Fürst Albert von Monaco mit Charlène am 1. Juli 2011 nach ihrer zivilen Hochzeit.
Hier gibt es im April 2016 von Papa Albert ein zugeworfenes Küsschen für ihre Kinder.
Ein Kuss vor der Armeeparade zum Nationalfeiertag am 19. November 2014.
Mit ihren Zwillingen Gabriella und Jacques an einem kirchlichen Fest am 27. Januar 2020 in Monaco.
Fürst Albert II. und Charlène – eine Liebe mit Hindernissen
Fürst Albert von Monaco mit Charlène am 1. Juli 2011 nach ihrer zivilen Hochzeit.
Hier gibt es im April 2016 von Papa Albert ein zugeworfenes Küsschen für ihre Kinder.
Ein Kuss vor der Armeeparade zum Nationalfeiertag am 19. November 2014.
Mit ihren Zwillingen Gabriella und Jacques an einem kirchlichen Fest am 27. Januar 2020 in Monaco.
In einem neuen Interview hat Fürst Albert von Monaco verraten, dass sein erstes Date mit Charlène 2001 ein Flop war. Charlène bekam danach sogar mächtig Ärger.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- In einem Interview hat Fürst Albert verraten, dass sein erstes Date mit Charlène 2001 missglückte: «Charlène hat meinetwegen Ärger bekommen». Der Grund? Der monegassische Royal hatte Charlène nach dem ersten Treffen viel zu spät nach Hause gebracht.
- Das Paar hat nach missglücktem Start doch noch zueinander gefunden. Am 2. Juli 2011 heiratete Fürst Albert von Monaco Charlène Wittstock in einer kirchlichen Zeremonie. Charlène wurde durch die Ehe zu Fürstin Charlène von Monaco.
- Am 10. Dezember 2014 brachte Charlène Zwillinge zur Welt: Jacques Honoré Rainier, Erbprinz von Monaco und Gabriella Thérèse Marie, Comtesse von Carladès.
Erste Dates sind kein Sonntagsspaziergang, da brauchte es viel Fingerspitzengefühl beim Kennenlernen. Ein Fauxpas kann auch mal eine erste Liebe zunichtemachen.
Das wäre Fürst Albert II. von Monaco beinahe passiert.
Der 66-Jährige hat in einem neuen Interview mit dem Magazin «Paris Match» verraten, dass es nach dem ersten Date mit Charlène (46) Ärger gab.
«Ich weiss nicht, ob ich es sagen soll, aber an diesem Abend hat sie meinetwegen Ärger bekommen, weil ich sie nicht rechtzeitig nach Hause gebracht habe», hat Albert dem Magazin verraten und doppelt nach: «Es ist wahr, dass ich an diesem Abend einige Probleme bekam, aber mehr werden wir nicht verraten.»
2001 war Charlène Wittstock Profischwimmerin des südafrikanischen Nationalteams und nahm am «Mare Nostrums»-Schwimmwettbewerb in Monaco teil. Die erste Begegnung zwischen der Spitzenathletin und dem monegassischen Fürsten fand am Schwimmbecken statt.
Fürst Albert erinnert sich noch daran: «Zuerst fand ich, dass sie eine ausgezeichnete Schwimmerin war und dann, dass sie eine freundliche, lächelnde und offene Person war. Wir hatten eine tolle Zeit.»
Fürst Albert und Charlène: Ein Liebesblitz?
War es Liebe auf den ersten Blick? «Ob wir uns damals schon verliebt haben», das wisse Fürst Albert bis heute nicht. Ein weiteres Treffen fand erst viel später statt.
Die ersten offiziellen Bilder des Paares gab es 2006, als Charlène dann Albert zu den Olympischen Winterspielen in Turin begleitete: «Es war ein aufregender Moment für mich», erinnert sich die Fürstin heute: «Erstens, weil ich noch nie zuvor bei Olympischen Winterspielen war ... und bis dahin auch fast keinen Schnee gesehen hatte. Und dass ich diesen Moment mit meinem neuen Freund teilen konnte, war umso grossartiger.»
Zwillinge Gabriella und Jacques sind «unzertrennlich»
Die Ehe des Fürstenpaares durchlebte einige Hochs und Tiefs. Fürst Albert II. sprach auch schon in Interviews darüber.
Doch die Liebe zum Sport und zu ihren Zwillingen verbindet sie.
Fürst Albert verrät im Gespräch mit «Paris Match» zudem, wie sportlich die Kinder sind: «Wir ermuntern sie, mehrere Sportarten auszuprobieren. Sie schwimmen, machen Gymnastik, lernen fechten, Tennis und Volleyball. Jacques macht ausserdem Taekwondo, erzählt Albert stolz. Und Charlène ergänzt: „Die beiden sind Komplizen und unzertrennlich. Es ist unglaublich zu sehen, es ist so einzigartig. Obwohl ich denke, dass alle Eltern von Zwillingen verstehen, was ich meine.»
Mehr Videos aus dem Ressort
Annette Fetscherin vor Olympischen Spielen: «Schmerzen sind weg – aber das beunruhigt mich noch»
Sportmoderatorin Annette Fetscherin berichtet für SRF über die Olympischen Spiele in Paris. Sie ist nach einem Reitunfall lädiert – trotz der Challenge freut sie sich auf das Sport-Highlight 2024: «Es ist ein spezielles Kribbeln!», sagt sie zu blue News.
25.07.2024