Transfer-Ticker St.Gallen holt Sturmtalent ++ Wicky offenbar Kandidat beim HSV ++ Ramizi zurück zu Xamax

Redaktion blue Sport

13.2.2024

Das sind die bislang grössten Winter-Transfers

Das sind die bislang grössten Winter-Transfers

Eine aktuelle Übersicht der millionenschwersten und prominentesten Wechsel des bisherigen Transfer-Winters.

18.01.2024

Im Januar geht es wieder rund auf dem Fussball-Transfermarkt. blue Sport vermeldet die wichtigsten Wechsel und serviert zudem brühwarme Gerüchte.

Redaktion blue Sport

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  • St. Gallen holt Sturmtalent aus Stuttgart

    Der FC St. Gallen verstärkt seinen Sturm. Die Ostschweizer verpflichten leihweise bis Saisonende den 18-jährigen Serben Jovan Milosevic.

    Der Junioren-Internationale wechselte im letzten Sommer aus der Heimat zum VfB Stuttgart, für den er über fünf Bundesliga-Spiele verteilt 25 Minuten zum Einsatz kam.

  • Ramizi geht zurück zu Neuchâtel Xamax

    Samir Ramizi kehrt zu Neuchâtel Xamax zurück. Der Klub aus der Challenge League vermeldet die Rückkehr des 32-jährigen Serben, einen Tag nachdem dieser seinen Vertrag mit dem FC Winterthur aufgelöst hat.

    Ramizi spielte vor seinem Wechsel zu Winterthur von 2016 bis 2020 für Xamax. Mit den Neuenburgern stieg er 2018 in die Super League auf.

  • Wicky offenbar Kandidat auf Trainerposten beim HSV

    Seit Wochen ist die Trainersituation bei Schweizer Meister YB ein Diskussionsthema. Raphael Wickys Vertrag läuft in diesem Sommer aus, auf eine Verlängerung des Vertrags konnte man sich bisher nicht einigen. Wandert Wicky nun nach Deutschland ab? 

    Gemäss deutschen Medienberichten ist der Schweizer ein Thema beim Hamburger Sportverein, der am Montag seinen bisherigen Chefcoach Tim Walter entlassen hat. Demnach gehört Wicky zu einem Kandidatenkreis, dem auch Steffen Baumgart, Urs Fischer, André Breitenreiter und Friedhelm Funkel angehören sollen. 

    Als Spieler lief Wicky zwischen 2002 und 2007 insgesamt 164 Mal für den HSV auf, für keinen anderen Verein hat der 46-Jährige mehr Spiele bestritten. Gegenüber «20Minuten» sagt YB-Mediensprecher Albert Staudenmann allerdings: «Wir stehen vor wichtigen Spielen. Für uns ist klar, dass wir diese mit Raphael Wicky bestreiten. Zu Gerüchten nehmen wir keine Stellung.»

  • GC-Talent wechselt zum FCB

    Der Schweizer U21-Internationale Dion Kacuri wechselt innerhalb der Super League von den Grasshoppers zum FC Basel. Der 19-jährige Mittelfeldspieler, der sämtliche Juniorenstufen bei GC absolviert hat, unterschrieb bei den Baslern einen Vertrag über viereinhalb Jahre bis Sommer 2028.

  • Amenda im Sommer von YB nach Frankfurt

    Aurèle Amenda wechselt nach dieser Saison von den Young Boys in die deutsche Bundesliga. Der 20-jährige Verteidiger schliesst sich im Sommer mit einem bis 2029 gültigen Vertrag Eintracht Frankfurt an. Amenda hat bei den Bernern vor seinem Aufstieg ins Kader der Super-League-Mannschaft sämtliche Nachwuchsstufen durchlaufen.

    «Aurèle Amenda ist ein weiteres Paradebeispiel für die Nachwuchsförderung bei YB. Er kam vor neun Jahren als kleiner Knabe zu YB und wird uns im Sommer als künftiger Bundesliga-Spieler verlassen», sagt Sportchef Steve von Bergen zum Transfer.

    «Die deutsche Bundesliga ist für viele Spieler ein Traum. Es freut mich riesig, dass ein derart traditionsreicher Klub wie Eintracht Frankfurt auf mich setzt», lässt sich Amenda in der Medienmitteilung zitieren.

    Der Fokus gilt aber nun voll und ganz den Young Boys. «Nach einem Schweizermeistertitel und einem Cupsieg werde ich alles daransetzen, dass wir auch am Ende dieser Saison gemeinsam mit den Fans feiern können.»

    Aurèle Amenda spielt ab nächster Saison zu Eintracht Frankfurt.
    Aurèle Amenda spielt ab nächster Saison zu Eintracht Frankfurt.
    IMAGO/News Images
  • Donat Rrudhani leihweise zu Lausanne-Sport

    Donat Rrudhani wechselt leihweise von den Young Boys zu Lausanne-Sport. Bis Ende der Saison läuft der 24-jährige Offensivspieler für die Waadtländer auf.

    Der kosovarische Nationalspieler, der 2022 von Aarau nach Bern gewechselt und im letzten Jahr das Double gewonnen hatte, kam in dieser Saison nur sporadisch zum Einsatz.

    In der Rückrunde überzeugte Rrudhani jedoch mit zwei Toren in zwei Spielen, darunter war der entscheidende Treffer zum 1:0-Sieg gegen GC. Lausanne-Sport besitzt im Anschluss an das Leihgeschäft eine Option zur definitiven Übernahme.

    Donat Rrudhani spielt fortan im Trikot von Lausanne-Sport.
    Donat Rrudhani spielt fortan im Trikot von Lausanne-Sport.
    KEYSTONE
  • Servette bedient sich in der Ligue 1

    Der senegalesische Stürmer Bassirou N'Diaye schliesst sich bis Ende Saison dem Super-League-Zweiten Servette an. Die Genfer leihen den 21-Jährigen von Lorient mit einer Kaufoption aus.

    N'Diaye kam in dieser Saison mit dem bretonischen Vereins zu fünf Einsätzen in der Ligue 1, spielte aber hauptsächlich für deren zweite Mannschaft. Dabei gelangen ihm in sieben Partien vier Tore.

  • Servette rüstet auf

    Servette präsentiert seinen ersten Zugang in der Winterpause. Die Grenats leihen den Tunesier Omar Rekik bis Ende Saison aus. Der 22-jährige Innenverteidiger und dreifache Nationalspieler steht bei Arsenal unter Vertrag und spielte zuletzt für Wigan in der dritthöchsten Liga Englands. Die Leihe beinhaltet eine Kaufoption.

  • Jérôme Boateng wechselt in die Serie A

    Jérôme Boateng, 2014 Weltmeister mit Deutschland, spielt bis Ende Saison in der Serie A für den Tabellenletzten Salernitana. Der 35-jährige Innenverteidiger war zuletzt vereinslos. Mit Bayern München gewann er 2013 und 2020 die Champions League.

