technik auf spielerische Art und Weise.
Bild: Switzerland Tourism, ST, Swiss-image.ch
Der Naturerlebnispfad «GWunderwald» Heidboden Davos weckt den «Gwunder» der Kinder. Den Wissensdurst stillen können Klein und Gross an 31 Erlebnisposten zu Naturthemen.
Bild: GWunderwald Heidboden Davos
Wer Glück hat, dem fressen die Tierchen direkt aus der Hand. Auf dem Eichhörnliweg Arosa erfahren Klein und Gross alles zum Leben der Eichhörnchen und eine tierische Geschichte.
Bild: Switzerland Tourism, Swiss-image.ch, Ivo Scholz
Klettern und Ausbalancieren wie eine Geiss: Der «Geissensteig» in Gais ist eine Erlebniswanderung durch den Wald – für Geisslein und Junggebliebene.
Bild: Gais Tourismus
Auf dem Altnauer Apfelweg erfährt die ganze Familie alles zur Lieblingsfrucht der Schweizer. Wegbegleiter sind die Apfel-Maskottchen «Emma», «Lisi» und «Fredi».
Bild: Thurgau Tourismus
Über 30 Windrädli säumen den «Windrädliweg» auf der Strecke Tufertschwil-Winzenberg und auf dem Rundweg Chapf. Jedes Kunstwerk zeigt einen anderen Beruf.
Bild: Gemeinde Lütisburg, Eisenring
Von Jakobsbad nach Gontenbad ohne Socken und Schuhe. Auf dem Barfussweg Gonten erleben Familien hautnah die ungewohnten Eindrücke des Barfussgehens.
Bild: Appenzellerland Tourismus, Christian Perret
Der «Klangweg» im Toggenburg verbindet das Wandern mit einem kulturell-klangvollen Erlebnis. 27 Klanginstallationen am Wegrand laden zum Ausprobieren und Bespielen ein.
Bild: Toggenburg Tourismus, Swiss-image, Roland Lichtensteiger
Ein Riesenspass: Der Erlebnisweg im «Riesenwald» bei Elm thematisiert fünf Geschichten, die sich um die Sage des Martinslochs drehen. Ein Spaziergang, der auch Motorik, Sinne und das Bewusstsein für die Natur schärft.
Bild: Riesenwald, Karen Landolt
Mit Eichi auf Entdeckungsreise in die Natur: Mit dem Maskottchen des Spiele- und Erlebniswegs Glarnerland wird Wandern zum Abenteuer: ob einen Gipfel stürmen, eine Laubwohnung bauen oder ein Schneckenrennen gewinnen.
Bild: Braunwald-Klausenpass Tourismus
Wo Heidi herkommt: Die Heidigeschichte erzählen Bildtafeln entlang des Heidipfades Pizol. Auf dem Weg sehen Besucher alle Orte, welche Johanna Spyri in ihrem Buch beschreibt.
Bild: Heidiland Tourismus
Dem Chärwaldräuber auf den Zahn fühlen: Auf dem Erlebnisparcour «Chärwaldräuber» kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Sei es beim Schatzsuchen, beim Turmbauen oder Tannenzapfenwerfen.
Bild: Forst Kerns, Sportbahnen Melchsee-Frutt
Rund um den Melchsee finden sich die zehn Murmeltier-Stationen des «Fruttli-Wegs». Wer Aufgaben für das Murmeltier löst, erhält am Ziel eine Belohnung.
Auf Trübsee den Spuren der Schmuggler und Säumer folgen und nach versteckter Schmugglerware suchen. Sie gehört dem Schmuggler «Engelbert», der mit seinem Muli «Schmuggli» den beschwerlichen Weg von Engelberg über den Jochpass zur Engstlenalp auf sich nimmt.
Bild: Engelberg-Titlis Tourismus
Mit Käferkarten ausgestattet geht es auf den Weg, um die sieben Kinder der Familie Käfer zu finden. Der «Chäferliweg» Illgau hat auch einen Blindenweg, ein Glockenspiel und einen Erlebnisspielplatz zu bieten.
