Fast davongekommen Darum kam der Skandal um Mette-Marits Sohn ans Licht

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25.9.2024

Marius Borg Høiby ist der Stiefsohn von Kronprinz Haakon von Norwegen und Sohn von Prinzessin Mette-Marit. Hier bei einem kürzlichen TV-Anlass.
Marius Borg Høiby ist der Stiefsohn von Kronprinz Haakon von Norwegen und Sohn von Prinzessin Mette-Marit. Hier bei einem kürzlichen TV-Anlass.
IMAGO/PPE

Im Sommer 2024 gestand Marius Borg Høiby, seiner Ex-Freundin Gewalt angetan zu haben. Um ein Haar wäre der Sohn von Prinzessin Mette-Marit ungeschoren davongekommen, berichtet nun ein Insider.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Marius Borg Høiby gestand, seiner Ex-Freundin im August 2024 unter Alkohol- und Drogeneinfluss Gewalt angetan zu haben.
  • Er steht zudem unter Verdacht, in Drogengeschäfte verwickelt zu sein.
  • Der erstgeborene Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit wurde im August beinahe nicht verhaftet.
  • Seine Freundin wollte Marius Borg Høiby zuerst nicht anzeigen. Ihre Familie rief daraufhin die Polizei, verrät ein Insider. 

Marius Borg Høiby führt ein Jetsetleben. Der 27-Jährige lebt auf dem Anwesen Gut Skaugum, in der Nähe seiner Mutter Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon. Auf Instagram postet er regelmässig Fotos aus seinem schillernden Leben: Marius beim Surfen, Marius beim Partymachen, Marius beim Töfffahren. 

Im August dieses Jahres sorgt er für negative Schlagzeilen, als er seine Ex-Freundin unter Alkohol- und Drogeneinfluss angreift und ihre Wohnung in Oslo verwüstet. Und um ein Haar wäre der royale Spross ungeschoren davongekommen, schreibt «Bild».

Ein Insider verrät der deutschen Zeitung: «Marius und seine Freundin hatten oft Streit. Sie liebten sich sehr, waren beide aber auch irre eifersüchtig. Wobei Marius in seiner Eifersucht noch krasser war. Dazu die Drogen. Er drehte oft durch – so eben auch in der Wohnung.»

Bei der grossen Auseinandersetzung im August hat Marius Borg Høiby einen Teil der Möbel seiner Ex zerstört, die Schäden belaufen sich laut der norwegischen Presse auf 2700 Euro. 

Trotz der Schäden hatte Høibys Bekanntschaft Skrupel, die Attacke bei der Polizei zu melden. Das Problem: Die Wohnung wurde übel zugerichtet und es herrschte Unklarheit, ob Marius die Kosten übernehmen würde.

Deshalb verständigte die Familie des Opfers die Behörden, «um den Schaden für die Versicherung aktenkundig zu machen», sagt der Insider weiter aus. 

Daraufhin wollte die Beamten wissen, wer in der Wohnung randaliert habe und wie es zum Streit gekommen sei. Dabei fiel der Name Marius Borg Høiby. Der Bekannte erzählt «Bild» weiter: «Die Familie wusste nicht, dass die Polizei bei Körperverletzung automatisch strafrechtliche Ermittlungen einleitet.» So nahm die Sache ihren Lauf.

Das Opfer und seine Familie standen unter erheblichem Druck, die Kostenfrage für die entstandenen Schäden schnell zu klären. Ein Insider erklärt: «Die Wohnung war bereits gekündigt worden. Die Freundin plante, zu Marius nach Schloss Skaugum zu ziehen.»


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