    Jérôme Boateng will mithelfen, Salernitana vor dem Abstieg aus der Serie A zu bewahren.
    Jérôme Boateng will mithelfen, Salernitana vor dem Abstieg aus der Serie A zu bewahren.
    Keystone
  • Ex-FCB-Star in die Bundesliga?

    Edon Zhegrova soll gemäss Sky-Reporter Florian Plettenberg bei RB Leipzig auf der Einkaufsliste stehen. Der frühere FCB-Spieler wirbelt aktuell in Lille. Der 24-Jährige soll knapp 20 Millionen Euro kosten. Der Flügelspieler wolle gerne den Transfer anstreben. Affaire à suivre.

  • Bayern will Zaragoza-Transfer vorziehen und klopft bei Ajax-Star an 

    In einen vorgezogenen Wechsel des spanischen Offensivspielers Bryan Zaragoza vom FC Granada zum FC Bayern München könnte Bewegung kommen. Wie der italienische Transferexperte Fabrizio Romano berichtete, soll der 22-Jährige nach eigenem Wunsch sofort zum deutschen Rekordmeister wechseln wollen. Verhandlungen zwischen den beiden Vereinen über die Ablösesumme würden angeblich weitergehen.

    Bayern hat den Wechsel von Zaragoza schon Anfang Dezember perfekt gemacht. Er erhält spätestens ab Sommer einen Fünfjahresvertrag bis Juni 2029. Medienberichten zufolge soll die Ablösesumme bei rund 15 Millionen Euro liegen.

    Medien spekulieren über den niederländischen Nationalspieler Steven Bergwijn von Ajax Amsterdam als Alternative, falls ein vorgezogener Zaragoza-Wechsel nicht klappen sollte. ESPN zufolge hat der FC Bayern angeblich Kontakt zum Management des 26-Jährigen aufgenommen. Ob Ajax allerdings kurzfristig seinen Captain ziehen lässt – der erst im Sommer 2022 für rund 30 Millionen Euro Ablöse von Tottenham Hotspur gekommen war – erscheine unwahrscheinlich, schrieb «De Telegraaf».

    Der Niederländer Steven Bergwijn kehrt in seine Heimat, zu Ajax, zurück.
    Getty Images
  • Napoli hat Leverkusen-Star im Visier

    Stürmer-Star Victor Osimhen verlängerte kürzlich seinen Vertrag in Neapel bis 2026. Der neue Kontrakt des Serie-A-Torschützenkönig (26 Tore) soll offenbar eine Ausstiegsklausel für eine Summe zwischen 120 und 130 Millionen Euro beinhalten. Zudem soll sich das Gehalt des 24-jährigen Nigerianers auf 10 Millionen Euro verdoppelt haben.

    Mit dem Deal haben die Partenopei die Gewissheit, genügend Kohle für ihren Schützling zu erhalten. Kein Wunder, schliesslich signalisierten grosse Klubs aus der englischen Premier League seit langem ihr Interesse – auch die Saudis und die Spanier mischen gemäss Insidern beim Poker mit. 

    Victor Boniface soll bei Napoli ganz zuoberst auf der Wunschliste stehen.
    Victor Boniface soll bei Napoli ganz zuoberst auf der Wunschliste stehen.
    David Inderlied/dpa

    Laut der «Gazzetta dello Sport» soll Napoli-Boss Aurelio De Laurentiis einen Favoriten haben, falls Osimhen das Weite sucht. So soll Landsmann Victor Boniface von Leverkusen ganz oben auf der Liste stehen. Der 23-Jährige hat in der Bundesliga in 16 Spielen 10 Tore und 7 Assist auf dem Konto. 

    Beim Tabellenführer hat der Nigerianer hat einen Vertrag bis Ende Juni 2028, aktuell fehlt er dem Team von Xabi Alonso mit einer Muskelsehnenverletzung im rechten Adduktorenbereich und wird voraussichtlich erst im April wieder einsatzfähig sein.

  • Reyna in die Premier League

    Die Zukunft von Giovanni Reyna ist offenbar geklärt. Der offensive Mittelfeldspieler wagt bei Nottingham Forest einen Neuanfang.  Gemäss Fabrizio Romano ist ein halbjähriges Leihgeschäft geplant –ohne Kaufverpflichtung. Der 21-Jährige hat unlängst beim BVB seinen Vertrag bis 2026 verlängert. Der US-Nationalspieler kam zuletzt bei den Borussen nur sporadisch zum Einsatz.

  • Behrens-Transfer von Berlin nach Wolfsburg perfekt

    Stürmer Kevin Behrens wird nach Informationen des TV-Senders Sky vom 1. FC Union Berlin zum VfL Wolfsburg wechseln. Beide Bundesligisten einigten sich demnach auf einen sofortigen und festen Transfer des 32-Jährigen. Behrens soll noch an diesem Mittwoch den üblichen Medizincheck in Wolfsburg absolvieren und danach einen bis 2026 gültigen Vertrag unterschreiben. Als Ablösesumme ist ein niedriger einstelliger Millionenbetrag im Gespräch.

    Behrens schoss in den ersten beiden Spielen dieser Bundesliga-Saison vier Tore und debütierte anschliessend im Oktober in der deutschen Nationalmannschaft. Seit diesem fulminanten Saisonstart kam für den gebürtigen Bremer aber kein weiterer Treffer mehr hinzu. Den Wolfsburgern wiederum fehlte im Angriff eine Alternative zu ihrem Torjäger Jonas Wind. Lukas Nmecha fehlte monatelang verletzt, der Sommertransfer Amin Sarr enttäuschte bislang.

    Dieses Bild gehört der Vergangenheit an: Kevin Behrens im Union-Trikot.
    Dieses Bild gehört der Vergangenheit an: Kevin Behrens im Union-Trikot.
  • Rakitic wechselt nach Saudi-Arabien

    Ivan Rakitic setzt seine Karriere in Saudi-Arabien fort. Der in Möhlin im Kanton Aargau aufgewachsene Kroate wechselt vom FC Sevilla zu Al-Shabab. Der Vertrag in Sevilla hätte noch bis zum Ende der laufenden Saison Gültigkeit gehabt. Zum Rekord-Gewinner der Europa League war der 35-jährige Mittelfeldspieler Anfang September 2020 nach sechs Saisons beim FC Barcelona zurückgekehrt. Sein erstes Engagement in Andalusien hatte dreieinhalb Jahre gedauert.

  • Leverkusen will Asensio

    Bayer Leverkusen prüft angeblich eine Verpflichtung von Flügelspieler Marco Asensio von Paris Saint-Germain. Der 28-Jährige ist einem Bericht des TV-Senders Sky zufolge wechselwillig, ein Transfer des Spaniers sei für den Bundesliga-Leader bis zum Ablauf der Wechselfrist am Donnerstag aber wohl schwer umsetzbar. Bei Leverkusen sei seit Montagabend über die Personalie beraten worden, hiess es.