Bild: Luftseilbahn Illgau Vorderoberberg
«Zugiblubbi» vom Moor ist das freundliche Geistchen vom Zugerberg. Der «Zugiblubbi»-Erlebnisweg auf dem Zugerberg ist eine Diamantsuche mit dem Geistchen sowie acht Spielposten.
Bild: Zugerbergbahn ZBB
Der Biberpfad Tössegg entlang des Rheins animiert zur Spurensuche des grössten Nagetiers Europas. Nagespuren an Bäumen und Fussspuren am Boden warten darauf, entdeckt zu werden.
Bild: Getty Images
Von Waltenschwil nach Bremgarten wandern und dabei Sagen lauschen. Auf dem Sagenweg warten bunte Zwerge, urchige Tierköpfe, schwarze Gestalten und luftige Schaukeln.
Bild: Erlebnis Freiamt
Nicht nur für kleine Dinosaurierfans: Der Dino-Lehrpfad Frick entführt in die längst vergangene Welt der Dinosaurier und erklärt, was es mit den Urtieren auf sich hat.
Bild: Sauriermuseum Frick
«Perimuk»-Fans können dem kleinen Jurasaurus helfen, seine Freunde wiederzufinden. Im Jurapark Aargau gibt es drei Perimukwege – in Biberstein, beim Cheisacher und in Wölflinswil.
Bild: Jurapark Aargau
Holz mit Kopf, Herz und Hand erleben: Auf dem «Holzweg» im Naturpark Thal erleben Besucher den Wald und das Naturprodukt auf künstlerische und spielerische Weise. Künstlerinstallationen vermitteln unerwartete Einblicke in die Natur.
Bild: Naturpark Thal, Severin Bigler
Der Zugvogel «Husi» zeigt die Natur und die Vogelarten im Solothurner Jura. Das Maskottchen, ein Hausrotschwanz, begleitet einen auf Vogelweg Diemtigtal – unter anderem auch in die Beringungsstation Subigerberg.
Bild: Naturpark Thal
Die Gämse «Änzi» auf ihrer Tour rund um die Waldweid begleiten: Der «Kitz»-Pfad im Baselbiet ist ein Naturerlebnis, das die Besonderheiten des Waldes spielerisch näher bringt. Highlights sind der Barfusspfad oder die 70 Meter lange Seilbahn durch den Wald.
Bild: Region Wasserfallen, Gemeinde Waldenburg
Ein Rundwanderweg nach der Kindergeschichte vom «Grimmimutz» und der Pfefferhexe: Kinder erleben die Geschichte an verschiedenen Posten, entdecken die Natur und den achtsamen Umgang mit ihr.
Bild: Naturpark Diemtigpark, Martin Wymann
Im Haslital ist er zu Hause, der Zwerg «Muggestutz». Auf zwei Erlebniswegen in Meiringen-Hasliberg können Klein und Gross in die mythische Welt der Zwerge abtauchen.
Bild: Bergbahnen Meiringen-Hasliberg
Der «Öpfelchüechliweg» Grindelwald ist ein Erlebnis für alle Sinne. Auf dem Weg treffen die Besucher immer wieder auf Barry und Hans, bekannt aus der Werbung. Sie wissen alles übers Thema Früchte.
Bild: Gondelbahn Grindelwald-Männlichen
Rund um den Schwarzsee wandern und auf dem Hexenweg sieben Sagen erleben: das Goldloch, die Schlangenbeschwörung, der Hutätä, die Ankenhex und der Muggi.
Bild: Schwarzsee Tourismus
Zwergen, Könige oder Prinzessinnen: Der Ravensburger Spieleweg Grächen beflügelt mit sechs Spielhäusern und sieben Spielstationen die Kinderfantasie. Die Mini-Holzchalets sind mit Tischen und je einem Brettspiel ausgestattet.
