Der FC Basel verliert gegen Lugano mit 0:2. Während der FCB seit fünf Spielen auf einen Sieg wartet, fahren die Luganesi ihren sechsten Vollerfolg in Folge ein – Vereinsrekord.
Ein Eckball von Steffen führte kurz vor der Pause zum 1:0 des ehemaligen Basler Juniors Albian Hajdari. Der 20-Jährige veredelte mit seinem Kopfball den schon achten Corner der technisch überlegenen und in der ersten Halbzeit deutlich spielbestimmenden Tessiner. In der besten Phase der Gäste sorgte Steffen, ein Ex-Basler, mit einem herrlichen Volley für das 2:0 (69.).
Bevor die vor Lugano liegenden YB und Servette ihr 30. Saisonspiel bestritten haben – Servette empfängt am Mittwoch Stade Lausanne-Ouchy, YB am Donnerstag die Grasshoppers -, liegen die Tessiner nur noch drei Punkte hinter der Tabellenspitze. Und die Formkurve, die spricht deutlich für die Mannschaft von Mattia Croci-Torti. Die sechs Siege in Folge sind im Zeitalter der Super League Klubrekord.
Basel braucht für die Meisterrunde viel Schützenhilfe
Während sich Lugano mit diesen drei Punkten auch rechnerisch die Teilnahme an der Meisterrunde gesichert hat, bleibt der FC Basel gefährlich nahe am Barrageplatz. Auch die Chancen auf die Meisterrunde schrumpfen auf ein Minimum. Der FCB liegt drei Runden vor dem Split neun Punkte hinter dem sechstplatzierten St.Gallen, das jedoch noch ein Spiel mehr zu spielen hat. Will heissen: Basel ist auf Schützenhilfe angewiesen, will man sich noch Hoffnungen auf den sechsten Platz machen können.
Die Basler können für die bereits zehnte Saisonniederlage mildernde Umstände geltend machen. 15 Spieler fehlten im Tessin verletzt oder gesperrt, unter ihnen mit Goalie Marwin Hitz, den Mittelfeldspielern Leon Avdullahu und Renato Veiga sowie Stürmer Thierno Barry auch solche, die in dieser so schwachen Basler Saison immer wieder mal positiv aufgefallen sind.
Zudem musste nach weniger als zehn Minuten Dominik Schmid das Feld verlassen, weil er nach einem Zweikampf mit dem Kopf in eine Werbebande geprallt war. Bis dann Schmids Teamkollegen wieder etwas Tempo aufgenommen hatten und die nötige Intensität aufs Feld brachten, war die erste Halbzeit schon vorbei. Erst nach der Pause gelang es der Mannschaft von Fabio Celestini in der Offensive Akzente zu setzen und die selbstsicheren Luganesi zu fordern. Es war aber über einen zu kurzen Zeitraum zu wenig, um das fünfte Spiel ohne Sieg zu verhindern.
Stimmen zum Spiel
Man of the Match
Renato Steffen: Der ehemalige FCB-Spieler entscheidet diese Partie mit seinem 13. (!) Assist und seinem 5. Saisontreffer.
Telegramm
Lugano – Basel 2:0 (1:0)
3975 Zuschauer. – SR Dudic. – Tore: 44. Hajdari (Steffen) 1:0. 69. Steffen 2:0.
Lugano: Saipi; Mai, Doumbia, Hajdari; Espinoza, Macek (89. Nkama), Sabbatini, Mahou (68. Martim Marques); Steffen (78. Vladi), Cimignani (67. Aliseda); Celar (89. Przybylko).
Basel: Salvi; Rüegg, Frei, van Breemen, Schmid (13. Vouilloz); Xhaka, Kacuri (79. Adjetey); Dräger (56. Beney), Augustin (79. Zé), Kade; Malone (56. Kayombo).
Bemerkungen: Verwarnungen: 41. Steffen, 52. Macek, 55. Kacuri, 55. Dräger, 64. Augustin, 66. Kayombo, 67. Frei.
FC Lugano
FC Basel
- Albian Hajdari - 1:0 (44.)
- Renato Steffen - 2:0 (69.)
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Liveticker
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Liveticker beendet
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69.
Steffen mit wunderbarem Tor
Nachdem schon ein ehemaliger FCB-Spieler zum 1:0 trifft (Hajdari spielte in der Jugend der Bebbi), erzielt das zweite Tor ebenfalls ein Ex-Basler. Renato Steffen erhöht für Lugano.
