JubiläumFederer – Djokovic zum 50. Mal: Drama, Spektakel, Erzrivalen
Von Luca Betschart
29.1.2020
Im Halbfinal der Australian Open kommt es zum Gipfeltreffen zwischen Roger Federer und Novak Djokovic. «Bluewin» blickt auf die denkwürdigsten Aufeinandertreffen zurück.
Nach seinem 102. Einzelsieg in Melbourne trifft Federer in seinem 46. Grand-Slam-Halbfinal am Donnerstag auf Novak Djokovic (Live-Ticker ab 9:30 Uhr). In das 50. Duell der beiden, die zusammen 13 der letzten 16 Titel in Melbourne gewonnen haben, steigt Federer für einmal als klarer Aussenseiter. Während Novak Djokovic in dieser Saison in elf Partien noch ungeschlagen ist, kämpfte sich Federer mit Ach und Krach in die Halbfinals, ohne dabei einen Spieler aus den Top 40 schlagen zu müssen. Zudem stellt sich die Frage, wie fit Federer antreten kann.
Djokovic zwingt Thiem in fünf Sätzen in die Knie und gewinnt seinen 17. Grand-Slam-Titel
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Dominic Thiem steht in Melbourne im Final.
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Der Österreicher kann sein Glück kaum fassen. Im Endspiel wartet Australian-Open-Rekordsieger Novak Djokovic.
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Thiem setzt sich gegen Alexander Zverev in vier Sätzen mit 3:6, 6:4, 7:6 und 7:6 durch.
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Der Deutsche erweist sich als fairer Verlierer.
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Dominic Thiem und Alexander Zverev spielen um den Finaleinzug.
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Diskussionsbedarf im 3. Satz, wegen eines Lichtausfalls in der Arena.
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Zverev hadert, weil er keine Challenge mehr hat.
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Thiem geht nach seinem Sieg gegen Rafa Nadal als Favorit in den Halbfinal.
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Roger Federer scheitert im Halbfinal an Novak Djokovic.
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Der Serbe schlägt den Schweizer in drei Sätzen und steht im Endspiel.
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Aus, der Traum vom 21. Grand-Slam-Titel für Federer.
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Im Final trifft Djokovic am Sonntag auf Alexander Zverev oder Dominic Thiem.
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Nach zwei Spielen über fünf Sätze fehlt Federer im Halbfinal die Kraft.
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Mirka und Co. fiebern in der Federer-Box vergeblich mit.
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Zauberschläge des Maestros sind am Donnerstag eine Seltenheit.
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Wohl nur ein Zaubertrank hätte Federer in diesem Halbfinal helfen können.
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Djokovic kommt nur im ersten Satz ins Schwitzen.
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Die Zuschauer in Melbourne sind grösstenteils auf der Seite des Schweizers.
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Das 50. Duell zwischen Roger Federer und Novak Djokovic geht an den Serben.
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Die Spanierin Garbine Muguruza steht an den Australian Open im Final, dort trifft sie auf Sofia Kenin.
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Die Weltnummer 3, Simona Halep, findet gegen die Weltnummer 32 einfach nicht das richtige Rezept.
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Halep unterliegt Muguruza in zwei Sätzen mit 6:7 und 5:7.
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Auch für die Weltranglistenerste, Ashleigh Barty, ist das Turnier zu Ende.
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An der Pressekonferenz nach dem Spiel kann Ash Barty aber bereits wieder lächeln. Sie erscheint mit ihrer Nichte und erklärt die Halbfinal-Niederlage.
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Die Lokalmatadorin unterliegt Sofia Kenin, die ihr Glück kaum fassen kann.
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Die 21-jährige Amerikanerin hat tatsächlich die Weltnummer 1 aus dem Turnier gekegelt.
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Thiem freut sich über den Halbfinal-Einzug.
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Für Rafael Nadal ist es eine bittere Enttäuschung.
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Thiem kann es kaum glauben. Habe ich tatsächlich die Nummer 1 der Welt aus dem Turnier gekegelt? Ja, das hast du – Hut ab!
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Rafael Nadal ist nicht zufrieden.
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Dabei ist die Kulisse doch schlicht atemberaubend.