Bild: Grächen & St. Niklaus Tourismus
Auf dem Murmeltier-Lernpfad oberhalb von Bettmeralp stehen die Chancen gut, dass man die scheuen Tiere beobachten kann. Auf zehn Stationen rund um den Melchsee lernen Kinder spielerisch mehr über das «Murmeli».
Bild: iStock
Die schönsten Themenwege für Kinder
Staunend wandern: Rund 900 Themenwege bietet die Schweiz. In der Bildergalerie finden Sie die schönsten Wege für deutschsprachige Kinder.
Bild: Toggenburg Tourismus, Swiss-image, Roland Lichtensteiger
Mit dem «Schellen-Ursli-Weg» startet in Guarda, dem Ort, an dem sich die berühmte Geschichte abspielt. Auf dem neu gestalteten Themenweg erleben die Kinder die «Glockenverteilung», die Maiensäss oder die Hängebrücke.
Bild: Engadin St. Moritz, Swiss-image.ch, Christof Sonderegger
«Ich zeige dir, was du nicht siehst» – das Motto des Kinderpfades «Champlönch» im Schweizerischen Nationalpark (Zernez). Den Weg entlang führen virtuelle Begleiter: die Forscherin Anna, der Rothirsch Tumasch oder die Gämse Tina.
Bild: Schweizerischer Nationalpark, Hans Lozza
Globi ist in Lenzerheide zu Hause. Auf dem Globi-Wanderweg erklärt er an 13 Posten Themen wie Natur und Technik auf spielerische Art und Weise.
Bild: Switzerland Tourism, ST, Swiss-image.ch
Der Naturerlebnispfad «GWunderwald» Heidboden Davos weckt den «Gwunder» der Kinder. Den Wissensdurst stillen können Klein und Gross an 31 Erlebnisposten zu Naturthemen.
Bild: GWunderwald Heidboden Davos
Wer Glück hat, dem fressen die Tierchen direkt aus der Hand. Auf dem Eichhörnliweg Arosa erfahren Klein und Gross alles zum Leben der Eichhörnchen und eine tierische Geschichte.
Bild: Switzerland Tourism, Swiss-image.ch, Ivo Scholz
Klettern und Ausbalancieren wie eine Geiss: Der «Geissensteig» in Gais ist eine Erlebniswanderung durch den Wald – für Geisslein und Junggebliebene.
Bild: Gais Tourismus
Auf dem Altnauer Apfelweg erfährt die ganze Familie alles zur Lieblingsfrucht der Schweizer. Wegbegleiter sind die Apfel-Maskottchen «Emma», «Lisi» und «Fredi».
Bild: Thurgau Tourismus
Über 30 Windrädli säumen den «Windrädliweg» auf der Strecke Tufertschwil-Winzenberg und auf dem Rundweg Chapf. Jedes Kunstwerk zeigt einen anderen Beruf.
Bild: Gemeinde Lütisburg, Eisenring
Von Jakobsbad nach Gontenbad ohne Socken und Schuhe. Auf dem Barfussweg Gonten erleben Familien hautnah die ungewohnten Eindrücke des Barfussgehens.
Bild: Appenzellerland Tourismus, Christian Perret
Der «Klangweg» im Toggenburg verbindet das Wandern mit einem kulturell-klangvollen Erlebnis. 27 Klanginstallationen am Wegrand laden zum Ausprobieren und Bespielen ein.
Bild: Toggenburg Tourismus, Swiss-image, Roland Lichtensteiger
Ein Riesenspass: Der Erlebnisweg im «Riesenwald» bei Elm thematisiert fünf Geschichten, die sich um die Sage des Martinslochs drehen. Ein Spaziergang, der auch Motorik, Sinne und das Bewusstsein für die Natur schärft.
Bild: Riesenwald, Karen Landolt
Mit Eichi auf Entdeckungsreise in die Natur: Mit dem Maskottchen des Spiele- und Erlebniswegs Glarnerland wird Wandern zum Abenteuer: ob einen Gipfel stürmen, eine Laubwohnung bauen oder ein Schneckenrennen gewinnen.