  • Michael Frey in die englische Championship

    Michael Frey setzt seine Karriere in England beim Zweitligisten Queens Park Rangers fort. Der 29-jährige Stürmer stand zuletzt bei Royal Antwerp in Belgien unter Vertrag, spielte dort aber nach einem Zerwürfnis mit der Klubführung keine Rolle mehr in den sportlichen Plänen. Sein letztes Pflichtspiel bestritt Frey im Mai letzten Jahres für Schalke 04 während seiner Leihe in die Bundesliga.

    Die Queens Park Rangers spielen seit 2015 in der Championship und kämpfen in dieser Saison um den Klassenerhalt. Nach 29 Runden liegt die Mannschaft von Trainer Marti Cifuentes im drittletzten Rang und damit auf einem Abstiegsplatz.

    Für den ehemaligen YB-, Luzern- und FCZ-Spieler und Schweizer Junioren-Internationalen ist es nach der Schweiz, Frankreich (Lille), der Türkei (Fenerbahce Istanbul), Deutschland (Nürnberg und Schalke) und Belgien (Waasland-Beveren und Royal Antwerp) das sechste Land, in dem er tätig war. In der Championship trifft Frey mit Christian Fassnacht (Norwich City) auf einen zweiten Schweizer.

  • GC verpflichtet Luzerns Abubakar

    Asumah Abubakar wechselt per sofort innerhalb der Super League vom FC Luzern zu den Grasshoppers. Der 26-jährige portugiesisch-ghanaische Stürmer, der im Januar 2022 von Lugano in die Zentralschweiz kam, gelangte beim FCL in dieser Saison nur noch sporadisch zum Einsatz. Bei den Grasshoppers unterschrieb er einen Vertrag mit Gültigkeit bis Sommer 2025.

    Mit Trainer Bruno Berner trifft Abubakar in Niederhasli auf einen alten Bekannten. Die beiden waren zwischen 2019 und 2021 gemeinsam beim SC Kriens in der Challenge League engagiert.

  • Javi Navarro von Schaffhausen zu Wil

    Javi Navarro und der FC Schaffhausen gehen nach einem Jahr wieder getrennte Wege. Der 27-jährige spanische Offensivspieler wechselt ablösefrei innerhalb der Challenge League zu Wil. Der ursprünglich bis 2025 datierte Vertrag wurde in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst.

    Navarro wurde nach vielversprechendem Einstand mit fünf Toren und fünf Assists in neun Spielen durch eine Muskelverletzung gebremst und war in dieser Saison nicht mehr die erhoffte Verstärkung beim aktuellen Tabellenletzten (1 Tor in 10 Ligaspielen).

  • Bayern verpflichten französischen Aussenverteidiger

    Bayern München hat auf die Personalsorgen in der Abwehr reagiert und den Franzosen Sacha Boey verpflichtet. Der 23-jährige Rechtsverteidiger kommt von Galatasaray Istanbul und unterschrieb einen bis im Sommer 2028 gültigen Vertrag.

    Boey bestritt in den letzte zweieinhalb Jahren 81 Pflichtspiele für den türkischen Meister, sechs davon im Herbst in der Champions League. Er ist nach Innenverteidiger Eric Dier der zweite Neuzuzug der Bayern in dieser Wintertransferperiode.

  • Alonso als Klopp-Nachfolger zu Liverpool?

    Granit Xhakas Bayer Leverkusen könnte im Sommer Erfolgscoach Xabi Alonso verlieren. Etliche Medienberichte bringen den Spanier mit dem FC Liverpool in Verbindung.

    Der ehemalige Spieler der Reds war bereits vor dem überraschenden Rücktritt Klopps mit dem englischen Traditionsverein in Verbindung gebracht worden.

    «Spekulationen sind normal. Ich bin wirklich glücklich hier, jeder Tag ist eine Herausforderung. Wir befinden uns auf einer tollen Reise» sagte Alonso vor dem Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag. 

    Auf die Frage, ob er ausschliessen könne, dass er in der kommenden Saison Liverpool trainieren werde, meinte Alonso: «Es ist eine direkte Frage, aber ich habe keine direkte Antwort.»

  • Rakitic-Wechsel nach Saudi-Arabien wohl fix

    Gemäss Transfer-Experte Fabrizio Romano steht Ivan Rakitic kurz vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien. Der Ex-Basler, der aktuell noch bei Sevilla unter Vertrag steht, soll die Verantwortlichen des spanischen Klubs bereits über seinen Wechselwunsch informiert haben.

    Demnach habe Rakitic ein Angebot des saudischen Klubs Al Shabab angenommen. Der Wechsel stehe kurz bevor, es soll nur noch um Formalitäten gehen.

  • Jean-Pierre Nsame wechselt per sofort zu Como 1907

    Jetzt ist es fix: Nach mehr als sechs Jahren geht die Ära Jean-Pierre Nsame bei YB zu Ende: Der 30-jährige Stürmer wechselt per sofort zu Como 1907 in die italienische Serie B. Der Traditionsverein hofft, den Aufstieg in die Serie A zu schaffen; derzeit belegt Como 1907 in der Tabelle den zweiten Platz.

    Nsame hat für YB 242 Pflichtspiele bestritten und dabei 140 Tore erzielt sowie 39 Assists verbucht. Mit 140 Pflichtspieltoren ist er bei YB in der ewigen Toschützenliste die Nummer 3 hinter Geni Meier (313) und Ernst Wechselberger (151). Auf den Plätzen vier und fünf folgen Guillaume Hoarau (118) und Dario Zuffi (100).

    Ausserdem steht auch Winterthurs Samuel Ballet vor dem Wechsel zu Como. Winti-Coach Patrick Rahmen bestätigte bereits am Dienstag bei blue Sport, dass Ballet in Verhandlungen mit einem italienischen Verein ist.

    Samuel Ballet steht vor dem Absprung

    Samuel Ballet steht vor dem Absprung

    Winterthur-Coach Patrick Rahmen spricht über den bevorstehenden Transfer von Samuel Ballet.

    23.01.2024

  • U20-Nati hat einen neuen Trainer

    Gian-Luca Privitelli wird Trainer der Schweizer U20-Nationalmannschaft. Wie der SFV bekannt gibt, stösst der bald 46-jährige Berner per 1. Mai 2024 vom FC Basel zum Schweizerischen Fussballverband.

  • Nati-Spielerin Pilgrim wechselt nach Italien

    Die sechsfache Schweizer Internationale Alayah Pilgrim wechselt ins Ausland. Die junge Stürmerin des FC Zürich schliesst sich per sofort dem Serie-A-Klub AS Roma an. Die 20-jährige gebürtige Aargauerin debütierte im Herbst in der Nations League im Nationalteam und war in ihrem vierten Länderspiel (beim 1:7 gegen Weltmeister Spanien) erstmals Torschützin. Seit ihrem Wechsel vom FC Basel zum FC Zürich im Sommer 2022 bestritt Pilgrim 48 Pflichtspiele für die Zürcherinnen und erzielte dabei 20 Tore.

  • West Ham holt Kalvin Phillips

    Kalvin Phillips kommt auch in dieser Saison bei Manchester City nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Nun kriegt der englische Nationalspieler die Möglichkeit auf mehr Spielzeit: Der Mittelfeldspieler wechselt leihweise bis Ende Saison zu West Ham.