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Die ersten beiden Sätze im Viertelfinal gegen Dominic Thiem verliert der Spanier im Tiebreak.
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Dabei hat er gar nicht mal so viel falsch gemacht.
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Thiem war mit wenigen Ausnahmen schlicht stets auf der Höhe.
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Und fokussiert.
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Nadal haderte dagegen mit Entscheidungen der Offiziellen.
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Thiem unbeeindruckt – bis zum Satzverlust im dritten Umgang.
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Gelingt Nadal noch die Wende?
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Stan Wawrinka verliert sein Viertelfinal gegen Alexander Zverev mit 6:1, 3:6, 4:6 und 2:6.
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Zverev startet gegen Wawrinka schlecht ins Spiel, dreht die Partie aber auf eindrückliche Art und Weise.
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Nach dem ersten Satz (6:1) vergeht dem Schweizer das Lachen.
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Zwar versucht Wawrinka, einen kühlen Kopf zu bewahren, doch ...
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... über weite Strecken ist der Romands nur ein Schatten seiner selbst.
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Ganz anders Zverev, der so richtig aufdreht und nur zu Beginn auf Granit beisst.
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Vor dem Turnier hätte kaum jemand einen Cent auf den Deutschen gewettet, denn seine Vorbereitung war katastrophal.
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Doch nun steht er zum ersten Mal an einem Grand-Slam-Turnier im Halbfinal.
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Ja, dann kann man schon mal den Frust rausbrüllen.
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Immerhin hat Stan diesem kleinen Jungen ein fettes Lachen ins Gesicht gezaubert. Hoffentlich endete das Ganze nicht in einem Tränenmeer ...
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Die 26-jährige Spanierin Garbiñe Muguruza steht im Halbfinal.
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Sie setzt sich gegen die Russin Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa in zwei Sätzen durch (7:5, 6:3).
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Dabei startete Muguruza miserabel ins Turnier. Den 1. Satz in ihrem Erstrundenspiel gegen Shelby Rogers verlor sie mit 0:6. In ihren letzten drei Spielen hat sie aber keinen einzigen Satz mehr abgegeben.
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Im Halbfinal trifft Muguruza auf Simona Halep. Die Rumänin hat in Melbourne noch keinen einzigen Satz abgegeben.
Anett Kontaveit gibt zwar alles, doch sie gewinnt gegen Halep nur zwei Games.
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Ja, Simona Halep dürfte in diesem Jahr nur schwer aufzuhalten sein.
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Es ist vollbracht, Federer steht im Halbfinal.
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Auch Mirka Federer ist die Erleichterung anzusehen, ihr Töchterchen fasst sich ungläubig an den Kopf.
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Und Roger wischt sich vor dem Interview noch ein paar Tränchen aus den Augen, oder sind das bloss ein paar Schweisstropfen?
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Vielleicht auch beides, denn Federer muss über fünf Sätze kämpfen und wehrt dabei nicht weniger als sieben Matchbälle ab.
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Das ist für Sandgren nur schwer zu verdauen.
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Am Ende bleibt ihm nur die Rolle des ersten Gratulanten.
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Was für ein Krampf: 6:3, 2:6, 2:6, 7:6 und 6:3 gewinnt Roger Federer.
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Auch Mirka und ihren Zwillingstöchtern Charlene und Myla ist die Anspannung anzusehen.
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Da drehst du am Rad. Federer wehrt im 4. Satz sieben Matchbälle ab und rettet sich in den Entscheidungssatz.
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So viel oder wenig fehlte Sandgren zum Sieg – aber noch kann er die Partie gewinnen.
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Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic spricht eine Verwarnung gegen Federer wegen «Verbal Abuse» (Beschimpfung) aus.
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Und sie hat den Fluch gehört, die Linienrichterin.
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Roger kann es nicht glauben.
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Auch der Spielverlauf macht Roger zu schaffen.
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Und körperliche Gebrechen. Deshalb nimmt er ein Medical Time-out.
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Allerdings ist auch Tennys Sandgren gezeichnet von den Strapazen der letzten Tage. Er trägt ein Tape am Knie.
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Und es ist ja nicht so, dass Sandgren alles gelingt. Und dennoch holt er sich die Sätze zwei und drei.
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Federer ist phasenweise ein Schatten seiner selbst.
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Und Sandgren? Er wächst über sich hinaus ...
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... und verlangt Federer alles ab.
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Das ist nicht leicht zu verdauen für die Weltnummer drei.
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Nach dem 1. Satz hätte niemand daran geglaubt, dass es eine so enge Partie geben könnte – wohl nicht einmal Sandgren selbst.
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Alle Augen auf Roger Federer.
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Alles ist angerichtet für das Spiel zwischen Djokovic und Raonic.
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Wer fordert Federer im Halbfinal?
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Djokovic könnte über eine solche Frage wohl nur müde lächeln.
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Schliesslich ist er der Rekord-Sieger in Melbourne. Bereits sieben Mal hat er die Australian Open gewonnen.
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Aber Raonic gibt sich nicht kampflos geschlagen.
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Die 21-jährige Amerikanerin Sofia Kenin powert sich ins Halbfinale.
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Dort trifft Kenin am Donnerstag auf Lokalmatadorin Ashleigh Barty.
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Für Petra Kvitova ist die Reise in Melbourne zu Ende.
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Die Vorjahresfinalistin unterliegt der Australierin Ashleigh Barty in zwei Sätzen mit 7:6, 6:2.
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Barty bräuchte deshalb die Nase nicht zu rümpfen.
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Petra Kvitova verdreht dafür die Augen.
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Ons Jabeur geriet in Rücklage.
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Stan Wawrinka gewinnt den 5-Satz-Thriller gegen Daniil Medvedev und erreicht den Viertelfinal. Da trifft Wawrinka auf Alexander Zverev.
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Der Schweizer beweist gegen die Weltnummer 4 mal wieder Nerven aus Stahl.
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Medvedev hat zu beissen.
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Alexander Zverev lässt Andrej Rublev keine Chance und siegt in drei Sätzen.
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Tränen bei Nick Kyrgios vor dem Spiel gegen Rafael Nadal.
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Der bekennende Basketball-Fan spielt sich in einem Kobe-Bryant-Trikot ein.
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Am Ende muss Kyrgios dem Spanier zum Sieg gratulieren.
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Nadal gewinnt in vier Sätzen und trifft im Viertelfinal auf Dominic Thiem.
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«RIP Kobe» ist auch auf den Schuhen von Coco Gauff zu lesen.
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Kobe-Bryant-Trikots sind auch unter den Zuschauern zu sehen. Die Basketball-Legende ist am Sonntag bei einem Helikopter-Absturz ums Leben gekommen.
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Gael Monfils kann so hoch springen wie er will, ...
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... gegen Dominic Thiem ist kein Kraut gewachsen. Der Österreicher gewinnt in drei Sätzen.
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Durchtrainiert: Roger Federer präsentiert sich in blendender Verfasssung.
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Auf die Unterstützung des Publikums kann sich der Baselbieter ohnehin verlassen.
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Marton Fucsovics war in den Sätzen zwei bis vier nicht zu beneiden.
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Roger Federer steht nach einem klaren 4:6, 6:1, 6:2, 6:2 im Viertelfinal.
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Der Major-Rekordsieger kommt im ersten Satz gegen Marton Fucsovics ins Straucheln.
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Dann findet der Baselbieter den Fokus.
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Der zweite Umgang geht klar an den Schweizer.
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Auch im dritten Umgang kann Federer schnell vorlegen.
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Alles in der Reihe auch im vierten Satz.
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Zeit für einen Trikot-Wechsel.
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Tränen auf beiden Seiten: Siegerin Sofia Kenin (l.) und Coco Gauff.
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Fabio Fognini braucht etwas Zeit zum Ausruhen.
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Alle Muskeln halfen der Griechin Maria Sakkari nicht vor einem Ausscheiden gegen Petra Kvitova.
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Petra Kvitova brüllt wie eine Löwin über ihren Sieg.
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Diego Schwartzman oder die Ohmacht, gegen Novak Djokovic spielen zu müssen.
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Der australische Nationaltag wird mit Flugshows gefeiert.
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Marin Cilic muss sich pflegen lassen – am Ende steht eine Niederlage gegen Milos Raonic.
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Batman alias Rafael Nadal.
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Grimassenschneider Nick Kyrgios.
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Aus Gründen finden Sie hier Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic.
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Sascha Zverev, der Marco Streller des Tennis.
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Belinda Bencic ist sichtlich unzufrieden mit sich selber ...
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Schuld daran war ihre starke Gegnerin Anett Kontaveit.
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Gute Stimmung zwischen Gael Monfils und Ernests Gulbis.
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Der dreifache Thiem.
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Simona Halep wird vom Ball überrascht.
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Kyrgios isst offenbar gerne Handtücher.
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Das Staunen von Angelique Kerber nach ihrem Sieg gegen Camilla Giorgi.
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Erleichterung pur: Nach über vier Stunden setzt sich Roger Federer gegen John Millman im Match-Tiebreak durch.
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Der Weltranglisten-Dritte gewinnt die Partie gegen den Australier 4:6, 7:6 (7:2), 6:4, 4:6, 7:6 (10:8).
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Im Matchtiebreak stand Federer mit dem Rücken zur Wand. Doch der Schweizer ist ein Entfesselungskünstler.
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Dass der 38-Jährige auch nach vier Stunden noch jedem Ball hinterherjagt, einfach unglaublich.
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Auch John Millman hätte sich den Sieg verdient, er holte alles aus sich heraus und es fehlten ihm nur zwei Punkte zum Einzug in die nächste Runde.
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Auch deshalb hat Federer zwischenzeitlich das Lachen verloren.
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Ganz am Ende vergeht dann aber doch John Millman das Lachen.
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Auf Federers Gratulationen hätte Millman nur zu gerne verzichtet.
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Wie dem auch sei, Federers Reise in Melbourne geht weiter. Und jetzt «ab is Näscht, Roger!» In Melbourne ist es schliesslich bereits nach Mitternacht.
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Wunderkind Cori Gauff kann es nicht fassen: Die 15-Jährige schlägt Titelverteidigerin Naomi Osaka klar in zwei Sätzen und steht im Achtelfinale.
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Serena Williams mag nach ihrer Niederlage nicht hinsehen.
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Auch der weisse Überzug schütze Naomi Osaka nicht vor dem Ausscheiden.
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Caroline Woznaicki scheidet aus – es ist das letzte Spiel in der Karriere der Dänin.
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Die Tränen von Caroline Woznaicki nach ihrer letzten Partie.
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Nach dem Spiel dreht die 29-Jährige eine Ehrenrunde ...
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... und lässt sich ein letztes Mal von den Fans feiern.
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Wozniacki gibt sich nicht kampflos geschlagen, sie verliert die enge Partie mit 5:7, 6:3 und 5:7.
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Und sie hat die Karriere von Caroline Woznaicki beendet, die Tunesierin Ons Jabeur.
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Rafael Nadal sticht hervor.
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Die Wut von Serena Williams nach ihrem Ausscheiden.
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Ganz anders die Gefühlslage bei der Chinesin Qiang Wang. Sie kann es kaum fassen, dass ihre Reise nach dem Sieg gegen Williams weitergeht.
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Als Erster der Favoriten erreicht Novak Djokovic am Australian Open in Melbourne die Achtelfinals. Der Serbe siegt gegen den Japaner Yoshihito Nishioka (ATP 71) 6:3, 6:2, 6:2.
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Nur 85 Minuten brauchte Djokovic in der Rod Laver Arena, um seiner Favoritenrolle gerecht zu werden und seinen 50. Achtelfinal an einem Grand-Slam-Turnier zu erreichen. Ganz alles wollte aber auch der Weltnummer 2 nicht gelingen.
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Der nächste Gegner Djokovics ist der Argentinier Diego Schwartzman (ATP 14).
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Schatten und Licht in der Rod Laver Arena.
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Da ist er wieder, der Finger an die Schläfe: Stan Wawrinka steht nach Fünfsatz-Sieg gegen Andreas Seppi in der dritten Runde.
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Es war wie so oft ein Auf und Ab, ...
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... gepaart mit einigen Diskussionen mit den Offiziellen.
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Das Resultat aus Sicht von «Stan the Man»: 4:6, 7:5, 6:3, 3:6, 6:4.
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Das Objekt der Begierde im Hintergrund, geküsst von Titelhalter Novak Djokovic.
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Wawrinka lässt seinen Emotionen freien Lauf.
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Nick Kyrgios zeigt den Vogel – wem auch immer. Vielleicht sogar sich selbst.
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Simona Halep schickt ein Küsschen in den Nachthimmel.
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Gilles Simon in Angriffslaune.
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Gael Monfils: wie immer leichtfüssig.
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Dominic Thiem fordert Ruhe in seinem Match gegen den Australier Alex Bolt.
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Auch Japan hat eine Fanbasis bei den Australian Open.
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Das Staunen der Catherine Bellis.
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Mit Bällen vor dem Mund spricht man nicht – schlechte Manieren bei diesem Doppelduo.
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«Völlig losgelöst, von der Erde …» – der Schatten von Sascha Zverev.
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Roger Federer bekommt es in der zweiten Runde mit dem Serben Filip Krajinovic zu tun.
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Da gibt sich der Schweizer keine Blösse. Zumindest im ersten Satz, den er mit 6:1 gewinnt.
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Auch im zweiten Satz bekundet der Schweizer keine grosse Mühe und gewinnt diesen mit 6:4.
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Kurzer T-Shirt-Wechsel.
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Und gelassen abwarten, bis es mit dem dritten Satz weitergeht. Dort gewinnt Federer 6:1 – in der dritten Runde geht es gegen den Australier John Millman.
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Abkühlung gefällig?
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Die könnte Grigor Dimitor brauchen. Der Bulgare scheitert in der zweiten Runde.
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Vor dem Match war noch alles in Ordnung.
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Milos Raonic erfüllt die Wünsche der Fans.
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Der Aussenseiter, dem dieses Jahr einige vieles zutrauten, ist raus: Jannik Sinner unterliegt Shapovalov-Bezwinger Márton Fucsovics.
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«Oops! … I Did It Again» – Tennys Sandgren mag das Turnier in Melbourne. Er eliminiert Matteo Berrettini in fünf Sätzen.
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Coco Gauff muss alles reinlegen, ...
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... um in die nächste Runde einzuziehen.
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Die Erleichterung ist ihr danach anzusehen.
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So lässt sich Tennis schauen.
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Rücktritt vergagt: Wozniacki schlägt Yastremska und steht in der dritten Runde.
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Benoît Paire zieht in fünf Sätzen gegen ...
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... Marin Cilic den Kürzeren.
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Getto-Faust bei den Australierinnen Alexandra Bozovic und Amber Marshall.
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Juan Ignacio Londero hat genug.
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Novak Djokovic steht in Runde drei und verteilt nach seinem Sieg wie gewohnt ein paar Herzen.
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Der Australier Nick Kyrgios ganz cool, so wie man ihn kennt.
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Er gewinnt sein Auftaktspiel gegen Lorenzo Sonego 6:2, 7:6 und 7:6.
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Stimmt es bei Kyrgios im Kopf, dann kann er alle schlagen. Doch genau da liegt das Problem, immer wieder agiert er kopflos. In der 1. Runde allerdings nicht, der Eindruck täuscht.
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Der Support der Fans ist ihm in diesem Jahr aber gewiss.
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Alexander Zverev bleibt entgegen Befürchtungen gegen Marco Cecchinato ohne Probleme und zieht mit einem Zweisatzsieg in die zweite Runde ein.
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John Isner gewinnt die Tiebreak-Schlacht gegen den Brasilianer Thiago Monteiro 6:7, 7:6, 7:6, 7:6.
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Simona Halep gerät zwar ins Straucheln, ...
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...doch Jeniffer Brady kann die Weltnummer 3 dennoch nicht stoppen. Halep siegt 7:6, 6:1.
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Daniil Medvedev gehört in Melbourne zum erweiterten Favoritenkreis. Die erste Hürde hat er erfolgreich gemeistert.
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Frances Tiafoe kann Medvedev zwar einen Satz abnehmen, für mehr reicht es nicht.
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Stan Wawrinka steht in der nächsten Runde.
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Der Romand schaltet Damir Dzumhur in vier Sätzen aus und siegt 7:5, 6:7, 6:4 und 6:4.
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Stan Wawrinkas Ex-Freundin Donna Vekic bleibt im Turnier. Die 23-jährige Kroatin schaltet die einstige Weltnummer eins, Maria Scharapowa, aus.
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Rafael Nadal fegt den Bolivianer Hugo Dellien mit 6:2, 6:3 und 6:0 vom Platz. Ins Schwitzen kam der Spanier trotzdem.
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Dieses Gesicht sollten Sie sich einprägen! Der 18-jährige Jannik Sinner gilt als einer der talentiertesten Spieler auf der Tour. Hier erfahren Sie mehr über den Italiener, der soeben die 2. Runde erreicht hat.
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Jo-Wilfried Tsonga gewinnt gegen den Australier Alexei Popyrin den ersten Satz im Tiebreak, danach geht nichts mehr. Der Franzose verliert zwei Sätze klar und gibt dann auf.
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Für Anna Schmiedlova sind die Australian Open vorbei und das ist auch gut so, denn...
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...die Slowakin scheitert an Belinda Bencic. Die Schweizerin siegt mit 6:3 und 7:5.
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Garbine Muguruza verliert den ersten Satz gegen Shelby Rogers 0:6. Doch dann dreht sie auf und holt sich die Sätze zwei und drei mit 6:1 und 6:0.
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Weiter ist auch der Italiener Fabio Fognini. Als seine Partie gegen Reilly Opelka unterbrochen und die Fortsetzung auf Dienstag vertagt wurde, lag er noch mit zwei Sätzen zurück.
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Entsprechend gross ist die Freude bei Fognini nach seinem Fünfsatzsieg (3:6, 6:7, 6:4, 6:3, 7:6).
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Der Serbe Filip Krajinovic setzt sich in fünf Sätzen gegen den Franzosen Quentin Halys durch und trifft am Mittwoch auf Roger Federer.
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Mit Dominic Thiem steht ein weiterer Titelaspirant in der 2. Runde.
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Am Montag stand Milos Raonic im wahrsten Sinne des Wortes im Regen. Seine Partie gegen Lorenzo Giustino wurde deshalb auf Dienstag verschoben. Der Kanadier hat keine Probleme und steht in der nächsten Runde.
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Titelverteidiger Novak Djokovic tut sich gegen den Deutschen Jan-Lennard Struff schwer und muss den 4. Satz abgeben.
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Nach dem Weckruf legt die Weltnummer zwei eine Schippe drauf und siegt am Ende doch verdient mit 7:6, 6:2, 2:6 und 6:1.
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Die Federer-Kids schauen dem Papa bei der Arbeit zu ...
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... und sind dabei mehr oder weniger fokussiert.
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Mirka Federer steht im Regen.
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In Sachen Regenschutz kann Roger Federers Ehefrau noch etwas lernen.
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Egal, die Arbeit ist erledigt und auch das Ballgirl scheint zufrieden, dass Roger Federer die erste Hürde problemlos meistert.
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Dann ist ja alles gesagt: «PeRFect, King Roger».
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Caroline Wozniacki erreicht im Blindflug die nächste Runde.
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Grigor Dimitrov betritt die Arena im Pyjamalook.
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Auch sein Matchshirt ist ein Blickfang. Unsere Augen werden sich daran gewöhnen müssen, denn Dimitrov steht in der nächsten Runde.
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Vorjahreshalbfinalist Stefanos Tsitsipas startet fulminant ins Turnier und bezwingt den Italiener Salvatore Caruso mit 6:0, 6:2 und 6:3.
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Erste dicke Überraschung: Denis Shapovalov scheitert an Marton Fucsovic. Das Racket bekommt den ganzen Frust ab.
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Titelverteidigerin Naomi Osaka powert sich in die nächste Runde.
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Mit einem Servicekracher sorgt die Japanerin gar für einen Unterbruch – das Netz hält dem Druck nicht stand.