Bild: Braunwald-Klausenpass Tourismus
Wo Heidi herkommt: Die Heidigeschichte erzählen Bildtafeln entlang des Heidipfades Pizol. Auf dem Weg sehen Besucher alle Orte, welche Johanna Spyri in ihrem Buch beschreibt.
Bild: Heidiland Tourismus
Dem Chärwaldräuber auf den Zahn fühlen: Auf dem Erlebnisparcour «Chärwaldräuber» kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Sei es beim Schatzsuchen, beim Turmbauen oder Tannenzapfenwerfen.
Bild: Forst Kerns, Sportbahnen Melchsee-Frutt
Rund um den Melchsee finden sich die zehn Murmeltier-Stationen des «Fruttli-Wegs». Wer Aufgaben für das Murmeltier löst, erhält am Ziel eine Belohnung.
Auf Trübsee den Spuren der Schmuggler und Säumer folgen und nach versteckter Schmugglerware suchen. Sie gehört dem Schmuggler «Engelbert», der mit seinem Muli «Schmuggli» den beschwerlichen Weg von Engelberg über den Jochpass zur Engstlenalp auf sich nimmt.
Bild: Engelberg-Titlis Tourismus
Mit Käferkarten ausgestattet geht es auf den Weg, um die sieben Kinder der Familie Käfer zu finden. Der «Chäferliweg» Illgau hat auch einen Blindenweg, ein Glockenspiel und einen Erlebnisspielplatz zu bieten.
Bild: Luftseilbahn Illgau Vorderoberberg
«Zugiblubbi» vom Moor ist das freundliche Geistchen vom Zugerberg. Der «Zugiblubbi»-Erlebnisweg auf dem Zugerberg ist eine Diamantsuche mit dem Geistchen sowie acht Spielposten.
Bild: Zugerbergbahn ZBB
Der Biberpfad Tössegg entlang des Rheins animiert zur Spurensuche des grössten Nagetiers Europas. Nagespuren an Bäumen und Fussspuren am Boden warten darauf, entdeckt zu werden.
Bild: Getty Images
Von Waltenschwil nach Bremgarten wandern und dabei Sagen lauschen. Auf dem Sagenweg warten bunte Zwerge, urchige Tierköpfe, schwarze Gestalten und luftige Schaukeln.
Bild: Erlebnis Freiamt
Nicht nur für kleine Dinosaurierfans: Der Dino-Lehrpfad Frick entführt in die längst vergangene Welt der Dinosaurier und erklärt, was es mit den Urtieren auf sich hat.
Bild: Sauriermuseum Frick
«Perimuk»-Fans können dem kleinen Jurasaurus helfen, seine Freunde wiederzufinden. Im Jurapark Aargau gibt es drei Perimukwege – in Biberstein, beim Cheisacher und in Wölflinswil.
Bild: Jurapark Aargau
Holz mit Kopf, Herz und Hand erleben: Auf dem «Holzweg» im Naturpark Thal erleben Besucher den Wald und das Naturprodukt auf künstlerische und spielerische Weise. Künstlerinstallationen vermitteln unerwartete Einblicke in die Natur.
Bild: Naturpark Thal, Severin Bigler
Der Zugvogel «Husi» zeigt die Natur und die Vogelarten im Solothurner Jura. Das Maskottchen, ein Hausrotschwanz, begleitet einen auf Vogelweg Diemtigtal – unter anderem auch in die Beringungsstation Subigerberg.
Bild: Naturpark Thal
Die Gämse «Änzi» auf ihrer Tour rund um die Waldweid begleiten: Der «Kitz»-Pfad im Baselbiet ist ein Naturerlebnis, das die Besonderheiten des Waldes spielerisch näher bringt. Highlights sind der Barfusspfad oder die 70 Meter lange Seilbahn durch den Wald.
Bild: Region Wasserfallen, Gemeinde Waldenburg
Ein Rundwanderweg nach der Kindergeschichte vom «Grimmimutz» und der Pfefferhexe: Kinder erleben die Geschichte an verschiedenen Posten, entdecken die Natur und den achtsamen Umgang mit ihr.