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46.
Karl Engel im Halbzeit-Interview
Karl Engel war Trainer beim FC Lugano und beim FC Basel. Im Halbzeit-Interview spricht der ehemalige Keeper über die Partie. Derweil will blue Sport Experte Ciriaco Sforza von Engel wissen, ob er sich noch an das Gegentor beim Cupfinal 1988 erinnere.
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44.
Hajdari köpft zum 1:0
Lugano ist die spielbestimmende Mannschaft und geht kurz vor der Halbzeit in Führung. Hajdari trifft nach einem Eckball per Kopf.
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8.
Schmid kopfvoran in die Werbebande
Autsch! Dominik Schmid kracht nach einem Sprintduell gegen Jhon Espinoza frontal in die Werbebande. Der FCB-Aussenverteidiger bleibt am Boden liegen und muss folglich ausgewechselt werden.
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0.
Fazit 2. Halbzeit
Sechster Sieg in Folge für den FC Lugano. Obwohl das Team von Fabio Celestini in der zweiten Halbzeit sich klar verbessert zeigt im Vergleich zur harmlosen ersten Hälfte, finden die Bebbi gegen die formstarken Tessiner auch in den zweiten 45 Minuten kein Rezept. Ausgerechnet (und mal wieder) Ex-Bebbi Renato Steffen sorgt mit seinem herrlichen Treffer zum 2:0 in der 69. Minute für die Entscheidung in diesem Spiel. Während die Luganesi in der Tabelle zum Duo YB und Servette aufschliessen, bleibt der FCB in der Tabelle unten kleben.
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90.+4.
Abpfiff im Cornaredo.
Der FC Lugano bezwingt auch den FCB und feiert dank dem 2:0 den sechsten Sieg in Folge.
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90.+4.
Junior Zé provoziert noch einmal einen Freistoss für den FCB, welchen Frei auf den langen Pfosten bringt, wo Van Breemen aber vergeblich hochsteigt, denn der Ball fliegt ins Toraus.
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90.+2.
Der FCB versucht hier noch mit letzter Kraft irgendwelche Offensivaktionen zu erzwingen, doch Hand und Fuss haben diese Unterfangen nicht. Ein Kopfballversuch des eingwechselten Kayombo etwa kann von Saipi, der einen insgesamt ruhigen Abend hinter sich hat, problemlos unter Kontrolle gebracht werden.
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90.+1.
Vier Minuten Nachspielzeit im Cornaredo
Noch vier Minuten trennen den FC Lugano vom sechsten Sieg in Folge.
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88.
Doppelwechsel bei Lugano
Celar und Macek verlassen das Spielfeld und dürfen unter die Dusche, sie werden für die Schlussminuten durch Johan Nkama und Kacper Przybylko ersetzt.
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85.
Luganos Roman Macek bleibt nach einem Zweikampf mit Kade und Xhaka liegen und muss sich an der Seitenlinie pflegen lassen. Hoffen wir, dass es für den Tessiner Linksaussen weitergehen kann.
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81.
Kayombo und Beney sorgen weiterhin für Dampf in der FCB-Offensive finden nach einer Hereingabe von links aber kein Vorbeikommen an der vereinten Lugano-Defensive, die hier weiterhin die weisse Weste aufrechterhält.
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79.
Doppelwechsel beim FCB
Kacuri und Augustin haben Feierabend und werden mit Junior Zé und Jonas Adjetey durch die beiden nächsten Nachwuchsspieler ersetzt.
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78.
Wechsel bei Lugano
Renato Steffen verlässt das Spielfeld und wird für die Schlussminuten durch Vladi ersetzt.
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76.
Wieder Renato Steffen, der von Zan Celar wunderbar lanciert wird und mit seinem Abschluss von der rechten Strafraumgrenze seinen zweiten Treffer knapp verpasst.
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73.
Die Basler sind natürlich bedient, unmittelbar vor dem 2:0 durch Steffen waren sie das spielbestimmende Team und dem Ausgleich alles andere als fern. Jetzt steht man mal wieder vor einem Dämpfer, wenn in der Schlussviertelstunde hier nicht noch ein Comeback gelingt.
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69.
Toooooor 2:0 FC Lugano, Renato Steffen.
Traumtor Lugano! Nach einer Hereingabe von Espinoza schlägt Vouilloz im eigenen Strafraum eine Kerze, die sich als perfekte Vorlage für Steffen entpuppt, der den Ball per Volley im Lattenkreuz versorgt! Eine Riesenkiste des Natispielers, dem momentan alles zu gelingen scheint.