  • Michi Frey nach England – oder doch nicht?

    Bei Royal Antwerpen steht Michael Frey schon lange auf dem Abstellgleis. Nun könnte sich endlich ein Transfer anbahnen. Laut dem «Blick» hat der Stürmer sogar schon den Medizincheck beim englischen Zweitligisten Queens Park Rangers bestanden. Noch gibt es wegen der Arbeitserlaubnis aber ein Problem. Seit dem Brexit gelten auch für ausländische Fussballer auf der Insel spezielle Regeln. Ob Frey nach England wechseln darf oder nicht, wird sich weisen.

    Kommt bei Royal Antwerpen nicht mehr zum Zug: Michael Frey.
    Kommt bei Royal Antwerpen nicht mehr zum Zug: Michael Frey.
    Getty
  • Napoli holt Dendoncker

    Mittelfeld-Verstärkung für Napoli: Der italienische Meister leiht den 32-fachen belgischen Nationalspieler Leander Dendoncker bis zum Ende der Saison von Aston Villa aus. 

  • Nach Klopps Rücktrittsankündigung: Schmadtke verlässt Liverpool wieder

    Jörg Schmadtke wird seinen Job als Sportdirektor beim FC Liverpool zum Ende der laufenden Transferphase beenden. Das gab der Club am Freitag bekannt, kurz nachdem verkündet wurde, dass Trainer Jürgen Klopp Liverpool zum Saisonende verlassen wird. Schmadtke war erst im vergangenen Juni zum FC Liverpool gekommen. Sein Engagement in Anfield war dem Vernehmen nach von Beginn an kurzfristig angelegt.

  • Jürgen Klopp überrascht mit Rücktritt am Saisonende

    Die Ära von Jürgen Klopp beim FC Liverpool geht im Sommer zu Ende. Der 56-jährige Trainer teilt mit, dass er den Premier-League-Klub trotz weiterlaufendem Vertrag nach dieser Saison verlassen wird. «Ich verstehe, dass das im Moment ein Schock für viele Leute ist, wenn man es zum ersten Mal hört, aber ich kann es erklären», sagte Klopp in einer vom Verein veröffentlichten Videobotschaft. Er liebe den Klub, die Stadt, die Fans, das Team und seine Mitarbeiter. «Aber dass ich trotzdem diesen Entscheid treffe, zeigt euch, dass ich überzeugt bin, dass ich sie treffen muss.» Mehr dazu hier.

  • Xamax verliert Topskorer Surdez

    Einen Tag vor der Wiederaufnahme der Meisterschaft in der Challenge League verliert Neuchâtel Xamax seinen produktivsten Offensivspieler. Franck Surdez wechselt zu Gent in die erste belgische Liga. Mit wettbewerbsübergreifend neun Toren und sieben Assists war der 21-jährige U-21-Nationalspieler in dieser Saison bester Torschütze und Vorbereiter für das Team von Uli Forte, das die zweite Saisonhälfte vom 4. Rang aus in Angriff nimmt.

  • Ex-YB-Star bei Winterthur im Probetraining

    Wie der «Landbote» berichtet, hat der FC Winterthur Roger Assalé zum Probetraining aufgenommen. Zwischen 2017 und 2020 spielte der 30-jährige Ivorer für YB und avancierte dort zu einem Leistungsträger. Anfang 2020 verliess er YB als dreifacher Schweizer Meister. Doch weder bei CD Leganés noch bei Dijon noch bei Werder Bremen konnte er auch nur annähernd so auftrumpfen wie einst bei den Bernern. In der laufenden Saison kam er für den französischen Drittligisten Dijon FCO nur zu zwei Einsätzen.

    14. April 2019: YBs Roger Assalé lässt sich von den YB-Fans nach dem Gewinn der Meisterschaft feiern.
    14. April 2019: YBs Roger Assalé lässt sich von den YB-Fans nach dem Gewinn der Meisterschaft feiern.
    KEYSTONE
  • Kehrt Ajeti zum FC Basel zurück?

    Albian Ajetis Stern leuchtete einst ganz hell, doch seine Karriere geriet in den letzten Jahren arg ins Stocken. Im Januar 2016 wechselte er vom FC Basel zum FC Augsburg, wo er allerdings kaum zum Zug kam und ein halbes Jahr später in die Schweiz zurückkehrte. Eine Saison lang stürmte er für St.Gallen, ehe er im Oktober 2017 zum FC Basel zurückkehrte.

    In der Saison 2017/18 wurde Ajeti dann mit 17 Treffern Torschützenkönig in der Super League. Für Basel erzielte er in 96 Spielen 43 Tore und lieferte 21 Assists, ehe der inzwischen zum Nationalspieler gereifte Stürmer (11 Einsätze, 1 Tor) im August 2019 dem Lockruf von West Ham nicht widerstehen konnte. Dem FCB spülte der Transfer damals rund 11 Millionen in die Kasse.

    In 105 Super-League-Spielen hat Ajeti 45 Tore geschossen und 21 vorbereitet.
    In 105 Super-League-Spielen hat Ajeti 45 Tore geschossen und 21 vorbereitet.
    Imago

    Den Erwartungen wurde Ajeti seither nicht mehr gerecht. Für West Ham bestritt er nur zwölf Spiele (0 Skorerpunkte), bei Celtic Glasgow erzielte er in 48 Spielen immerhin noch neun Treffer und fünf Assists, bei Sturm Graz waren es vier Treffer und ein Assist in 23 Partien. Seit September 2023 kickte Ajeti in der Türkei bei Gaziantep FK (5 Spiele, 1 Tor). Dort wurde sein Vertrag nun im Januar aufgelöst.

    Wie der «Blick» schreibt, arbeiten nun die FCB-Verantwortlichen intensiv daran, ihren verlorenen Sohn zurückzuholen – ablösefrei. Ob dieser Wechsel seiner Karriere noch einmal einen Boost verleihen würde?

  • Lausanne engagiert italienische Nachwuchshoffnung

    Lausanne-Sport tätigt einen interessanten Transfer. Der Tabellenzehnte der Super League verpflichtet die italienische Nachwuchshoffnung Simone Pafundi.

    Der 17-jährige Offensivspieler wechselt für ein Jahr auf Leihbasis vom Serie-A-Klub Udinese zum Aufsteiger. Danach besitzen die Waadtländer eine Kaufoption für Parundi, der mit 16 Jahren in der höchsten italienischen Liga debütierte, zuletzt bei seinem Stammklub aber kaum noch zum Einsatz kam.

    Am 16. November 2022 gab Pafundi im Alter von nur 16 Jahren und 247 Tagen sein Debüt für die Squadra Azzurra. Damit war er der jüngste Spieler der italienischen Nationalmannschaft seit über 100 Jahren. In seinem Heimatland halten sie grosse Stücke auf ihn.

