«Sie war sehr betroffen und traurig»Fürst Albert spricht über schwere Jahre mit Charlène
fts
29.3.2024
Eine Schnapszahl: Zu seinem 66. Geburtstag hat Fürst Albert von Monaco ein Interview gegeben, bei dem er tief in die Beziehung zu Charlène blicken lässt – und die schweren Jahre zwischen ihnen anspricht.
fts
29.03.2024, 10:40
29.03.2024, 13:16
Fabian Tschamper
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Fürstin Charlène hat gesundheitlich schwierige Jahre hinter sich. Nun spricht ihr Ehemann über ihre Abwesenheit und die Beziehung.
Unter anderem die Gerüchte zu einer Ehekrise hätten ihr sehr zugesetzt.
Inzwischen hat sie sich aber erholt und will aktiv mitmischen am monegassischen Hof, so ihr Ehemann.
Es ist nun bereits drei Jahre her, als Fürstin Charlène (46) ihren vorerst letzten Auftritt in Monaco hatte und nach Südafrika aufgebrochen war. Eigentlich wollte sie nur zwei Wochen in ihrer Heimat verbringen, doch schliesslich waren es sechs Monate.
Die Fürstin erkrankte. Sie musste sich zwei Operationen unterziehen, durfte kein Flugzeug besteigen. Bei ihrer Rückkehr nach Monaco konnte sie sich nur kurz freuen, sie musste Albert erneut verlassen, um sich abseits vom Hof zu rehabilitieren.
Sie liess sich unter anderem in einer Schweizer Klinik wegen ihrer starken Erschöpfung behandeln.
Gerüchte zu Ehekrise
Endgültig zurück ist Charlène seit April 2022 und nimmt seither auch wieder fürstliche Pflichten wahr. Im Interview mit dem französischen Magazin «Paris Match» erzählt Fürst Albert nun, es «geht der Prinzessin gut».
Er stellt aber auch klar, dass die letzten Jahre für Charlène sehr hart gewesen seien. «Sie war sehr betroffen und traurig über einige Dinge, die in den Medien veröffentlicht wurden», sagt er. Vor allem die Gerüchte zu einer Ehekrise hätten ihnen beiden zugesetzt. Die gegenseitige Unterstützung habe aber nie abgenommen.
Charlène will sich engagieren
Inzwischen scheinen sich die monegassischen Royals diesbezüglich beruhigt und damit abgefunden zu haben. Charlène und Albert treten jedenfalls regelmässig bei öffentlichen Veranstaltungen auf. «Es stimmt, dass sie wieder viele Aktivitäten und mehr öffentliche Verpflichtungen übernommen hat, und alle freuen sich darüber», so der Fürst von Monaco weiter.
Charlène wolle sich unbedingt engagieren. Ausserdem lobt er seine direkte Familie, seine Kinder und auch «die erweiterte Familie der Monegassen»: «Wir sind alle eine einzige Familie, die zusammenhält – das hat mir in dieser Zeit sehr geholfen».
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