Natural Bodybuilder«Unglaublich männlich, als hättest du Kraft ohne Ende»
Von Sulamith Ehrensperger
12.3.2020
Natural-Bodybuilding – Muskeln aus Stahl, aber Natur pur
Christian Henseler ist seit über 20 Jahren Natural-Athlet. Er setzt sich für Bodybuilding und Fitness ein, das jeweils frei von Doping ist.
Bild: zvg
Natural Bodybuilding beruht auf der Grundlage, dass Athleten keine leistungsverbessernden Stoffe oder Steroide zuführen.
Bild: Dani Wolfinger, fotoworld.ch
Natural Bodybuilding Wettkämpfe wollen eine dopingfreie Bühne für Bodybuilder aus aller Welt bieten.
Bild: Dani Wolfinger
Natural Bodybuilding ist sehr strikt hinsichtlich der Dopingtests. Wer verschreibungspflichtige Medikamente oder verbotene Substanzen zu sich nimmt, wird gesperrt.
Bild: Dani Wolfinger
An den Meisterschaften der Swiss Natural Bodybuilding and Fitness Federation (SNBF) dürfen nur Athleten teilnehmen, die seit mindestens zehn Jahren keine verbotenen Substanzen zu sich genommen haben.
Bild: Dani Wolfinger
Der Verband zählt heute 150 Athletinnen und Athleten und hat vor allem Zulauf in den bisschen einfacheren Klassen wie «Bikini» oder «Mens Physik».
Bild: Dani Wolfinger
Ziel ist es, das Image des Fitness- und Bodybuildingsports zu verbessern und naturalen Athleten eine Möglichkeit zu bieten, sich mit ihresgleichen zu messen.
Bild: Dani Wolfinger
Die SNBF macht regelmässige Dopingkontrollen. Vor dem Wettkampf finden Polygraphentests und/oder Urintests statt. Und die drei Erstplatzierten jeder Klasse müssen eine Urinprobe abgeben.
Bild: Dani Wolfinger
Unter dem Jahr finden in unregelmässigen Abständen unangekündigte Urintests statt. Diese erfolgen nach dem Zufallsprinzip oder auf Verdacht hin.
Bild: Dani Wolfinger
Natural-Bodybuilding – Muskeln aus Stahl, aber Natur pur
Christian Henseler ist seit über 20 Jahren Natural-Athlet. Er setzt sich für Bodybuilding und Fitness ein, das jeweils frei von Doping ist.
Bild: zvg
Natural Bodybuilding beruht auf der Grundlage, dass Athleten keine leistungsverbessernden Stoffe oder Steroide zuführen.
Bild: Dani Wolfinger, fotoworld.ch
Natural Bodybuilding Wettkämpfe wollen eine dopingfreie Bühne für Bodybuilder aus aller Welt bieten.
Bild: Dani Wolfinger
Natural Bodybuilding ist sehr strikt hinsichtlich der Dopingtests. Wer verschreibungspflichtige Medikamente oder verbotene Substanzen zu sich nimmt, wird gesperrt.
Bild: Dani Wolfinger
An den Meisterschaften der Swiss Natural Bodybuilding and Fitness Federation (SNBF) dürfen nur Athleten teilnehmen, die seit mindestens zehn Jahren keine verbotenen Substanzen zu sich genommen haben.
Bild: Dani Wolfinger
Der Verband zählt heute 150 Athletinnen und Athleten und hat vor allem Zulauf in den bisschen einfacheren Klassen wie «Bikini» oder «Mens Physik».
Bild: Dani Wolfinger
Ziel ist es, das Image des Fitness- und Bodybuildingsports zu verbessern und naturalen Athleten eine Möglichkeit zu bieten, sich mit ihresgleichen zu messen.
Bild: Dani Wolfinger
Die SNBF macht regelmässige Dopingkontrollen. Vor dem Wettkampf finden Polygraphentests und/oder Urintests statt. Und die drei Erstplatzierten jeder Klasse müssen eine Urinprobe abgeben.
Bild: Dani Wolfinger
Unter dem Jahr finden in unregelmässigen Abständen unangekündigte Urintests statt. Diese erfolgen nach dem Zufallsprinzip oder auf Verdacht hin.
Bild: Dani Wolfinger
Es gibt Bodybuilder, die gegen das schlechte Image ihres Sports ankämpfen – also auch gegen Doping. Einer von ihnen ist der Natural-Athlet Christian Henseler.
Herr Henseler, Sie sind gut in Form – und alles Natur pur. Wie «dopen» Sie sich fit?
Ich betreibe Natural-Bodybuilding seit 26 Jahren, wirklich nach alter Schule und nach Körpergefühl. Ich koche nicht vor, habe keine Tupperware, benutze keine Apps oder Wearables.
Was hat sich in diesen 26 Jahren am meisten verändert?
Social Media hat diesen Sport um 180 Grad gewendet. Früher waren es Individualisten, die irgendwo in den Kellern trainiert haben, heute posten alle alles in Social-Media-Kanälen. Die ganzen Likes schütten Glückshormone aus, auch sie können süchtig machen. Dadurch hat sich die Einstellung der Athleten verändert.
Inwiefern?
Wir haben viel eher mal einen positiven Dopingtest, weil sich manche sagen: Ich will einfach einen Titel gewinnen, berühmt werden. Sie denken, dass sie bei den Natural-Athleten eher gewinnen könnten.
Wurden Sie auch schon gefragt, ob Sie nachgeholfen haben?
Früher schon, da dachten viele an Steroide, wenn jemand mit guten Muskeln daherkam. Mittlerweile erkennt man mich, wenn ich in ein Studio gehe. Es ist heute eher so, dass Athleten mit einer weniger guten Muskulatur angesprochen werden, ob sie nicht nachhelfen wollen.
Wie sieht man, dass jemand nachgeholfen hat?
Wenn jemand in einem Jahr 30 Kilo zunimmt, kann man zumindest mal ein Fragezeichen setzen. Aber man kann nicht einfach schauen und sagen: Der nimmt, der nimmt nicht. Es gibt typische Anzeichen wie starke Akne, Brustwarzenvergrösserung oder eine ausgeprägte Nackenmuskulatur. Manchmal sind es Wesensveränderungen, dass jemand sehr aggressiv drauf ist. Je nachdem wie viel man davon nimmt, riecht man das Testosteron auch.
Natural Bodybuilding – was ist das genau?
Alles was auf der Dopingliste steht, ist bei uns verboten. Wir orientieren uns sehr stark an den Vorgaben der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) und von Swiss Olympic. Mittel wie Synthol, das missbräuchlich im Bodybuilding zur optischen Vergrösserung der Muskulatur gespritzt wird, ist ebenso verboten wie Implantate, etwa in den Waden. Brustimplantate hingegen sind erlaubt.
Reichen Fleiss, Training und Ernährung wirklich, um den eigenen Traumkörper zu formen?
Hundertprozentig, ja. Das Training ist viel wissenschaftlicher geworden, auch bei der Ernährung weiss man viel mehr als früher. Das zeigt sich auf den Bühnen der Natural-Bodybuliding-Wettbewerbe: Es gibt wunderschöne weibliche und männliche Athleten, die komplett «natural» sind. Im Vergleich zu anderen Bodybuildern sind sie weniger schwer und haben weniger Muskelmasse.
Doping ist beim Bodybuilding weit verbreitet, sowohl unter Amateuren als bei Profis. Wie ernst ist die Lage Ihren Beobachtungen nach?
Das weiss niemand so genau. Es gibt Schätzungen, wonach in leistungsorientierten Studios jeder Fünfte etwas nimmt. Die Ware ist viel zu einfach verfügbar, sie wird über Dealer im Studio angeboten.
Sie sind Präsident der Swiss Natural Bodybuilding and Fitness Federation (SNBF) für dopingfreies Bodybuilding und Fitness. Wie viele geläuterte Ex-Anabolika-Konsumierende schliessen sich Ihnen an?
Früher hatten wir solche Athleten. Mittlerweile keine mehr, weil man bei uns zehn Jahre clean sein muss. Heute sind eigentlich praktisch alle Athleten, die neu zu uns kommen, zwischen 20 und 25 Jahre alt.
Welche Unterschiede gibt es in der Leistungsfähigkeit?
Wenn man «natural» trainiert, steigt die Leistungskurve stetig an, doch irgendwann wird es schwierig, diese noch zu steigern. Mit Anabolika hingegen sind die Fortschritte so riesig, dass der Körper die Veränderungen gar nicht adaptieren kann. Ich stelle mir das so vor: Schon bevor du die Hantel berührst, pumpen sich deine Muskeln auf, du fühlst dich unglaublich männlich und aggressiv, als hättest du Kraft ohne Ende. Das muss ein unglaubliches Gefühl sein – ausprobiert habe ich es noch nie.
Als ich als junger Athlet angefangen habe, gab es den Natural-Verband noch nicht. Weil ich gute Fortschritte machte, wollte ich zusammen mit einem Kollegen an einem Wettkampf teilnehmen. Wir hatten keine Chance und waren ziemlich frustriert. Das ist der Moment, wo manche wohl Anabolika ausprobieren würden. Zum Glück erfuhren wir von einem neu gegründeten Natural-Verband. Das war 1998, wir konnten noch nicht googlen, und so fragten wir uns so lange durch, bis wir den richtigen Ansprechpartner gefunden haben. Von diesem Moment an waren Anabolika für mich erst recht kein Thema mehr.
Anabolika machen süchtig. Was passiert, wenn man sie absetzt?
Es ist wie bei jeder Droge: Du hast Entzugserscheinungen, du musst sie wieder haben. Deine Stimmung ist erst recht im Keller, wenn dir die Kollegen sagen, dass du scheisse aussiehst. Du fragst dich, wo all die Muskeln hingekommen sind und warum dir die Frauen nicht mehr nachschauen. Wer es absetzt, fällt nicht etwa aufs Ausgangsniveau zurück, sondern deutlich darunter. Die Muskeln schwinden sichtbar, ebenso die Kraft, die Gelenke schmerzen, du hast keinen «Pump» mehr und keinen sexuellen Antrieb. Kurzum: Du fällst in ein Jammertal.
Die Grenzen zwischen Nahrungsmittelergänzung und Dopingmitteln ist für den Laien nicht immer ganz nachvollziehbar. Gibt es Faustregeln?
Ich glaube, eine wichtige Regel ist: Die ganzen Supplemente sind total überschätzt. Wir hatten schon Athleten, die zur Beratung zwei gefüllte Einkaufstaschen mit Supplementen mitbrachten. Was das kostet! Es ist teilweise hanebüchen, welche Produkte da angeboten werden. Wir hatten schon mehrfach positive Dopingtests, die wahrscheinlich auf verunreinigte Supplemente zurückzuführen gewesen sind. Gerade bei Produkten aus dem Ausland ist oft nicht ganz klar, wo sie hergestellt werden. Sie könnten beispielsweise Spuren von Steroiden enthalten.
Wie oft testen Sie Athleten positiv, die angeblich nur erlaubte Supplemente konsumiert haben?
Ein- bis zweimal pro Jahr.
Wie überprüfen Sie, ob Ihre Athleten sauber sind?
Wir haben verschiedene Tests: Beim sogenannten Polygrafentest – umgangssprachlich auch Lügendetektortest genannt – werden den Athletinnen und Athleten bestimmte Fragen gestellt und dabei verschiedene Körperfunktionen gemessen. Dann manchen wir Urintests nach «Wada»-Standard bei allen bestplatzierten jeder Klasse. In unregelmässigen Abständen besuchen wir die Athleten überraschend mit einem Dopingtest zu Hause. Da fallen immer mal wieder Athleten durch oder verweigern den Test von vornherein. Letztes Jahr war dies zweimal der Fall.
Ich habe Berichte über Natural Bodybuilder gelesen, die 40 Stunden vor dem Wettkampf nichts mehr trinken, nur ein bisschen an einer Zitrone nuckeln. Aus lauter Angst, Wasser einzulagern. Gesund ist das nicht.
Das ist idiotisch, ehrlich gesagt. Solche Athleten quälen sich völlig unnötig und würden erst noch besser aussehen, wenn sie entspannter wären. Es ist schon so, dass es bei vielen Natural-Athleten kurz vor dem Wettkampf ungesund wird. Obwohl: Das ganze Zeug mit Entladen, Aufladen, Entwässern und wie das alles heisst, kommt aus der Stofferszene (Anmerkung der Redaktion: umgangssprachlich für Anabolika-Szene). Verzicht ist auch eine Intelligenzfrage. Vielleicht sind Bratwurst und Pommes schon eher aussen vor. Aber eine Wettkampfernährung muss nicht 16 Wochen lang nur Poulet, Reis und Brokkoli sein. Man kann die Ernährung intelligent gestalten und damit auch recht abwechslungsreich. Wir haben es uns die letzten drei, vier Tage vor dem Wettkampf gut gehen lassen, haben alle Rockyfilme geschaut, Reis und Kartoffeln gegessen, die Farbe aufgetragen und tiefenentspannt geschaut wie die Form immer besser wird.
Sehen Sie sich selbst als Vorbild für junge Athleten?
Nein, für die Jungen bin ich schon zu alt, die haben ihre Social-Media-Stars. Aber sie fragen mich viel, und wollen oft wissen, ob sie Chancen haben, mal einen Wettbewerb zu gewinnen. Ich sehe mich als Person nicht im Vordergrund. Meine Wettkämpfe habe ich vor allem für mich gemacht. Heute trainiere ich fünfmal die Woche vor allem Kraft – das liegt mir in Fleisch und Blut.
Bodybuilding ohne Anabolika: Seit über 20 Jahren setzt sich die Swiss Natural Bodybuilding and Fitness Federation (SNBF) für dopingfreies Bodybuilding und Fitness ein. Ziel ist es, naturalen Athlet/innen eine Möglichkeit zu bieten, sich mit ihresgleichen zu messen.
Mehr Informationen, Mythen über und Fakten zu Bodybuilding und Anabolika bietet die Seite Bodytuning-Check.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
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Bild: Noah Berger/AP/dpa
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Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
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Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
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Bild: APA/Keystone
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Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Keystone
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Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
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Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
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Bild: Kapo TG
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Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
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Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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