    Simone Pafundi hat eine grosse Karriere vor sich.
    Simone Pafundi hat eine grosse Karriere vor sich.
    IMAGO/Bildbyran
  • Mbabu im Fokus von Feyenoord

    Feyenoord Rotterdam will laut «1908» Kevin Mbabu verpflichten. Der 28-Jährige gehört dem FC Fulham, ist aber aktuell an den FC Augsburg ausgeliehen. Aktuell soll noch keine Einigung zwischen allen Parteien herrschen.

    Der 22-fache Internationale wurde von den Londonern bereits vergangene Saison ausgeliehen. Von Februar bis Juni war der Genfer bei seinem Ausbildungsklub Servette engagiert gewesen.

    Für Mbabu war der Wechsel zu Augsburg eine Rückkehr in die Bundesliga. Von 2019 bis 2022 trug der Rechtsverteidiger das Trikot des VfL Wolfsburg.

    Kevin Mbabu (hier im Duell mit Unions David Fofana) in die Eredivise?
    Kevin Mbabu (hier im Duell mit Unions David Fofana) in die Eredivise?
    sda
  • Udinese baggert an FCB-Verteidiger

    Udinese soll sich für Finn van Breemen interessieren. Basel verlangt gemäss dem italienischen Journalisten Alfredo Gigliotti für seinen Abwehrspieler, der einen Vertrag bis 2027 besitzt, 6 Mio. Euro. Der italienische Erstligist bietet dem FCB offenbar aktuell nur 2,5 Mio. Euro an.

    Der 20-jährige Finn van Breemen stiess im Sommer 2023 vom niederländischen Zweitligisten Den Haag zu den Baslern.

  • Leverkusen vor Verpflichtung von Borja Iglesias

    Bundesliga-Tabellenführer Bayer Leverkusen steht einem Medienbericht zufolge kurz vor der Verpflichtung des spanischen Angreifers Borja Iglesias. Laut des Senders Sky habe Bayer in den Verhandlungen mit Iglesias' aktuellem Club Betis Sevilla einen Durchbruch erzielt. Dabei soll es sich um ein Leihgeschäft mit Kaufoption handeln. Mit dem 31 Jahre alten Spieler sei sich der Werksclub wegen eines Wechsels bereits einig.

    Laut Sky soll Iglesias der Wunschspieler von Landsmann und Bayer-Trainer Xabi Alonso sein. Der Mittelstürmer könnte Victor Boniface ersetzen, der wegen einer Muskelverletzung noch einige Wochen ausfällt. In der aktuellen Saison gehörte Iglesias jedoch nur selten zur Startformation von Betis Sevilla.

  • Nächster Norweger für YB

    Die Young Boys verstärken ihre Offensive. Joel Mvuka wechselt leihweise bis im Sommer vom Ligue-1-Klub Lorient nach Bern. YB besitzt eine Kaufoption für den norwegischen U21-Nationalstürmer. Mvuka könne in der Offensive mehrere Rollen übernehmen, teilt YB mit. «Er ist schnell und trickreich und wird für uns eine zusätzliche Variante im Angriff sein», wird Sportchef Steve von Bergen in der Medienmitteilung zitiert.

  • Corbeanu zurück zu den Wolves

    Die Grasshoppers verlieren ihren besten Vorlagengeber. Wie die Zürcher in einer Mitteilung schreiben, kehrt der 21-jährige Theo Corbeanu «aufgrund eines Eigentümerwechsels» zu den Wolverhampton Wanderer zurück. Der Kanadier kam im Sommer leihweise zu GC und sammelte in 16 Spielen sechs Skorerpunkte. Mit fünf Assists war der Flügelspieler in der Hinrunde der beste Vorlagengeber bei den Grasshoppers. 

  • Jetzt ist es fix: Hakan Yakin nicht mehr Trainer in der Türkei

    Es wurde bereits gemunkelt, doch nun herrscht Klarheit. Wie blue News erfahren hat, ist Hakan Yakin nicht mehr Trainer von Istanbulspor. Der Vertrag wird «im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst».

    Istanbulspor ist mit nur sieben Punkten abgeschlagenes Schlusslicht der türkischen Süper Lig. Hakan Yakin feierte mit dem Klub in 14 Spielen bloss zwei Siege.

    Hakan Yakin ist nicht mehr Trainer in der Türkei.
    Hakan Yakin ist nicht mehr Trainer in der Türkei.
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  • Linksverteidiger Jaouen Hadjam wechselt zu YB

    Die Young Boys haben den algerischen Nationalspieler Jaouen Hadjam verpflichtet: Der 20-jährige Linksverteidiger (geboren am 26. März 2003) und YB haben einen Vertrag bis Sommer 2028 unterschrieben. Hadjam kommt vom Ligue-1-Verein Nantes, bei dem er seit Januar des vergangenen Jahres 23 Spiele absolviert hat. Zuvor hatte er beim Paris FC gespielt. Trotz seinen erst 20 Jahren verfügt er bereits über die Erfahrung aus zwei Länderspielen mit Algerien, 21 Einsätzen in der höchsten französischen Spielklasse und 40 Partien in der Ligue 2.

    «Wir freuen uns sehr, dass der Zuzug von Jaouen Hadjam geklappt hat», sagt YB-Sportchef Steve von Bergen. «Er ist ein Linksverteidiger mit Offensivdrang und guter Mentalität, die zu unserem Team passen wird. Noah Persson und Jaouen Hadjam werden sich auf der Position des Linksverteidigers einen gesunden Konkurrenzkampf liefern.»

    Jaouen Hadjam wird bei YB die Rückennummer 3 tragen

    Jaouen Hadjam wird bei YB Ulisses Garcia ersetzen.
    Jaouen Hadjam wird bei YB Ulisses Garcia ersetzen.
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  • Hat Mourinho bereits einen neuen Job in Saudi-Arabien?

    Nur drei Tage nach seiner Entlassung bei der AS Roma zeichnet sich bereits ein neues Kapitel in José Mourinhos Karriere ab. Gemäss der arabischen Zeitung «Asharq Al-Awsat» steht der Portugiese kurz davor, eine neue Herausforderung als Trainer des saudi-arabischen Klubs Al-Shabab anzunehmen. Es wird berichtet, dass Mourinho eine mündliche Vereinbarung mit dem Verein getroffen habe und dabei ist, den aktuellen Trainer Igor Biscan abzulösen.

    Al-Shabab, derzeit auf dem elften Platz in der Saudi Pro League, soll unter Mourinhos Führung eine signifikante Verstärkung erfahren. Im Fokus steht dabei der Ausbau des Kaders mit hochkarätigen Spielern, um den Klub zu einem Top-Team der Liga zu formen. Bisher verfügt Al-Shabab über zwei mehr oder weniger namhafte Spieler: Yannick Carrasco und Ever Banega. Der Bericht deutet an, dass Mourinho im Rahmen der kommenden Transferperioden für weiteren Zuwachs sorgen soll.

    Zieht es José Mourinho tatsächlich in die Wüste?
    Zieht es José Mourinho tatsächlich in die Wüste?
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  • Ex-Nati-Star gibt Comeback

    Mario Gavranovic beendete im vergangenen Oktober eigentlich seine Fussball-Karriere. Wie blue News erfuhr, will der 34-jährige Tessiner nun sein Comeback geben.

