Das Coronavirus macht die Menschen einsam. Es zwingt zur Isolation. Das soziale Leben steht still.
Thomas Steiner, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP sagt, dass alle Altersgruppen auf unterschiedlichste Art davon betroffen sind.
«Bei den jungen Leuten sind soziale Kontakte identitätsbildend», sagt Steiner. Ihnen würde jetzt etwas fehlen.
«Sie können nicht in den Ausgang, Veranstaltungen werden abgesagt, Kontakte in der Ausbildung sind aufs Minimum reduziert und Reisen ist kaum mehr möglich», so Steiner.
Auch für jene Menschen, die sich mit ihrer beruflichen Tätigkeit identifizieren und nun im Home Office arbeiten müssen, merken, wie einsam dies sein kann und wie sehr der Alltag durch Routinen und Alltagsroutinen gefüllt ist.
«Es wird einem bewusst, dass Menschen oft auf Autopilot gestellt sind: Aufstehen, duschen, arbeiten, Essen», sagt Steiner. Wenn die Routinen wegfallen, kann es psychisch herausfordernd werden.
«Wir begegnen uns dann selber. Alltägliche Ablenkungen halten uns nicht mehr von unserem Selbst und der Reflektion über dieses fern», sagt Steiner.
Von der Einsamkeit zu Zeiten des Coronavirus betroffen seien besonders auch Pensionierte. «Sie haben sich Sachen vorgenommen, die sie nach ihrem Arbeitsleben endlich tun können. Der Virus bremst sie jetzt aber», sagt Steiner.
Auch Menschen in Alters- und Pflegeheimen würden leiden. «Der Entzug von Reizen - wie etwa ein Besuch - und Zuwendungen fehlt.»
«Blick in die Zukunft ist in Zeiten des Coronavirus schwierig»
Das Coronavirus macht die Menschen einsam. Es zwingt zur Isolation. Das soziale Leben steht still.
Thomas Steiner, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP sagt, dass alle Altersgruppen auf unterschiedlichste Art davon betroffen sind.
«Bei den jungen Leuten sind soziale Kontakte identitätsbildend», sagt Steiner. Ihnen würde jetzt etwas fehlen.
«Sie können nicht in den Ausgang, Veranstaltungen werden abgesagt, Kontakte in der Ausbildung sind aufs Minimum reduziert und Reisen ist kaum mehr möglich», so Steiner.
Auch für jene Menschen, die sich mit ihrer beruflichen Tätigkeit identifizieren und nun im Home Office arbeiten müssen, merken, wie einsam dies sein kann und wie sehr der Alltag durch Routinen und Alltagsroutinen gefüllt ist.
«Es wird einem bewusst, dass Menschen oft auf Autopilot gestellt sind: Aufstehen, duschen, arbeiten, Essen», sagt Steiner. Wenn die Routinen wegfallen, kann es psychisch herausfordernd werden.
«Wir begegnen uns dann selber. Alltägliche Ablenkungen halten uns nicht mehr von unserem Selbst und der Reflektion über dieses fern», sagt Steiner.
Von der Einsamkeit zu Zeiten des Coronavirus betroffen seien besonders auch Pensionierte. «Sie haben sich Sachen vorgenommen, die sie nach ihrem Arbeitsleben endlich tun können. Der Virus bremst sie jetzt aber», sagt Steiner.
Auch Menschen in Alters- und Pflegeheimen würden leiden. «Der Entzug von Reizen - wie etwa ein Besuch - und Zuwendungen fehlt.»
Das Coronavirus zwingt die Gesellschaft zum Social Distancing. Die fehlenden physischen Kontakte führen zu Einsamkeit – vor allem bei älteren Menschen. Was kann dagegen getan werden?
Ruth liegt auf ihrem Bett. Eigentlich hätte sie heute Besuch von ihrem Sohn und ihrem Enkel erhalten sollen – doch dieser fällt aus. Zu gross ist die Ansteckungsgefahr für die altersgeschwächte Seniorin.
Stattdessen empfängt Ruth eine Pflegerin mit Gesichtsmaske und blauen Untersuchungshandschuhen im Zimmer. Sie sieht das Gesicht der zierlichen jungen Frau nicht mehr richtig. Dabei lächelte sie immer so fröhlich. Ruth ist einsam.
So wie Ruth geht es derzeit vielen Menschen auf der Welt. Das Coronavirus zwingt zur Isolation. Das soziale Leben steht still. Einsamkeit macht sich breit. Thomas Steiner, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP sagt, dass alle Altersgruppen auf unterschiedlichste Art davon betroffen seien.
