Jahreshoroskop 2020Krebs – an Herausforderungen können Sie wachsen
Von Hanna Heinrich
14.12.2019
Die Krebs-Geborene (22. Juni bis 22. Juli) treibt im neuen Jahr der Wunsch nach Veränderungen und Neuanfängen an. Was die Sterne 2020 sonst noch bereithalten, verrät Hanna Heinrich vom Team Madame Etoile.
Uranus weist Ihnen überraschend den Weg zu neuen Ufern. Das ist reizvoll und lohnend, aber auch mit einigen Hindernissen und Prüfungen verbunden. Nehmen Sie Herausforderungen ruhig an.
Sie können daran wachsen und wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Überfordern Sie sich aber nicht. Ab Juli ist ein kluger Einsatz Ihrer Energien höchst ratsam, denn der Druck steigt. Hören Sie nicht zuletzt immer auch auf Ihren Bauch.
Liebe und Erotik
So, wie die Sterne stehen, geht es in der Liebe eher beherrscht und nüchtern zu. Das ist natürlich nicht das, was sich sensible und hingebungsvolle Krebs-Herzen wünschen. Wie gut, dass der Romantiker Neptun noch ein Hintertürchen offen lässt.
Sorgen Sie für die richtigen Voraussetzungen und trauen Sie sich, Ihre Gefühle in zärtlichen Gesten zu zeigen und auch mit Worten auszudrücken. Am besten ganz spontan, wie es Ihnen gerade in den Sinn kommt. Dann hat die emotionale Eiszeit bald ein Ende.
Beruf und Geld
Der Wunsch nach grösseren Veränderungen und Neuanfängen treibt Sie an. Trauen Sie sich 2020 generell mehr zu. Wagen Sie etwas, und folgen Sie Ihrer Intuition. Dennoch erfüllt sich nicht jede Hoffnung.
Man fühlt Ihnen auf den Zahn und verlangt Ihnen viel ab. Beweisen Sie, was in Ihnen steckt. Falsche Bescheidenheit ist nicht hilfreich. Gehen Sie selbstbewusst an alles heran, ab dem Sommer aber auch diplomatisch und kompromissbereit. Machtspielchen sind kontraproduktiv.
Vitalität
Werfen Sie 2020 ein wachsames Auge auf Ihre Gesundheit. Neptun hilft Ihnen, in sich hinein zu spüren und Ihre Grenzen wahrzunehmen. Das ist wichtig, denn Sie werden körperlich, geistig und seelisch stark gefordert.
Stellen Sie sich Schattenthemen, die Ihre Mitmenschen Ihnen spiegeln und wandeln Sie diese in Stärken um. Sport ist ebenso wichtig. Er baut Frust ab und hält die Gelenke geschmeidig, sollte aber im März und ab Juli mit Mass betrieben werden.
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Tageshoroskop: Was bringt Ihnen der Tag? Hier erfahren Sie es.
Das sind die zwölf verrücktesten Pflanzen der Welt
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
Bild: iStock
Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
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Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
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Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
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Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
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Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
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Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
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Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
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Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
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Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
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Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
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Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
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Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.
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