Entspannter seinAchtsamkeit – ein Patentrezept oder schlicht ein Modewort?
Natalie Skrzypczak, dpa
6.1.2020
Achtsamkeit ist wie ein Muskel
Immer mehr Menschen trainieren ihre Achtsamkeit, um besser durch ihren Alltag zu kommen.
Bild: Getty Images
Langsam Luft holen: Atemübungen wie diese sind typisch für ein Achtsamkeitstraining.
Bild: Zacharie Scheurer
Interessierte können Achtsamkeit in mehrwöchigen Kursen erlernen – hier zum Beispiel bei Trainer Mathias Gugel.
Bild: Zacharie Scheurer
Mathias Gugel ist Diplom-Pädagoge und Achtsamkeitstrainer in Berlin.
Bild: Zacharie Scheurer
Für mehr Aufmerksamkeit: Das ist die typische Sitzhaltung bei einem Achtsamkeitstraining.
Bild: Zacharie Scheurer
Schritt für Schritt: Eine Gehmeditation ist ein möglicher Weg, Achtsamkeit zu erlernen.
Bild: Zacharie Scheurer
Beim Achtsamkeitstraining werden Konzentrationsübungen durchgeführt.
Bild: Zacharie Scheurer
Sich selbst spüren: Zu einem Achtsamkeitstraining gehören auch konkrete Übungen wie diese.
Bild: Zacharie Scheurer
Im Schneidersitz und im Moment: Konzentrationsübungen wie diese sind typisch für ein Achtsamkeitstraining.
Bild: Zacharie Scheurer
Achtsamkeit ist wie ein Muskel
Immer mehr Menschen trainieren ihre Achtsamkeit, um besser durch ihren Alltag zu kommen.
Bild: Getty Images
Langsam Luft holen: Atemübungen wie diese sind typisch für ein Achtsamkeitstraining.
Bild: Zacharie Scheurer
Interessierte können Achtsamkeit in mehrwöchigen Kursen erlernen – hier zum Beispiel bei Trainer Mathias Gugel.
Bild: Zacharie Scheurer
Mathias Gugel ist Diplom-Pädagoge und Achtsamkeitstrainer in Berlin.
Bild: Zacharie Scheurer
Für mehr Aufmerksamkeit: Das ist die typische Sitzhaltung bei einem Achtsamkeitstraining.
Bild: Zacharie Scheurer
Schritt für Schritt: Eine Gehmeditation ist ein möglicher Weg, Achtsamkeit zu erlernen.
Bild: Zacharie Scheurer
Beim Achtsamkeitstraining werden Konzentrationsübungen durchgeführt.
Bild: Zacharie Scheurer
Sich selbst spüren: Zu einem Achtsamkeitstraining gehören auch konkrete Übungen wie diese.
Bild: Zacharie Scheurer
Im Schneidersitz und im Moment: Konzentrationsübungen wie diese sind typisch für ein Achtsamkeitstraining.
Bild: Zacharie Scheurer
Der Begriff Achtsamkeit hat in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Doch was ist das eigentlich genau? Ein Rezept, um glücklicher zu sein? Ein Experte weiss Rat.
Eine Sitzung jagt die nächste, das Handy klingelt unentwegt, am Abend noch ein schneller Blick in die Mails: Im Alltag stehen viele Menschen permanent unter Stress.
Achtsamkeit gilt da als Patentrezept. Doch ist das nur ein Modewort – und was steckt eigentlich dahinter? Achtsamkeitstrainer Mathias Gugel sagt: Ein achtsamer Umgang mit sich selbst kann Symptome und Beschwerden bei Stress lindern – er will allerdings auch gelernt sein.
Ein Gespräch über bewusstes Duschen, ständige Smartphone-Ablenkungen und Zähneputzen für den Geist.
Herr Gugel, was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist eine offene und nicht wertende Haltung im Leben von Moment zu Moment. Indem ich achtsam bin, kriege ich klarer mit, was in mir und in meiner Umwelt vor sich geht, ohne diese Erfahrungen, auch die unangenehmen, sofort zu bewerten. So kann ich lernen, besser mit Stress und anderen Belastungen zurechtzukommen und bewusste Entscheidungen zu treffen. Ohne in gewohnte Muster zu verfallen, die Stress verursachen können.
Warum hört man derzeit besonders viel über Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist tatsächlich ein Trendthema. In meine Kurse kommen sowohl Studenten als auch Senioren. Sie alle verspüren einen gewissen Leidensdruck und wollen etwas in ihrem Leben ändern. Diese Nachfrage nach Achtsamkeit sehe ich als einen Gegentrend zu Entwicklungen wie der Arbeitsverdichtung oder der Reiz und Informationsüberflutung, die viele erleben.
Die Übung der Achtsamkeit kann uns helfen, Gelassenheit und innere Ruhe zu entwickeln in einer Welt, die von vielen als beschleunigt und unsicher erlebt wird. Allein durch das Smartphone haben wir die Möglichkeit, uns permanent abzulenken. Das machen wir ja auch. Wenn man drei Minuten auf die Bahn warten muss, kommt automatisch der Griff nach dem Smartphone.
Diese Zerstreuung hat Auswirkungen auf Geist, Gehirn und Wohlbefinden. Wir merken, dass uns das nicht dauerhaft glücklich macht.
Wie kann Achtsamkeit dem entgegenwirken?
Durch Achtsamkeit lernen wir, dass wir unsere Gewohnheitsmuster bewusst wahrnehmen und verändern können. Wir erkennen, wie wir gestrickt sind und entwickeln daraus die Freiheit zu einer bewussten Wahl von Moment zu Moment. Von den kleinen lebensnahen Dingen wie der Frage: Brauche ich eine kurze Pause? Bis hin zu den grossen Fragen des Lebens wie: Welche Werte vertrete ich eigentlich und von welchen Leuten möchte ich umgeben sein?
Allerdings geht das nicht von heute auf morgen. Es muss für eine Weile, cirka acht bis zwölf Wochen, geübt werden. Ohne diese Übung bleiben wir in unserer alten Erfahrung und wiederholen sie immer wieder von Neuem. Das liegt einfach an der Beschaffenheit unseres Gehirns. Es ist veränderbar, braucht aber Zeit für den Umbau, also einen Lernprozess.
Wie kann man Achtsamkeit üben?
Zum einen mit angeleiteten Achtsamkeitsübungen wie der Atem- oder Gehmeditation, für die man sich bewusst eine gewisse Zeit am Tag einräumt – quasi wie Zähneputzen für den Geist. Zum anderen, in dem man kleine Achtsamkeitsübungen konsequent in den Alltag einbaut, sodass sie zur Gewohnheit werden.
Eine super Übung kann zum Beispiel das Duschen sein. Also eine Tätigkeit, die wir oft nebenher erledigen, während wir Gedanken oder den Tagesplan durchgehen. Wenn wir uns darauf konzentrieren, das warme Wasser zu spüren und den Duft von Seife und Shampoo zu riechen, wird duschen zur sinnlichen Erfahrung und damit zu einer Übung in Achtsamkeit.
Auch wenn unsere Konzentration anfangs vielleicht schon nach wenigen Sekunden abschweift und unsere Gedanken woanders hinwandern – sobald wir das gedankliche Abdriften bemerken, ist es ein Moment der Achtsamkeit. Im nächsten Schritt lenken wir unsere Aufmerksamkeit freundlich und gezielt auf die sinnliche Erfahrung zurück. So können wir Achtsamkeit trainieren wie einen Muskel.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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