Bild: Naturpark Diemtigpark, Martin Wymann
Im Haslital ist er zu Hause, der Zwerg «Muggestutz». Auf zwei Erlebniswegen in Meiringen-Hasliberg können Klein und Gross in die mythische Welt der Zwerge abtauchen.
Bild: Bergbahnen Meiringen-Hasliberg
Der «Öpfelchüechliweg» Grindelwald ist ein Erlebnis für alle Sinne. Auf dem Weg treffen die Besucher immer wieder auf Barry und Hans, bekannt aus der Werbung. Sie wissen alles übers Thema Früchte.
Bild: Gondelbahn Grindelwald-Männlichen
Rund um den Schwarzsee wandern und auf dem Hexenweg sieben Sagen erleben: das Goldloch, die Schlangenbeschwörung, der Hutätä, die Ankenhex und der Muggi.
Bild: Schwarzsee Tourismus
Zwergen, Könige oder Prinzessinnen: Der Ravensburger Spieleweg Grächen beflügelt mit sechs Spielhäusern und sieben Spielstationen die Kinderfantasie. Die Mini-Holzchalets sind mit Tischen und je einem Brettspiel ausgestattet.
Bild: Grächen & St. Niklaus Tourismus
Auf dem Murmeltier-Lernpfad oberhalb von Bettmeralp stehen die Chancen gut, dass man die scheuen Tiere beobachten kann. Auf zehn Stationen rund um den Melchsee lernen Kinder spielerisch mehr über das «Murmeli».
Bild: iStock
Planeten-, Sagen-, Apfel- oder Schmetterlingsweg. In diesem Herbst sind Themenwege der Renner. Wie Wandern mit Kindern zum Hit wird, die Tipps von Heinz Keller von Schweiz Tourismus.
Herr Keller, die Schweiz gilt als Paradies der Themenwege. Welches sind denn die speziellsten Wege für Familien?
Eine ganz schwierige Frage, denn die Auswahl ist riesengross – schweizweit. Ein Favorit von mir ist der Hexenweg um den Schwarzsee. Hexen und Drachen, Sagen und Märli sind bei Kindern eine grosse Nummer. Ein Klassiker ist der Klangweg im Toggenburg oder der neue Holzweg im Naturpark Thal im Solothurner Jura.
Was verstehen Sie unter Themenweg?
Themenwege bieten einen sinnlichen und spielerischen Zugang zu Natur, Technik, Wissenschaft und Kulturthemen. Und nicht zu vergessen – zu Märchen, Sagen und Geschichten. Sie können Wissen und ein Erlebnis vermitteln, aber auch sensibilisieren, hinterfragen und unser Verhalten beeinflussen.
In den letzten Jahren sind Themenwege wie Pilze aus dem Boden geschossen. Warum sind sie so gefragt?
Sie liegen im Trend, weil sie dem Bedürfnis, sich draussen in der Natur zu bewegen, nachkommen. Im Gegensatz zu einer «normalen» Wanderung, kann man sich etwas anschauen und dabei spielerisch lernen. Was ist das für ein seltsamer Baum? Warum ist das Wasser im Teich rabenschwarz? Man lernt quasi über einen Seitenweg spannende Dinge kennen, die kein anderes Medium so direkt vermitteln kann.
Themenwege sind längst nicht nur «Schilderpfade»: Wie kann man die Jungen dafür begeistern?
Dank der Digitalisierung sind die meisten Wege in den letzten Jahren interaktiv geworden. Es gibt Apps, Pop-ups und 3D-Installationen, Broschüren oder Hilfsmittel wie GPS, welche die Exkursionen unterstützen. Für mich ist das eine Mischung zwischen Info- und Edutainment. Die Kinder erfahren en passant Dinge, die sie im Schulzimmer nie so hautnah erleben.
Viele Kinder rümpfen die Nase, wenn sie wandern müssen. Wie motiviert man sie dazu, mitzukommen?