Junge leiden wegen fehlendem Ausgang
«Bei den jungen Leuten sind soziale Kontakte identitätsbildend», sagt Steiner. Ihnen würde jetzt etwas fehlen. «Sie können nicht in den Ausgang, Veranstaltungen werden abgesagt, Kontakte in der Ausbildung sind aufs Minimum reduziert und Reisen ist kaum mehr möglich», so Steiner.
Das schmerzt die Jungen besonders. «Sie blicken nach vorn, wollen etwas erleben und erreichen. Dieser Blick in die Zukunft ist zu Zeiten des Coronavirus für die Jungen schwierig zu ertragen und schmerzt.»
Auch jene Menschen, die sich mit ihrer beruflichen Tätigkeit identifizieren und nun im Homeoffice arbeiten müssen, merken, wie einsam dies sein kann und wie sehr der Alltag durch Routinen und Alltagsroutinen gefüllt ist. «Es wird einem bewusst, dass Menschen oft auf Autopilot gestellt sind: Aufstehen, duschen, arbeiten, essen», sagt Steiner. Wenn die Routinen wegfallen, kann es psychisch herausfordernd werden.
Tod wird wieder präsent
«Wir begegnen uns dann selber. Alltägliche Ablenkungen halten uns nicht mehr von unserem Selbst und der Reflektion über dieses fern», sagt Steiner. Es sei nicht so einfach, sich mit sich selber zu beschäftigen. In dieser Stille würde der Mensch an seine Endlichkeit erinnert. «Das Virus wirkt unheimlich. Man weiss nicht, wann und ob man selbst betroffen sein wird. Es gibt immer mehr Infizierte, die Todesfälle steigen.» In diesem Kontext den Gedanken an den Tod zu verbannen, das gelinge nicht immer.
Das Virus würde uns in Zeiten zurückversetzen, in denen der Tod in der Gesellschaft noch präsent war. «Als ich noch jung war, fuhr das Bestattungsamt mit schwarzen Autos durch Zürichs Strassen. Später wurden die Autos grau, beschriftet waren sie nur noch mit Stadt Zürich», erinnert sich Steiner. Heute sehe man Bestattungsautos kaum mehr. Und wenn doch, dann sind sie unauffällig.
Depression und Anpassungsstörung
Von der Einsamkeit zu Zeiten des Coronavirus betroffen seien besonders auch Pensionierte. «Sie haben sich Sachen vorgenommen, die sie nach ihrem Arbeitsleben endlich tun können. Das Virus bremst sie jetzt aber», sagt Steiner.
Auch Menschen in Alters- und Pflegeheimen litten. «Der Entzug von Reizen – wie etwa ein Besuch – und Zuwendungen fehlt.» Auch Berührungen durch das Pflegepersonal seien vermutlich nicht mehr im selben Ausmass vorhanden.
All diese Arten von Isolation in den unterschiedlichen Altersgruppen könnten schwerwiegende psychische und physische Folgen haben. Es können beispielsweise Depressionen oder Anpassungstörungen entstehen, wenn schlechte Gefühle über eine längere Zeit intensiv vorhanden sind. Von einer Anpassungsstörung wird gesprochen, wenn sich ein Mensch nicht an eine veränderte Situation anpassen kann.
Steiner rät Menschen, die sich einsam fühlen, sich in die Natur zu begeben. «Es ist sinnvoll, seine Sinne auf eine neue Art zu gebrauchen, als wir es vielleicht bisher getan haben: einem Bach zuhören, Frühlingsgeräusche wie Vogelgezwitscher anhören oder Tiere beobachten.»
Was auch gegen die Isolation helfen kann: Telefonisch mit Leuten in Kontakt zu bleiben. «Man könnte an Leute denken, die es momentan besonders schwierig haben und diese anrufen», so Steiner.
Stille ertragen
Es sei aber auch möglich, sich einfach einmal der Stille hinzugeben. «Das kann unglaublich schön sein, weil es eine Möglichkeit ist, die uns selten begegnet. Die Stille kann aber auch extrem laut sein», sagt Steiner.
Würde jemand die Stille nicht ertragen und möglicherweise in eine Depression rutschen, rät Steiner den Kontakt zu Menschen oder professionelle Hilfe zu suchen.
Das Coronavirus, da ist sich Steiner sicher, verändert unsere Welt nachhaltig. «Wir sollten das als Chance nutzen, um es dem bisherigen Trott auszubrechen und uns neu zu organisieren», so Steiner.
Die Krise würde auch im Arbeitsbereich Neues, nicht nur Negatives, bringen. «Beispielsweise sehen Arbeitgeber, dass Homeoffice neue Möglichkeiten bietet.» Es entstehe derzeit Platz für Innovation und Kreativität.
Auch für Ruth endet das Coronavirus hoffentlich in einer schönen Begegnung – wenn sich die Lage endlich beruhigt hat.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite