Seit August 2021 ist Joe Mansueto der alleinige Eigentümer des FC Lugano. Am Sonntag schafft es der Amerikaner nun erstmals, ein Spiel der Tessiner live mitzuerleben – und stellt sich tags darauf den Fragen der Medien.
28.10.2024, 11:27
28.10.2024, 11:40
Luca Betschart
Die Medienkonferenz im Liveticker
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Liveticker
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Liveticker beendet
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Dann sind alle Fragen geklärt
Die Medienkonferenz ist beendet.
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Trump oder Harris? Mansueto hält sich bedeckt
Die letzte Frage dreht sich um die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA. Darauf angesprochen, will Mansueto aber nicht verraten, wem er seine Stimme gibt. «Diese Frage beantworte ich nicht», lacht er.
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Überall gesteigert – ausser bei den Zuschauerzahlen
«Ich würde gerne mehr Zuschauer sehen», sagt Mansueto. «Das neue Stadion hat Kapazität für 8000 Leute. Es wird ein viel schöneres Stadion. Ich denke, das wird helfen, mehr Leute ins Stadion zu bringen.»
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Was erhofft sich Mansueto von seiner Investitionen?
Mansuet erklärt, welche Vorteile die Zusammenarbeit zwischen zwei Klubs wie Lugano und Chicago Fire bringt. Er weiss aber auch: «Fussball ist nicht der lukrativste Sport im Moment.» Bisher habe es bedeutende Verluste gegeben. «Ich sehe es als Investment und das zahlt sich später hoffentlich aus. So investieren wir auch in ein neues Stadion», so Mansueto, der hofft, dass sich so auch der Marktwert des FC Lugano steigert.
Der geschäftliche Aspekt sei aber nur ein Grund für das Investment. «Es gibt die Business-Seite. Aber ich mag es, Dinge zu tun, die gut sind für die Welt. Sport gehört da dazu.»
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Wie erklärt sich Mansueto den Erfolg in Lugano?
«Mit den richtigen Leuten. Ich weiss nicht genau, was die anderen Investoren (in der Schweiz) tun. Wir hatten das Glück, dass wir gute Leute im Verein haben. Ich glaube, schlussendlich kommt es auf die Leute an», sagt Mansueto und erwähnt unter anderem Georg Heitz oder Mattia Croci-Torti namentlich. «Es geht auch darum, die richtigen Spieler und Betreuer zusammenzusetzen.»
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Noch viel Arbeit vor sich
Mansueto zeigt sich mit der geleisteten Arbeit im Klub zufrieden. «Aber es gibt viel mehr zu tun», sagt der Lugano-Boss und ist überzeugt: «Wir haben fantastische Führungspersonen hier.»
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Träumt man in Lugano vom Titel?
«Das ist sicher eine Ambition», macht Mansueto klar. Es sei ein stetiger Steigerungslauf gewesen in den letzten Jahren. «Zugleich wissen wir, dass es eine sehr kompetitive Liga ist. Es wird nicht einfach, aber die Ambition ist da.» Deshalb habe man den Klub auch gekauft.
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Mansueto übernimmt das Wort
«Es ist wunderschön, hier in Lugano zu sein», sagt der Klubeigentümer und kommt auf den gestrigen Match zu sprechen: «Es war ein aufregendes Spiel. Ich möchte dem Team für den Sieg danken, das macht die Medienkonferenz heute einfacher.» Es sei ein harter Kampf und ein grosser Sieg für den FC Lugano gewesen.
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Die Medienkonferenz beginnt
Pünktlich startet die Medienkonferenz mit dem Lugano-Eigentümer.
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Mansueto verfolgt erstmals Lugano-Spiel im Stadion
Der Amerikaner Joe Mansueto ist seit dem 13. August 2021 alleiniger Eigentümer des FC Lugano. Am Sonntag war der 68-jährige Milliardär zum ersten Mal live bei einem Spiel der Südtessiner dabei. Und was er zu sehen bekam, konnte ihm durchaus gefallen. Denn das Team von Trainer Mattia Croci-Torti zeigte eine starke Leistung und schlug den amtierenden Meister YB mit 2:0.
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Hallo …
… und herzlich willkommen zum Liveticker der Medienkonferenz des FC Lugano. Klub-Eigentümer Joe Mansueto stellt sich ab 10.30 Uhr den Fragen der Journalisten, hier bist du live mit dabei.
