Aleksander Aamodt Kilde stürzte im Januar in Wengen schwer. Im Juli berichtete der Speed-Spezialist von einem Dämpfer auf dem Weg zurück auf die Ski, jetzt folgt der nächste.
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- Eine Infektion in der Schulter macht Aleksander Aamodt Kilde weiter zu schaffen. Wenige Wochen nach seinem letzten Besuch meldet sich Kilde erneut aus dem Spital.
- «Es fühlt sich wie eine endlose Geschichte an», so Kilde in einem Video auf Instagram.
- Der Ski-Star bleibt aber positiv. Jetzt sei es zwar noch ein Kampf, am Ende werde aber alles gut.
Aleksander Aamodt Kilde ist zurück im Spitalbett. Erst vor wenigen Wochen schrieb Kilde von einer «bösen Infektion, die einige Schäden verursacht hat, was ein ziemlicher Rückschlag in meiner Schulter-Reha ist».
Nun muss Kilde den nächsten Dämpfer verarbeiten. Der Norweger meldet sich am Dienstag in einem Video auf Instagram zu Wort. «Leider bin ich wieder im Krankenhaus. Ich habe schon drei Wochen Antibiotikum hinter mir, aber die Infektion ist zurück», so Kilde.
Die ganze Situation fühle sich wie eine endlose Geschichte an. Dennoch bleibt Kilde positiv: «Es ist, wie es ist. Ich werde es überstehen.» Es sei ein Warte-Spiel und jetzt eine Art Kampf, aber am Ende werde alles gut.