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Osakas Gegnerin, die Tschechin Bouzkova ist «not amused».
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Serena Williams hat ihre Ambitionen auf den 24. Grand-Slam-Titel mit einem lockeren Auftaktsieg bei den Australian Open unterstrichen.
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Die 38-Jährige glänzt nicht nur mit ihrem Spiel, sie trägt auch die extravagantesten Fingernägel.
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Wobei auch Wunderkind Cori «Coco» Gauff auf ihre Handpflege achtet. Und sie beweist auch ein feines Händchen und eliminiert Venus Williams, die Schwester von Serena.
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Der Italiener Matteo Berrettini braucht sich eigentlich nicht zu verstecken, die Weltnummer 8 startet mit einem lockeren Dreisatz-Sieg in die Australian Open.
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Die Australian Open sind eröffnet, was für eine Kulisse.
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Die letzten Duelle sprechen auch nicht für den Schweizer Herausforderer, der zwar an den ATP-Finals in London im vergangenen Jahr Djokovic besiegte, die letzten fünf Begegnungen gegen den Serben an Grand-Slam-Turnieren aber alle verlor, zuletzt 2019 im epischen Wimbledon-Final nach zwei vergebenen Matchbällen. Aber schön der Reihe nach. Hier das aktuelle Head-to-Head:
Bevor es weitergeht – wie tippen Sie?
1.
Das erste Duell
Monte Carlo 2006
Vor mehr als 13 Jahren begegnen sich Federer und Djokovic beim Sandplatzturnier in Monte Carlo zum ersten Mal auf der Tour und liefern sich sogleich einen harten Schlagabtausch über drei Sätze. Der aufstrebende Serbe kann dem Dominator der vorhergehenden Jahre den zweiten Satz abnehmen, muss sich letztlich aber mit 3:6, 6:2 und 3:6 geschlagen geben. Dennoch deutet der damals 18-Jährige an, dass er Federer in Zukunft durchaus Probleme bereiten kann. Die Rivalität ist geboren.
2.
Der perfekte Tweener
US Open 2009
In New York strebt der topgesetzte Federer 2009 seinen sechsten (!) Triumph in Folge an und spielt sich ohne grosse Probleme in den Semifinal. Dort wartet einmal mehr Novak Djokovic. Es ist inzwischen schon das 13. Duell, erst viermal muss Federer bis dahin als Verlierer vom Platz. In einer äusserst ausgeglichenen Partie gelingt es dem Schweizer, jeweils in den wichtigen Momenten eine Schippe draufzulegen. Den ersten Satz holt er sich im Tiebreak, im zweiten Satz breakt er Djokovic im letztmöglichen Moment zum 7:5.
Im dritten Satz kann er beim Stand von 4:4 Breakbälle abwehren, um kurz darauf selbst zuzuschlagen – und wie! Bei 0:30 kann der Schweizer einen gut gespielten Lob seines Kontrahenten nicht nur erlaufen, sondern den Punkt gegen den aufgerückten Djokovic mit einem perfekt geschlagenen «Tweener»-Passierball noch gewinnen. Das Stadion steht Kopf. Danach realisiert Federer das Break und serviert den Match souverän nach Hause. Im Endspiel allerdings unterliegt er dann Juan Martin del Potro. Federer wartet noch heute auf seinen sechsten US-Open-Titel.
3.
Der perfekte Return
US Open 2011
10. September 2011: Mit nur einem Satzverlust zieht Roger Federer in Flushing Meadows erneut in den Halbfinal ein. Dort trifft er erneut auf Novak Djokovic. Mit dem Serben hat der Schweizer noch eine Rechnung aus dem Vorjahr offen, als er trotz zwei Matchbällen in fünf Sätzen verliert (7:5, 1:6, 7:5, 2:6, 5:7) und die Segel streichen muss. Federer beginnt stark, holt sich die ersten beiden Sätze 7:6 und 6:4 – und scheint sich für die Niederlage im Vorjahr revanchieren zu können. Dann meldet sich Djokovic aber eindrücklich zurück und macht den 0:2-Satzrückstand im Eiltempo wett.
Im fünften Satz begegnen sich die beiden dann auf Augenhöhe und nach über drei Stunden Spielzeit hat Federer beim Stand von 7:6, 6:4, 3:6, 2:6, 5:3 und 40:15 zwei Matchbälle. Dann der Wendepunkt: Djokovic retourniert Federers Aufschlag mit vollem Risiko und schlägt einen Returnwinner der Extraklasse – für John McEnroe «einer der grössten Schläge der Geschichte». Mithilfe der Netzkante wehrt der Serbe auch den zweiten Matchball ab und holt sich das Break zurück. Im Anschluss gewinnt Federer kein einziges Game mehr und muss Djokovic – wie bereits im Vorjahr – nach vergebenen Matchbällen zum Sieg gratulieren.
4.
Die Rückeroberung
Wimbledon 2012
Ein Jahr zuvor gewinnt Novak Djokovic in Wimbledon erstmals und zählt auch 2012 zum engsten Favoritenkreis. Dazu gehört aber auch Federer, der inzwischen bei sechs Wimbledon-Titeln angekommen ist und sich sein «Wohnzimmer» in diesem Jahr unbedingt zurückerobern will. Ohnehin wartet der Schweizer zu diesem Zeitpunkt seit mehr als zwei Jahren auf einen Titel an einem Major. Hoch motiviert legt Federer los wie die Feuerwehr und liefert mit Ausnahme eines Durchhängers im zweiten Satz eine erstklassige Leistung ab. Der Maestro gewinnt 6:3, 3:6, 6:4 und 6:3 und zieht ins Endspiel ein. Dort lässt er sich auch von Andy Murray nicht stoppen – Wimbledon-Titel Nummer sieben ist Tatsache.
5.
Die vielleicht bitterste Niederlage
Wimbledon 2019
Die Wunden sind noch frisch und bei manchen Federer-Fans wohl noch nicht ganz verheilt. Dennoch darf der epische Wimbledon-Final des letzten Sommers in dieser Auswahl nicht fehlen. Nach dem Halbfinal-Sieg über Rafael Nadal spielt der Baselbieter auch im längsten Wimbledon-Final der Geschichte gegen Djokovic gross auf und hat das Spiel gegen den Titelverteidiger zu grossen Teilen im Griff.
Zwar verliert Federer den ersten und dritten Umgang im Tiebreak, er meldet sich allerdings zweimal zurück und zwingt den Serben in den fünften. Als Federer im Entscheidungssatz, in dem er zwischenzeitlich mit 2:4 in Rücklage gerät, den Servicedurchbruch zum 8:7 realisiert, ist der neunte Wimbledon-Triumph ganz nah. Und als er im folgenden Aufschlagsspiel 40:15 vorlegen kann und zwei Matchbälle hat, scheint der Mist geführt. Den Rest der Geschichte kennen wir: Federer kann beide Matchbälle nicht nutzen und verliert beim Stand von 12:12 auch das dritte Tiebreak des Tages – und damit nach beinahe fünf Stunden auch die Partie.
6.
Die Revanche
World Tour Finals 2019
Rund vier Monate später treffen sich Federer und Djokovic erneut in London. Diesmal geht es im letzten Gruppenspiel an den World Tour Finals um den Halbfinal-Einzug. Federer gewinnt erstmals seit vier Jahren wieder – und dies mit einer nahezu perfekten Darbietung.
Der Baselbieter dominiert seinen Rivalen mit elektrisierender Leichtigkeit und nimmt Revanche für die so schmerzhafte Finalniederlage in Wimbledon. Nach der Gala des Maestros zollt auch der Serbe seinem Gegner nichts als Respekt.
Es ist mal wieder einer dieser Abende, an denen Federer absolut nicht aussieht wie ein Tennisspieler auf der Zielgeraden seiner Laufbahn. Er schwebt leichtfüssig über den Platz, serviert krachend und präzise, spielt variantenreich und beinahe fehlerlos. Federer dominiert die Partie vom ersten bis zum letzten Ballwechsel. Fortsetzung folgt? Am Donnerstag ab 9:30 Uhr Schweizer Zeit haben wir Gewissheit.
Hier stürzt sich Andri Ragettli eine Brücke hinunter
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