Die Löwe-Geborenen (23. Juli und 23. August) sollten im neuen Jahr die Dinge nicht Hals über Kopf ändern. Was die Sterne 2020 sonst noch bereithalten, verrät Hanna Heinrich vom Team Madame Etoile.
2020 wird sich kaum als spektakuläres Löwe-Jahr entpuppen. Dass Sie von grösseren Spannungen verschont bleiben, könnte mit der Zeit sogar etwas langweilig werden.
Gut, dass Uranus zwischendurch doch noch ein paar Turbulenzen bringt. Vieles dürfte Ihnen nun zu eng und kleinkariert erscheinen. Dass Sie speziell im zweiten Halbjahr grundlegende Neuerungen anstreben, ist nur bedingt positiv. Verändern Sie die Dinge nicht Hals über Kopf.
Liebe und Erotik
Die Routine des amourösen Alltags geht Ihnen mächtig auf den Geist. Bevor Sie nun aber riskante Seitenblicke oder gar -sprünge riskieren, sollten Sie Ihrer Beziehung eine Frischzellenkur verpassen. Venus und Mars sind Ihnen dabei ab dem Frühling behilflich.
Dass Singles sich als wahre Flirtweltmeister und leidenschaftliche Verführer entpuppen, ist natürlich in Ordnung. Doch denken Sie daran: Wer mit dem Feuer – und mit Gefühlen – spielt, kann sich verbrennen.
Beruf und Geld
Wie sehr es Sie auch reizen mag: Brechen Sie gravierende berufliche Veränderungen nicht übers Knie. Mit Mars gehen Sie ab Juli zwar sehr mutig und entschlossen an neue Projekte heran. Doch grundsätzlich gilt: Erst denken, vernünftig kalkulieren und dann handeln.
Vor allem in finanzieller Hinsicht sind Vor- und Umsicht ratsam. Kostspielige Investitionen wollen gut überlegt sein. Kaufen Sie nur das, was Sie bar bezahlen können. Und hüten Sie sich vor kühnen Spekulationen.
Vitalität
Uranus stimuliert Ihre Experimentierlust. Leider entsteht dabei auch innere Unruhe. Ganz besonders von April bis Mitte Mai, wo zusätzlich Mars eine kritische Konstellation bildet. Da sind Anti-Stress-Methoden wie autogenes Training, Yoga oder Pilates gefragt.
Ab Juli werden Sie von Mars dann mit einer Extraportion Energie und Abenteuerlust versorgt. Ohne Sport werden Sie da schnell kribbelig. Nur nichts überstürzen! Wichtiger als Kurz-Sprints sind Aufwärmphasen und sanfte Dehnungen.
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Tageshoroskop: Was bringt Ihnen der Tag? Hier erfahren Sie es.
Das sind die zwölf verrücktesten Pflanzen der Welt
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
Bild: iStock
Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
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Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
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Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
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Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
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Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
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Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
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Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
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Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
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Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
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Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
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Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
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Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.
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