    Der 41-fache Schweizer Internationale soll in der Rückrunde für Mendrisio in der 1. Liga Classic auflaufen. Dort spielen auch einige Kollegen des Stürmers, der in der Super League etwas über 100 Partien bestritt, die meisten davon mit dem FC Zürich, den er 2014 mit zwei Toren in der Verlängerung des Finals gegen Basel zum Cupsieg schoss. 

    Im Ausland erlebte er seine erfolgreichste Zeit in Kroatien zwischen 2017 und 2022 bei Rijeka und Dinamo Zagreb. In dieser Zeit wurde er sechsmal Meister und dreimal Cupsieger.

    Für die Schweizer A-Nationalmannschaft bestritt Gavranovic 41 Länderspiele zwischen 2009 und 2022. In den 41 Partien unter Ottmar Hitzfeld, Vladimir Petkovic und Murat Yakin war er selten Stammspieler, schoss aber dennoch 16 Tore. Das vorletzte und berühmteste gelang ihm im Juni 2021 zum 3:3 im EM-Achtelfinal gegen Frankreich. Später verwertete er auf dem Weg zum Sieg auch noch den ersten Penalty im Elfmeterschiessen.

    Mario Gavranovic kehrt wieder auf die hiesigen Fussball-Plätze zurück.
    Mario Gavranovic kehrt wieder auf die hiesigen Fussball-Plätze zurück.
  • Ex-Liverpool-Star Henderson wechselt zu Ajax

    Nach nicht einmal einem halben Jahr verabschiedet sich der frühere Liverpool-Star Jordan Henderson wieder aus Saudi-Arabien. Der 33-Jährige wechselt zum niederländischen Rekordmeister Ajax Amsterdam. Der englische Nationalspieler einigte sich mit Al-Ettifaq auf eine Vertragsauflösung und unterschrieb anschliessend einen Kontrakt bei Ajax bis zum Sommer 2026. Das teilte der Traditionsclub mit.

    Henderson war im Sommer vergangenen Jahres von Liverpool in die saudische Liga gewechselt, wofür er viel Kritik einstecken musste. 

  • Deal offiziell: Bedia verlässt Servette

    Servette verliert kurz vor der Wiederaufnahme der Super League einen Schlüsselspieler. Der ivorische Stürmer Chris Bedia wechselt in die Bundesliga zu Union Berlin.

    Die Ablösesumme soll Medienberichten zufolge bei zwei Millionen Euro liegen. Der Vertrag von Bedia mit den Genfern wäre im Sommer ausgelaufen. Mit 10 Treffern führt der 27-Jährige die Torschützenliste der Super League in der laufenden Meisterschaft an. Wettbewerbsübergreifend erzielte er in dieser Saison in 29 Partien 16 Tore.

    Servette belegt in der Super League den 4. Rang, der Rückstand auf Leader Young Boys beträgt sieben Punkte. Am Samstag spielen die Genfer in Winterthur.

  • Becker von Union Berlin zu Real Sociedad

    Stürmer Sheraldo Becker verlässt den Bundesligisten Union Berlin nach viereinhalb Jahren und wechselt nach Spanien. Der 28-Jährige aus Suriname wird künftig für Real Sociedad auflaufen.

    Die Ablösesumme soll zwischen drei und fünf Millionen Euro liegen. Becker war bei den Köpenickern eine Schlüsselfigur der vergangenen Jahre unter dem Schweizer Trainer Urs Fischer. Unter anderem war er Unions bester Torschütze, als sich das Team letzte Saison für die Champions League qualifizierte.

    Medienberichten zufolge soll Union dafür an Servettes Stürmer Chris Bedia interessiert sein. Der 27-jährige Ivorer hat in dieser Saison in 17 Spielen der Super League zehn Tore erzielt.

  • Schaffhausen verpflichtet Ermir Lenjani

    Der FC Schaffhausen holt sich einen weiteren Routinier. Nach Raul Bobadilla und Sekou Sanogo stösst in diesem Winter mit Ermir Lenjani ein weiterer Spieler mit grosser Super-League-Erfahrung zum Schlusslicht der Challenge League. Der 34-jährige, ehemalige albanische Internationale spielte unter anderem schon für St. Gallen, Sion und GC. Zuletzt war der linke Aussenverteidiger in der Türkei engagiert.

  • De Rossi beerbt José Mourinho bei der AS Roma

    Die AS Roma hat einen Nachfolger für den entlassenen Startrainer José Mourinho gefunden. Der Klub präsentiert mit Daniele De Rossi eine Vereinslegende.

    Der 40-Jährige übernimmt vorerst bis zum Ende der Saison. Nach 18 Jahren als Spieler bei der Roma kehrt er als Cheftrainer in seine Heimat zurück. Bereits am Samstagabend wird De Rossi die Mannschaft gegen Hellas Verona ein erstes Mal betreuen.

    Roma liegt nach 20 Spielen mit nur 29 Punkten auf dem 9. Platz der Serie A. Der Klub zog deshalb die Reissleine und entliess Mourinho, der seit Mai 2021 bei den Römern an der Seitenlinie stand und den Klub in seiner Zeit immerhin zum Gewinn in der Conference League führte und den Final der Europa League erreichte.

  • Sabobo unterschreibt beim FCZ

    Wie blue News schon vergangene Woche berichtet, setzt der FC Zürich bei seinem neuesten Transfer noch stärker auf die Jugend. Der Stadtklub hat den 18-jährigen Sambier Joseph Sabobo verpflichtet. Der bisher in seiner Heimat bei Atletico Lusaka tätige Offensivspieler hat einen bis 2028 gültigen Vertrag unterzeichnet.

  • Lindner leihweise nach Belgien

    Der FC Sion leiht Goalie Heinz Lindner bis Saisonende an den belgischen Spitzenklub Union Saint-Gilloise aus. Der 33-jährige Österreicher erkrankte im Mai des vergangenen Jahres an Hodenkrebs. Während seiner Abwesenheit stieg Sion aus der Super League ab. Nach seiner Genesung spielte Lindner, der im Wallis noch einen Vertrag bis 2025 besitzt, keine Rolle mehr in den Planungen des Klubs und kam lediglich in der zweiten Mannschaft zum Einsatz.

  • Ulisses Garcia wechselt zu Olympique Marseille

    Ulisses Garcia steht vor einem Wechsel zu Olympique Marseille, das berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano auf X. Gemäss des Italieners zahlen die Südfranzosen rund drei Millionen Franken für den Aussenverteidiger.

    Garcia wechselte 2018 von Werder Bremen zu YB. Mit den Bernern wurde der Nati-Verteidiger viermal Schweizer Meister und zweimal Cupsieger. Der 28-Jährige lief 195 mal für Gelb-Schwarz auf, erzielte dabei 12 Tore und legte 40 weitere vor. Bei Marseille ersetzt Garcia den abwandernden Renan Lodi. Der Brasilianer schliesst sich dem Neymar-Club Al-Hilal in Saudiarabien an.