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67.
Doppelwechsel bei Lugano
Mahou und Cimignani gehen vom Feld, neu dabei sind Ignacio Aliseda und Martim Marques.
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67.
Doumbia vertändelt als letzter Mann gegen Beney den Ball, der dann freie Bahn hat. Doch der eingewechselte FCB-Youngster wird wegen eines Offensivfouls von Schiedsrichter Dudic zurückgepfiffen. Ein 50/50-Entscheid gegen die Gäste, die hier um eine aussichtsreiche Gelegenheit zum Ausgleich gebracht werden.
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65.
Gelbe Karte, Axel Kayombo, FC Basel
Der eingewechselte Debütant sieht nach einem Foulspiel an Steffen ebenfalls Gelb.
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63.
Gelbe Karte, Jean-Kevin Augustin, FC Basel
Nächste Verwarnung für einen Basler. Augustin lässt im Zweikampf gegen Macek den Fuss stehen und kassiert dafür folgerichtig Gelb.
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60.
Gute Chance mal wieder für den FC Lugano. Nach einer Hereingabe von Espinoza, klärt Van Breemen direkt in die Füss von Cimignani, dessen Schlenzer aus 16 Metern aber hauchdünn neben dem Lattenkreuz vorbeisegelt.
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57.
Doppelwechsel beim FCB
Fabio Celestini wechselt ein erstes Mal in der zweiten Halbzeit: Malone und Dräger gehen vom Feld, neu im Spiel sind Romeo Beney und Axel Kayombo, der sein Super League-Debüt feiert.
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56.
Gelbe Karte, Mohamed Dräger, FC Basel
Der Mann aus Freiburg im Breisgau sieht nach einem Foul an Renato Steffen ebenfalls Gelb.
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55.
Gelbe Karte, Dion Kacuri, FC Basel
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53.
Nach einer zunächst abgewehrten Basler Ecke bleiben die Gäste im Ballbesitz. Der eigentlich hinten gebliebene Fabian Frei bringt den Ball noch einmal in den Lugano-Strafraum, wo Saipi aber zur Stelle ist.
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52.
Gelbe Karte, Roman Macek, FC Lugano
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50.
Statistiken, die kein FCB-Fan momentan hören will: Das letzte Mal, als die Basler nach einem Halbzeitrückstand noch gewinnen konnten, war am 15. Dezember 2018 beim 1:2-Auswärtserfolg in Sion. Die Basler Torschützen damals: Ricky Van Wolfswinkel und Silvan Widmer. Waren das noch Zeiten...
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47.
Taulant Xhaka tritt in der 47. Minute den allerersten Corner der Gäste am heutigen Abend in die Strafraummitte der Luganesi, wo Saipi den Ball aber aus der Gefahrenzone boxt.
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46.
Anpfiff zur zweiten Hälfte in Lugano
Der Ball im Cornaredo rollt wieder.
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0.
Fazit 1. Halbzeit
Die Partie beginnt ausgeglichen mit ersten vorsichtigen Chancen auf beiden Seiten. In der 12. Minute krachen Schmid und Espinoza nach einem Zweikampf in die Werbebande, in dessen Folge der Linksverteidiger der Bebbi wegen eines Brummschädels vorsichtshalber raus muss und durch Vouilloz ersetzt wird. Dies bringt die Organisation des FCB in der Folge merklich durcheinander, so dass der FC Lugano immer spielbestimmender wird. In der 17. Minute bleibt dem Heimpublikum der Jubel im Halse stecken, als ein Celar-Treffer wegen Abseits aberkannt wird. Als später in der Halbzeit schon vieles auf ein 0:0 zur Halbzeit hindeutet, steigt Hajdari nach einem Steffen-Corner in der 44. Minute am höchsten und bringt die Bianconeri doch noch und hochverdient kurz vor dem Pausentee in Front.
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45.+3.
Halbzeit in Lugano
Das Heimteam führt dank einem Tor von Albian Hajdari gegen den FCB zur Halbzeit mit 1:0.
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45.+1.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit hier im Cornaredo.
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44.
Tooooor 1:0 FC Lugano, Albian Hajdari.
