BiohackingSchlanker, schlauer, 180 werden – Biohacken auch Sie schon?
Von Sulamith Ehrensperger
26.8.2019
«Biohacking» ist in aller Munde – das «Hacken» von Körper und Geist. Doch was ist wirklich dran? «Bluewin» hat sich die Top 5 Bio-Hacks angeschaut – und beurteilen lassen.
«Biohacking» – schon mal gehört? Der Begriff macht bei uns immer öfter die Runde, als neuer Trend aus den USA. Die Vision: den menschlichen Körper «hacken», wie Computerhacker es bei einem technisches System tun. Das Ziel? Das System «Mensch» so zu beeinflussen, dass die Zellen langsamer altern – für mehr Gesundheit, Energie und Wohlbefinden.
Eine der prominentesten Figuren des modernen Biohackings ist der Amerikaner David Asprey, der Gründer von Bulletproof-Lab. Er arbeitet daran, 180 Jahre alt zu werden – nach Methoden, die er unter dem Namen «Bulletproof» zusammenfasst. Wissenschaftler und Ärzte kritisieren ihn und seine Arbeit immer wieder, sie sei nicht fundiert und reine Geldmacherei.
Biohacking ist aber nicht nur was für Freaks. Denn eigentlich ist es nichts Neues. Viele der Techniken und Methoden, etwa das Meditieren, sind teilweise schon Jahrtausende alt. Jeder von uns kann also ein Biohacker sein.
Es geht um das sich Bewusstwerden, wer man ist und was man will. Gerade Spitzensportler, Musiker und Führungskräfte setzen zunehmend auf Biohacks. So auch Vas Narasimhan, CEO von Novartis: «Ich habe mit einem Coach an vier Prinzipien gearbeitet: Denkweise, Bewegung, Ernährung und Regeneration. Ich setze mir jeden Tag Ziele», verriet er kürzlich der New York Times.
Bluewin hat die Top 5 Bio-Hacks für Sie herausgepickt.
1. Schlaf
Bei den meisten ist er die erste Stellschraube, etwas im Leben zu verändern. Schlaf bestimmt die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit fundamental. «Sehr viele Menschen schlafen nicht genug oder haben eine schlechte Schlafqualität», beobachtet Maria Kühr, Inhaberin von My Personal Gym. In ihrem Studio für Premium Fitness Coaching ist Biohacking für sie selbst wie auch für ihre Kunden zunehmend ein Thema.
Die Regeneration spielt eine wichtige Rolle für die Leistungsfähigkeit. Schon eine halbe Stunde Schlaf weniger pro Tag hat langfristig einen Einfluss auf die kognitiven Funktionen und die Langzeitgesundheit, wie ein Vergleich der Schlafdauer weltweit gezeigt hat. Chronischer Schlafmangel kann auch gesundheitliche Probleme mit sich bringen – von depressiven Gefühlen bis zu Herz-Kreislauf-Krankheiten.
Es seien kleine Verhaltensänderungen, die ihre Kunden besser schlafen lassen und positiver durch den Alltag gehen, so Kühr. Etwa das Mobiltelefon abends ausschalten, jeden Abend eine Viertelstunde spazieren gehen oder darauf achten, abends leichter und früher zu essen. Denn ein besserer Schlaf hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche.
2. Stress
Stress ist einer der Hauptursachen für schlechten Schlaf. Und die Schweizerinnen und Schweizer klagen über wachsenden Stress im Berufsleben, wie auch die aktuellste Gesundheitsbefragung des Bundesamts für Statistik zeigt. 21 Prozent von ihnen gaben an, am Arbeitsplatz sehr oft unter Stress zu leiden.
Die Leute würden sich kaum Zeit mehr nehmen für sich selber, beobachtet auch Maria Kühr. «Alles andere ist wichtiger, der Beruf oder das Privatleben. Wir alle haben viele Termine und viel Verantwortung – und vergessen uns selbst dabei.»
Sich bewusst Zeit für sich nehmen, das kann auch hier helfen. Die meisten wissen inzwischen, dass sportliche Aktivität gut ist, um Stress loszuwerden. Es muss aber nicht immer gleich Fitness oder Yoga sein, auch mit dem Velo zur Arbeit fahren oder ein Spaziergang kann Schlaf und Lebenszufriedenheit verbessern.
Die Ernährung spielt bei Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit mit – auf körperlicher und mentaler Ebene. Kühr empfiehlt, sich mal selbst zu beobachten und aufzuschreiben, wie man sich nach dem Essen fühlt. Eine Ernährung, die guttut, ist aber keineswegs Verzicht pur. «Gewohnheiten, die nicht guttun, langsam reduzieren und stattdessen mal was Neues ausprobieren», rät Kühr.
Vielleicht hilft es, mal langsamer und bewusster zu essen. Vor allem aber viel zu trinken: «Ich beobachte, dass viele meiner Kunden Hunger mit Durst verwechseln». Ein früheres Abendessen oder Gekochtes statt Rohes auf dem Teller hilft manchen, besser zu schlafen.
4. Bewegung
Regelmässiges Bewegen ist ein Booster, wenn es darum geht, wirklich gesund zu sein und Leistungen zu erbringen. Dafür braucht es keinen Marathon, Crossfit oder Velopassfahrten. Studien belegen, dass aerobe Bewegung, also solche, die mit moderater Intensität auskommt, Stress abbaut. Es reicht schon, massvoll Sport zu treiben, an die frische Luft zu kommen, vor allem aber Freude an der Bewegung zu haben. Trotzdem fällt es vielen schwer, sich nach einem anstrengenden Tag noch aufzuraffen.
Bewegung ist auch einer der Lieblings-«Hacks» von Maria Kühr. «Es braucht nicht viel. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, kann die Mittagspause zur Bewegungsroutine machen, etwa indem man sich zu Fuss sein Mittagessen holt.» Damit es auch klappt mit dem Training, rät Kühr dem Sport den nötigen Platz im Kalender zu schaffen, etwa wie für ein Meeting oder den Arzttermin. «Ein bis zweimal in der Woche sind schon sehr gut. Es muss realistisch sein und in den Alltag passen.» Und wenn es Spass macht, bleiben selbst Bewegungsmuffel eher dran.
5. «Journaling»
Wer seine Beobachtungen festhält, kann leicht erkennen, wie der Körper auf neue Routinen reagiert. Hauptsächlich geht es beim sogeannten «Journaling» darum, Daten zu sammeln und zu analysieren. Mit der smarten Technik ist das Sich-Ausmessen ein Kinderspiel geworden. Schwieriger ist es dann meist, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Möglich machen es Fitnessarmbänder und -Fingerringe, Smartwatches, smarte Körperwagen, Herzfrequenz- oder Blutzuckermessgeräte. Sie helfen – neben dem eigenen, oft vergessen gegangenen Körpergefühl – die individuellen körperlichen Voraussetzungen, Veränderungen und die Leistungsfähigkeit zu beobachten und zu verbessern. Auch wenn sie noch so klein sind, so sind Erfolge bekanntlich die beste Motivation, neue Gewohnheiten willkommen zu heissen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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