  • Allan Arigoni wechselt vom FC Lugano zu den Chicago Fire

    Der 24-jährige Verteidiger spielt in der nächsten, Ende Februar beginnenden Saison der nordamerikanischen Major League Soccer zunächst leihweise für den Partnerklub der Tessiner. Die Amerikaner, die in ihren Reihen mit Xherdan Shaqiri und Maren Haile-Selassie bereits zwei andere Schweizer haben, besitzen eine Kaufoption.

    Arigoni spielte in der Super League zuerst für die Grasshoppers und seit Sommer 2022 für Lugano.

    Allan Arigoni spielt bald an der Seite von Xherdan Shaqiri
    Allan Arigoni spielt bald an der Seite von Xherdan Shaqiri
    sda
  • Zieht es Vargas in die Serie A?

    Ruben Vargas steht ganz oben auf der Wunschliste der AC Fiorentina. Gemäss der italienischen Zeitung «Corriere dello Sport» ist der Nati-Spieler auch im Austausch mit dem Serie-A-Klub – und Fiorentina soll dem FC Augsburg auch schon ein Angebot in Höhe von 5 Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen unterbreitet haben. Vargas fühle sich auch bereit für den nächsten Karriereschritt, schreibt die Zeitung. Augsburg soll aber rund 8 Millionen fordern. Ob es zu einer Einigung kommt? Die nächsten Tage und Wochen werden es zeigen.

    Spielt Ruben Vargas bald in Italien?
    Spielt Ruben Vargas bald in Italien?
    Imago
  • Henriksen träumt von Top-5-Liga

    Die Trainerfrage beschäftigt den FC Zürich nach wie vor. Nachdem FCZ-Sportchef Milos Malenovic und Klubboss Ancillo Canepa zuletzt betont hatten, dass sie Bo Henriksens im Sommer auslaufenden Vertrag gerne verlängern würden (s. weiter unten), äussert sich nun der Trainer auch selbst.

    In einem Interview mit dem «Kicker» wird Henriksen gefragt, ob er gerne mal in der Bundesliga arbeiten würde. Die Antwort des Dänen: «Natürlich ist das schwierig, einen dieser begehrten Jobs dort zu bekommen. Aber das ist ein Traum für mich, generell in einer der Top-5-Ligen zu arbeiten. Seit ich begonnen habe, ist das mein Ziel, mit den Besten zu arbeiten und mich mit den Besten zu messen. Wir werden sehen, was passiert.»

    Er werde in der Winterpause mit den Verantwortlichen in Zürich über seine Zukunft sprechen, so Henriksen weiter. Aktuell beschäftige er sich aber nicht wirklich damit. Eines weiss er dennoch: «Ganz am Ende der Karriere möchte ich dänischer Nationaltrainer werden. Man muss gross denken, gross träumen.»

    Bleibt Bo Henriksen beim FC Zürich oder verlässt er den Klub bald?
    Bleibt Bo Henriksen beim FC Zürich oder verlässt er den Klub bald?
    Keystone
  • Ex-YB-Star Sékou Sanogo vor Unterschrift in Schaffhausen

    Der FC Schaffhausen gibt auf dem Transfermarkt weiter Gas. Nach Raul Bobadilla und Kevin Iodice soll auch Ex-YB-Profi Sékou Sanogo zum Challenge-League-Schlusslicht wechseln. Der 34-Jährige, der 2018 und 2019 mit YB Meister wurde, ist seit letztem Sommer vereinslos, trainiert seit einigen Tagen beim FCS mit und steht nun laut «Nau» vor der Unterschrift. 2019 war Sanogo schon einmal Trainingsgast in Schaffhausen. Es zog den Ivorer dann aber zu Roter Stern Belgrad, wo Sanogo nochmals zahlreiche Titel holte.

    Sékou Sanogo spielte zwischen 2014 und 2019 bei YB.
    Sékou Sanogo spielte zwischen 2014 und 2019 bei YB.
    Keystone
  • Gespräche mit FCZ-Trainer Henriksen verlaufen «konstruktiv»

    In den letzten Monaten sorgte FCZ-Coach Bo Henriksen immer wieder für Wechselgerüchte um seine Person. Präsident Ancillo Canepa und Sportchef Milos Malenovic wurden jüngst aber nicht müde, immer wieder zu betonen, dass der FCZ gerne mit Henriksen weiterarbeiten wolle. 

    «Die Zusammenarbeit mit Bo ist hervorragend. Wir tauschen uns täglich aus. Der Wille ist da, zusammen mehr zu erreichen», so Malenovic. Canepa formulierte indes klar: «Wir wollen diese Zusammenarbeit fortführen. Es ist sehr positiv, wenn ein Trainer mal sagt: ‹Ja, ich will Titel gewinnen.›» Es gäbe überhaupt keine Dissonanzen mit Henriksen: «Wir sind immer am Schmusen.»

    Aktuell befindet sich der FCZ noch im Trainingslager in Chiclana de la Frontera, wo die Gespräche nun fortgeführt wurden. «Die Gespräche waren konstruktiv und werden nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Zürich fortgesetzt», schreibt der Verein in einer Medienmitteilung. Was das genau heisst, wird sich wohl erst nach der Rückkehr in die Schweiz zeigen.

    Bleibt Bo Henriksen längerfristig Trainer des FC Zürich?
    Bleibt Bo Henriksen längerfristig Trainer des FC Zürich?
    Keystone
  • Neymars Klub willl sich bei den Bayern bedienen

    Wie die französische L'Equipe berichtet, will der Saudi-Klub Al-Hilal Raphaël Guerreiro von den Bayern verpflichten. Die Klubverantwortlichen haben sich nach einer Leihgabe mit anschliessender Kaufoption erkundigt.

    Guerreiro wechselte er im letzten Sommer zu den Bayern und gehört zu den Lieblingsspielern von Trainer Thomas Tuchel. Die beiden kennen sich schon seit Dortmund-Tagen. Aus diesem Grund wird der Coach seinen Schützling wohl auch nicht so günstig ziehen lassen. 

    Raphael Guerreiro ist erst seit letztem Sommer bei den Bayern..
    Raphael Guerreiro ist erst seit letztem Sommer bei den Bayern..
    Imago
  • Bayern holt Kane-Kumpel von Tottenham

    Bayern München leiht Eric Dier bis Saisonende von Tottenham aus. Der deutsche Rekordmeister besitzt anschliessend eine Kaufoption für den 29-jährigen Innenverteidiger.

    Dier ist nach Harry Kane der zweite englische Nationalspieler, der vom Klub aus Nordlondon an die Säbener Strasse wechselt. Für den Top-Torschützen der Hinrunde (21 Tore) bezahlten die Bayern im Sommer die Bundesliga-Rekordablöse von 100 Millionen Euro.

    Tuchel zu Dier: «Spezialist als Innenverteidiger»

    Tuchel zu Dier: «Spezialist als Innenverteidiger»

    Eric Dier befindet sich bereits beim Medizincheck in München und steht kurz vor einem Transfer zum FC Bayern. Thomas Tuchel sieht ihn als variablen Innenverteidiger, der vielseitig einsetzbar ist.