Nach der insgesamt achten Ecke durch Renato Steffen steigt der ehemalige FCB-Junior Albian Hajdari in der Strafraummitte am höchsten und markiert damit seinen dritten Saisontreffer. Der Ball springt noch unglücklich vor der Linie auf, so dass Salvi, der eigentlich schnell unten ist, nicht mehr drankommt. Eine hochverdiente Führung für das Heimteam, welches sich somit doch noch für seinen bisher hohen Aufwand belohnen kann.
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41.
Gelbe Karte, Renato Steffen, FC Lugano
Der Natispieler sieht nach einem Foul an Kade die erste Gelbe Karte in diesem Spiel.
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40.
Die Luganesi haben inzwischen 68% Ballbesitz und nageln den FCB tief in der eigenen Platzhälfte ein, bisher fehlt beim Team von Mattia Croci-Torti aber noch die allerletzte Präzision und Genauigkeit in ihren Offensivaktionen.
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38.
Nach der zunächst abgewehrten Lugano-Ecke kommt der Ball erneut zu Steffen, der das Auge für den sich am langen Pfosten davonschleichenden Lukas Mai hat, der tatsächlich an den Ball kommt, das Tor aber um einen guten Meter verfehlt.
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37.
Lugano-Kapitän Jonathan Sabbatini prüft Salvi aus spitzem Winkel von rechts, aber wieder ist ein aufmerksamer Mirko Salvi zur Stelle und klärt zur Ecke.
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34.
Nächste knappe Abseitsposition von Zan Celar, nach einem langen Pass aus der eigenen Platzhälft, die zu einer Grosschance führt, die dieses Mal aber von einem aufmerksamen Mirko Salvi im FCB-Tor unterbunden wird.
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30.
Aus dem nichts mal wieder eine halbwegs gefährliche Situation für die Gäste. Für einmal entwischt Augustin seinen Gegenspielern nach einem Zuspiel von Malone, bringt dann aber zu wenig Kraft und Präzision hinter seinen Abschluss von der Strafraumgrenze, so dass Saipi den Ball schliesslich problemlos auflesen kann.
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28.
Steffen bringt die bereits vierte Ecke in den Basler Strafraum, doch die Bebbi wissen sich zumindest bei Standards bisher zu wehren. Keine Selbstverständlichkeit, kassierten sie gegen den FCZ doch beide Gegentore jeweils nach einem Corner.
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24.
Nächste gute Torraumszene der Tessiner. Van Breemen hat zunächst den Zweikampf gegen Macek eigentlich schon gewonnen, verstolpert beim Versuch eine Ecke zu verhindern den Ball aber noch irgendwie, so dass der Tscheche den Ball in die Strafraummitte bringen kann. Cimignani bringt den Ball dort volley aufs Tor, trifft diesen aber nicht optimal, was sich freilich auch auf die Genauigkeit des Abschlussversuchs auswirkt.
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20.
Nächste gute Chance für die Gastgeber. Nach einer Steffen-Ecke kommt der Ball pinballmässig irgendwie zum am Fünfer lauernden Lukas Mai, der den Ball aus kurzer Distanz aber hauchdünn knapp neben das Tor setzt. Glück für die FCB-Hintermannschaft, die in dieser Situation alles andere als sattelfest wirkte.
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17.
Abseitstor der Luganesi
Nach einem tollen Pass von Doumbia entwischt Liga-Toptorjäger Zan Celar seinen Gegenspielern und bringt Lugano vermutlich in Führung, doch die Freude ist nur von kurzer Dauer, denn der Slowene stand bei der Passabgabe einen halben Schritt im Abseits. Auch ein kurzer VAR-Check bestätigt das Verdikt des Linienrichters, somit also weiterhin 0:0 hier im Cornaredo.
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13.
Erster Wechsel beim FCB
Für Dominik Schmid und seinen Brummschädel gehts vorsichtshalber nicht weiter und wird durch Winterneuzugang Nicolas Vouilloz ersetzt.
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11.
Steffen mit einer kurzen Eckvariante zu Yanis Cimignani, dessen halbhohe Hereingabe aber direkt bei Mirko Salvi landet.
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8.
Autsch! Espinoza und Schmid krachen nach einem Zweikampf beide in die Werbebande, die aufgrund der Baustelle im Cornaredo momentan besonders nahe am Seitenaus liegt. Allen voran bei Dominik Schmid sahs auf dem ersten Blick gar nicht gut aus, donnerte er doch Kopf voran gegen die Bande. Nach kurzer Pflege steht er immerhin wieder, allerdings ist es natürlich fraglich obs mit diesem Brummschädel weitergehen kann... Wir wünschen schon einmal gute Besserung!
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6.
Nach einem Handspiel von Schmid gibts Freistoss für Lugano aus aussichtsreicher Position von rechts. Steffen legt sich den Ball zurecht und bringt eine gute Hereingabe in den FCB-Strafraum, wo aber ein aufmerksamer Mirko Salvi den Ball aus der Gefahrenzone boxen kann.
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3.
Erste aussichtsreiche Szene für den FCB. Maurice Malone, der heute als Sturmspitze beginnt, wird mit einem langen Ball aus der eigenen Platzhälfte von Captain Fabian Frei bedient, kann den Ball dann aber nicht wunschgemäss kontrollieren, dass ein aufmerksamer Lukas Mai im letzten Augenblick klären kann.
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1.
Anpfiff im Cornaredo.
Das Spiel in Lugano läuft!
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0.
Aufstellung Basel
Verletzungshexe beim FCB: Nicht weniger als 15 (!) Spieler fehlen heute verletzt, unter anderem auch Goalie Hitz, der durch Salvi vertreten werden. Zudem fehlen die beiden notenbesten Spieler vom FCZ-Match (Barry und Avdullahu) gesperrt.
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0.
Aufstellung Lugano
Auch beim FC Lugano fehlen neben dem gesperrten Grgic mit Bislimi, Bottani, Hajrizi, Mahmoud und Valenzuela einige Spieler verletzt.
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0.
Das Schiedsrichtergespann
Geleitet wird die heutige Partie von Alessandro Dudic. Er wird assistiert von Pascal Hirzel und Christophe Loureiro, sowie dem vierten Offiziellen Luca Piccolo. Am VAR-Pult sitzen heute derweil Johannes von Mandach und Michèle Schmölzer.
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0.
Direktbegegnungen
Dreimal trafen die beiden Teams in der laufenden Spielzeit aufeinander, zweimal in der Meisterschaft und einmal im Cup (Sieg im Penaltyschiessen der Luganesi), wobei jeweils das Auswärtsteam (1:3 und 0:1) gewinnen konnte.
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0.
Tabellensituation
Während Lugano mit seinen 49 Zählern auf Rang drei steht und bei anhaltender Formstärke durchaus noch nach vorne schielen darf, muss sich das zehntplatzierte Basel mit 33 Punkten und neun Punkten Rückstand auf das sechste St. Gallen - wenn nicht noch ein Fussballwunder geschieht - auf die Abstiegsrunde ("Relegation Group") einstellen.
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0.
Formkurve Basel
Die Bebbi kommen in der Tabelle weiterhin nicht vom Fleck. Auch im Klassiker gegen den FCZ gelang der Truppe von Fabio Celestini nicht der gewünschte Befreiungsschlag, stattdessen musste man sich mit einem insgesamt gerechten 2:2-Remis begnügen, dass keines der beiden Mannschaften so richtig glücklich macht. Avdullahu und Kade hatten die frühe FCZ-Führung durch Kamberi noch vor der Halbzeit gekehrt, bevor Condé nach dem Seitenwechsel für den FCZ zum Endstand ausglich. Kurz vor Schluss beanspruchten die Basler auch noch ein Quantum Glück, als eine VAR-Intervention einen FCZ-Penalty noch wegen eines vorangehenden Ellenbogenschlags aufhob. Gegen das formstarke Lugano dürfte die heutige Aufgabe alles andere als ein Selbstläufer sein, allerdings bewies der FCB 2023/24 bisher ja vor allem eins: Inkonstanz mit Höhen und Tiefen, die man nie voraussagen kann.
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Formkurve Lugano
"Wenns läuft, dann läufts" - ungefähr so könnte man die letzten Wochen der Luganesi beschreiben. Das Team von Mattia Croci-Torti feierte am Samstag auswärts bei Schlusslicht SLO (1:3) seinen bereits fünften Sieg in Folge und untermauerte damit endgültig seinen Platz in der Spitzengruppe. Allerdings bekundeten die Luganesi dabei länger Mühe, als gedacht, dies obwohl man eine ganze Halbzeit in Überzahl agieren konnte. Erst ein Doppelschlag von Doumbia und Celar sorgte letztendlich für klare Verhältnisse auf der Pontaise.
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Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie zwischen dem FC Lugano und dem FC Basel. Anpfiff im Cornaredo ist um 20.30 - hier im Liveticker könnt ihr wie gewohnt alles in Echtzeit mitverfolgen. Bis gleich!