Tatsächlich erzählen mir alle Lehrer – übrigens auch meine Tochter, die unterrichtet –, dass Viert- oder Fünftklässler bereits ab drei Kilometern «Nei, das isch viel z’lang» schimpfen. Das heisst: Auch der modernste Themenweg – selbst wenn er interaktiv auf einem Topstandard ist – ist mit zehn Kilometern für Kinder etwa sieben Kilometer zu lange. Die sogenannte Marschlänge sollte dem Durchschnittskind angepasst werden. So wird der Themenweg auch für Familien mit kleineren Kindern zum Knüller.
Wie finde ich die richtige Themenwanderung – Ihre Tipps?
Es empfiehlt sich, sich vorgängig zu informieren. Inzwischen sind rund 99 Prozent der Themenwege eigentlich gut im Internet beschrieben, sodass man Rückschlüsse ziehen kann, was machbar ist – und was eher nicht.
Ab welchem Alter machen Themenwege Sinn?
Meine Tochter begleitet als Lehrerin auch Erstklässler auf Themenwege. Die Begeisterung ist selbst bei den Kleinsten gross, wenn das Thema die Kinder packt. Dann erfahren sie alle zweihundert Meter etwas Neues – und vergessen dabei, dass sie wandern.
Wenn ich ein jüngeres Kind im Wagen mit dabei habe oder auch Grosseltern, die nicht mehr so gut zu Fuss sind – wie finde ich heraus, ob der Weg kinderwagen- oder rollstuhltauglich ist?
Das ist nicht immer ganz einfach. Erst kürzlich habe ich ein paar Wege auf diese Frage gecheckt. Etwa bei 40 bis 50 Prozent der Seiten ist die Info auffindbar, bei allen anderen nicht. Wenn eine Telefonnummer angegeben ist, lohnt es sich, kurz anzurufen und sich zu informieren. Eine gute Adresse ist auch das zuständige Tourist Office. Der Weg kann ja auch kinderwagenfreundlich sein, aber wenn es zuvor tagelang geregnet hat, wird er zum Sumpfgebiet.
Sind solche Themenwege eigentlich typisch schweizerisch?
Ich kann es nicht belegen, dennoch wage ich die Aussage: Die Schweiz ist Themenweg-Weltmeister. Sie ist ja auch Museen-Weltrekordhalter und daher in Sachen Neugierde fast unschlagbar. Mehr Themenwege und Museen auf einer Fläche von knapp über 40'000 Quadrat-Kilometern ist kaum zu toppen. Ich erinnere mich – und das ist jetzt gefühlte 50 Jahre her – als ich als Schulbube den ersten Themenweg erlebte. Das war der Planetenweg auf dem Üetliberg. Und der ist ja heute noch ein Hit.
Verraten Sie uns, welcher Ihr persönlicher Lieblingsthemenweg ist?
Der wechselt täglich. Heute ist es – der Jahreszeit angepasst und ganz besonders aktuell – der Kastanienweg in Murg am Walensee.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Swiss will im Sommer pünktlicher werden und Kunden besser begleiten
Für die Swiss dürfte es am Flughafen Zürich im Sommer wieder hoch hergehen. Die Fluggesellschaft erwartet in den kommenden Monaten nochmals rund 10 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr.
01.07.2024
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Insgesamt hat DER Touristik Suisse im vergangenen Jahr den Umsatz auf 590 Millionen Franken gesteigert. Das sei ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022, teilte die Kuoni-Besitzerin am Dienstag mit. Die Reiselust nach der Pandemie sei auch für das Jahr 2024 ungebrochen.
09.04.2024
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus
Berlin/Frankfurt, 13.03.24: Zehntausende Passagiere müssen sich in den kommenden Tagen erneut auf Flugstreichungen und Verspätungen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals an fünf deutschen Flughäfen aufgerufen.
Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
14.03.2024
Swiss will im Sommer pünktlicher werden und Kunden besser begleiten
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus