Sport extrem, Teil 1«Sportsüchtige geraten wirklich in einen Teufelskreis» – gibt es Hilfe?
Von Sulamith Ehrensperger
11.2.2020
Sportsüchtige können nicht mehr ohne Training, sonst drohen Entzugssymptome. «Betroffene trainieren, um Glücksgefühle zu erleben – und wollen immer mehr davon», sagt Flora Colledge.
Frau Colledge, Sie forschen zur Bewegungssucht und verbringen als Triathletin fast jede freie Minute mit Trainieren. Wie oft werden Sie gefragt, ob Sie sportsüchtig sind?
(Lacht) Das werde ich sehr oft gefragt. Ich bin aber nicht sportsüchtig. Neben meinem 80-Prozent-Pensum als Wissenschaftlerin trainiere ich zwar viel – manchmal dreimal am Tag und bis zu 25 Stunden pro Woche –, aber Erholung ist für mich als Triathletin genauso wichtig.
Bewegung ist doch gesund. Kann man wirklich süchtig und krank werden davon?
Ja. Wir sprechen von einer Sportsucht, wenn man ohne Training unter physischen wie auch psychischen Problemen leidet. Sportsüchtige trainieren, um Glücksgefühle zu erleben – und wollen immer mehr davon. Das ist vergleichbar mit einer Drogensucht.
Kann man sagen, dass Sportsüchtige sich abrackern, um Glücksgefühle zu erleben?
Es ist noch nicht abschliessend erwiesen, warum Sport zu diesen Glücksgefühlen führen kann. Aber Sportsüchtige geraten wirklich in einen Teufelskreis. Sie trainieren nicht, um einen Wettkampf zu gewinnen. Sie haben kein sportliches Ziel, sondern wollen positive Gefühle erleben. Doch je mehr man trainiert, desto schwieriger wird es, diese zu erleben.
Bewegung macht also glücklich. Wann aber ist die Grenze zur Sucht überschritten?
Eine Sportsucht ist vorhanden, wenn die Sportgewohnheiten zu Problemen im Alltag führen. Trotzdem sind Betroffene nicht in der Lage, ihr Training zu reduzieren oder zu pausieren. Sie wollen oder schaffen es nicht, weil sie Angst vor Entzugssymptomen oder ein extrem schlechtes Gewissen haben. Das Trainingsvolumen allein ist kein Indikator, entscheidend ist das Verhältnis zum eigenen Sport. Wir hatten einen Probanden mit einem Vollzeitjob, der ohne Wettkampfziele 35 Stunden pro Woche trainiert. Seine Beziehung leidet darunter, weil er dafür eigentlich keine Zeit hat.
Es soll Sportsüchtige geben, die so lange rennen, bis ihre Füsse bis auf den Knochen abgetragen sind.
Das sind bekannte Beispiele, die man in der wissenschaftlichen Literatur findet. Sportsüchtige laufen trotz mehrfacher Ermüdungsbrüche oder Muskelfaserrisse weiter. Manche trainieren trotz hohem Fieber, andere können kaum einen langen Flug oder schon gar nicht eine Trainingspause aushalten, weil eine Bewegungspause extreme Angstzustände auslöst. Die Entzugserscheinungen können schwerwiegend sein – bis hin zu Suizidgedanken.
Welche weiteren Symptome sind typisch für einen Entzug?
Es gibt gewisse Parallelen zu substanzgebundenen Süchten. Toleranzentwicklung etwa, man muss immer mehr trainieren, um die gleichen positiven Gefühle zu erleben. Die sozialen Kontakte oder beruflichen Pflichten werden vernachlässigt. Auch Entzugssymptome wie Schlafstörungen, depressive Stimmungen, Angstzustände oder ein unangenehmes Gefühl im Körper sind häufig.
Ich kenne Hobbysportler, die sich bei der Ferienplanung zuerst das Fitnessangebot ansehen – und dann, was das Hotel sonst zu bieten hat.
Genau, und das hat Priorität gegenüber dem, was der Partner oder die Kinder möchten. In den Ferien stehen sie dann um fünf Uhr morgens auf, damit es für das ganze Trainingsprogramm reicht.
Manche entdecken in einer Lebenskrise die Liebe zum Sport. Was kann ein solches Suchtverhalten auslösen?
Häufig sind es Personen, die sehr fokussiert sind, ein stark strukturiertes Leben führen und auch unter Perfektionismus leiden. Was wir in unserer Studie bisher festgestellt haben, ist, dass bei Sportsuchtbetroffenen die Depressions- und Angstwerte höher waren. Auch schlechte Erlebnisse, Probleme oder Trauma in der Kindheit können tiefe Effekte auf viele Lebensparameter wie auch das Selbstwertgefühl haben. Wir haben höhere ADHS-Werte beobachtet – da gibt es bisher wenig Forschung dazu –, aber es könnte sein, dass Betroffene diese überschüssige Energie ausnutzen möchten und in der Folge einer Sportsucht verfallen.
Wer ist eher Sportsucht gefährdet: Marathon laufende Männer in einer Midlife-Crisis oder ‹Generation unschlüssig›, also junge orientierungssuchende Menschen, die im Sport ihre Erfüllung suchen?
Laut den meisten Studien sind Männer häufiger betroffen als Frauen – eben dieses klassische Midlife-Crises-Beispiel. Auch jüngere Frauen und Menschen, die unter starkem Perfektionismus leiden, sind eher gefährdet. Sportsucht tritt oft auch in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen wie etwa Essstörungen und Depressionen auf – das erschwert eine Differenzierung.
Sportsucht ist in den 70er-Jahren per Zufall entdeckt worden. Und doch ist dieses Phänomen unzureichend recherchiert und charakterisiert. Weshalb wird dem Thema nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet?
Der Übergang von einem gesunden zu einem suchtartigen Verhalten erfolgt häufig fliessend. Sport ist gesund, und so denken viele, Sportsucht sei ein Luxusproblem. Im Fokus der Forschung ist mehr das Übergewichtsproblem, da viele sich zu wenig bewegen. Es braucht eben Zeit für verschiedene Bewegungssucht-Studien in verschiedenen Ländern. Weil es zu wenig erforscht ist, wissen wir noch nicht, wie verbreitet sie ist und welche Folgen sie haben kann.
Durchtrainierte Körper und sportliche Höhenflüge wohin unser Auge reicht – könnte die idealisierte Bilderwelt in den sozialen Medien die Sportsucht beflügeln?
Es gibt auf jeden Fall Korrelationen zwischen Social-Media-Konsum und dem eigenen Körperbild. Noch ist es zu früh zu sagen, welchen Einfluss Fitnessposts auf die mögliche Entwicklung einer Sportsucht haben könnten.
Wie kann man Bewegungssüchtigen aus dem Teufelskreis helfen?
Auch wenn Sportsucht bis dato nicht als eine offiziell anerkannte Krankheit oder Störung gilt: Betroffene brauchen professionelle Hilfe. Suchterkrankungen im Allgemeinen sind therapierbar, obwohl der Prozess häufig lang und komplex ist. Ähnlich wie bei anderen Verhaltenssüchten, etwa Kauf-, Sex- oder Internetsucht, werden auch Sportsüchtige lernen müssen, mit ihrer ‹Droge› gesünder umzugehen. Denn wir müssen und sollen uns ja schliesslich alle bewegen.
Die folgenden Fragen sind ein Anhaltspunkt, ob Sie betroffen sein könnten (Anmerkung der Redaktion: Das ist keine offizielle Diagnose):
1. Ich würde immer eher Zeit mit dem Training verbringen als mit der Familie oder Freunden.
2. Ich trainiere trotz wiederkehrender körperlicher Probleme oder wenn ich Fieber habe.
3. Ich habe kaum aushaltbare negative Gefühle, wenn ich ein Training auslasse.
Zusatzfrage: Verfolgen Sie zurzeit ein wichtiges sportliches Ziel?
Auswertung: Wer eine oder mehrere Fragen mit Ja beantworten konnte und kein sportliches Ziel verfolgt, dem empfiehlt Flora Colledge, seine Sportgewohnheiten zu überdenken und sich zu fragen, weshalb man so gern Sport treibt.
Zur Studie
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite «Bewegungssucht» von Flora Colledge. Am Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit DSBG der Universität Basel leitet sie die Studie über «Bewegungssucht» in Zusammenarbeit mit den UPK (Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel). Ziel ist es, das Phänomen grundlegend zu untersuchen, denn bislang ist es weder als Krankheit noch als Störung anerkannt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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