    11.01.2024

  • Sanchos BVB-Rückkehr perfekt

    Die Rückkehr von Jadon Sancho zu Borussia Dortmund ist perfekt. Der englische Nationalspieler von Manchester United wechselt auf Leihbasis bis zum Saisonende zurück zum deutschen Bundesligisten.

    Die Verpflichtung des 23-jährigen Offensivspielers, der in Manchester noch bis zum 30. Juni 2026 unter Vertrag steht, aber aufgrund von Differenzen mit Trainer Erik ten Hag aussen vor ist, soll nach Medienangaben insgesamt etwa vier Millionen Euro kosten.

    Sancho spielte bereits von 2017 bis 2021 beim BVB, bevor er für 85 Millionen Euro Ablöse zu Manchester United wechselte.

    Sancho: «Dortmund ist ein Zuhause für mich»

    Sancho: «Dortmund ist ein Zuhause für mich»

    Jadon Sancho ist nach zweieinhalb Jahren bei Manchester United zurück bei Borussia Dortmund. Der 23-jährige Engländer kommt vorerst auf Leihbasis für ein halbes Jahr zum BVB.

    11.01.2024

  • Fofana von Union Berlin zurück zu Chelsea

    Union Berlin muss in der am Freitag beginnenden Rückrunde der Bundesliga ohne Stürmer David Fofana auskommen. Der 21-jährige Ivorer kehrt nach einem halben Jahr zurück zu seinem Stammklub Chelsea.

    Die Londoner beendeten die bis Ende Saison vorgesehene Leihe vorzeitig. In 17 Spielen für den abstiegsbedrohten Bundesligisten kam Fofana auf lediglich drei Torbeteiligungen.

  • Union holt Vogt aus Hoffenheim

    Der 1. FC Union Berlin wird auf den bevorstehenden Abschied von Leonardo Bonucci reagieren und Innenverteidiger Kevin Vogt von Liga-Konkurrent TSG Hoffenheim verpflichten. Der Transfer soll nach Informationen von Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg und dpa noch am Donnerstag verkündet werden.

    Der 32-Jährige kam bei den Hoffenheimern in dieser Saison in 18 Pflichtspielen zum Einsatz, meist über die volle Distanz.

  • Kehrt Raul Bobadilla zurück in die Schweiz?

    Wie «nau» berichtet, verdichten sich die Anzeichen, dass der seit dem 13. Dezember vereinslose Bobadilla zum FC Schaffhausen wechselt. Es wäre eine Rückkehr: Bereits zwischen Februar 2022 bis Sommer 2023 spielte der ehemalige YB- und Basel-Stürmer für Schaffhausen und erzielte dort in 41 Spielen 19 Tore.

    Der 36-jährige Argentinier könnte dem Tabellenletzten der Challenge League auf dem Platz sicherlich weiterhelfen.

    Läuft Raul Bobadilla schon bald wieder für den FC Schaffhausen auf?
    Läuft Raul Bobadilla schon bald wieder für den FC Schaffhausen auf?
    Keystone
  • FCZ-Coach schmeisst Eigengewächs Rohner raus

    Bo Henriksen hat offenbar keine Verwendung mehr für Fabian Rohner. Das FCZ-Eigengewächs muss sich demnach einen neuen Verein suchen. Der 25-Jährige muss derzeit mit der U21 trainieren, ins Trainingslager mit der 1. Mannschaft durfte er nicht mitfliegen.

    Rohner durchlief beim FCZ sämtliche Nachwuchs-Stufen und schaffte 2017 den Sprung zu den Profis. 2018 feierte er mit den Zürchern den Triumph im Cup, 2022 den Meistertitel. In den ersten Spielen der laufenden Saison stand er jeweils noch in der Startelf, doch seine Einsatzzeiten wurden immer weniger. In vier der letzten fünf Meisterschaftsspielen stand er nicht einmal mehr im Kader.

    Rohner hat 121 Spiele für den FCZ bestritten, 95 davon in der Super League. Auf höchster Stufe erzielte der offensive Mittelfeldspieler 9 Tore und bereitete fünf weitere vor. Das wohl schönste Tor Rohners, das auch in seiner Bewerbungsmappe nicht fehlen darf, das siehst du hier:

    Tor des Jahres? Fabian Rohner wie einst Marco van Basten

    Tor des Jahres? Fabian Rohner wie einst Marco van Basten

    Fabian Rohner gelingt gegen den FC Sion ein fabelhaftes Volley-Tor! Der 23-Jährige ballert das Leder wie einst Marco van Basten (1988) aus spitzem Winkel ins Netz. Das Tor des Jahres?

    23.04.2022

  • Ex-Bayern-Star plant Flucht aus Katar

    Im September wechselte Philippe Coutinho auf Leihbasis zu Al Duhail in Katar. Nun wurde die Leihe vorzeitig abgebrochen, der Brasilianer wird demnach zu Aston Villa zurückkehren. Wobei, was heisst zurückkehren? Viel mehr will der Tabellenzweite der Premier League den 31-Jährigen gleich wieder loswerden.

    Wohin verschlägt es Philippe Coutinho?
    Wohin verschlägt es Philippe Coutinho?
    Imago

    In Katar wurde Coutinho nicht glücklich, nur elf Spiele hat er bestritten, ehe er nun die Flucht ergriffen hat. Dass man ihn bei Aston Villa nicht mit offenen Armen empfängt, das liegt auch an den Leistungen in der abgelaufenen Saison. Coutinho, der auch schon für Inter Mailand, Liverpool, Barcelona und Bayern München spielte, erzielte in 22 Pflichtspielen nur ein Tor. Dem Vernehmen nach sucht Villa nun einen Verein, der Coutinho leihweise verpflichtet.

    Wie die spanische «as» berichtet, könnte ein Wechsel zu MLS-Klub Inter Miami ein Thema werden. Dort würde der Brasilianer auf ein paar alte Kollegen treffen. Seine früheren Barça-Mitspieler Lionel Messi, Sergio Busquets, Jordi Alba und Luis Suarez stehen dort unter Vertrag.

  • Timo Werner wechselt zu Tottenham

    Timo Werner wechselt leihweise bis Ende Saison von Leipzig in die Premier League zu Tottenham. Die Kaufoption für den 27-jährigen Stürmer soll dem Vernehmen nach bei 17 Millionen Euro liegen.

    Für Werner ist es eine Rückkehr nach London. Der deutsche Internationale spielte von 2020 bis 2022 für den FC Chelsea, der ihn für 53 Millionen Euro von Leipzig übernommen hatte und zwei Jahre später mit grossem Verlust wieder an die Sachsen abgab.

    In Leipzig gehörte Werner zuletzt nicht mehr zu den Stammspielern. In der Champions League kam er gar nie und in der Bundesliga nur zweimal von Beginn weg zum Einsatz. Auch im Hinblick auf die Europameisterschaft in diesem Sommer in Deutschland benötigt der Angreifer Spielpraxis.

  • Chelsea-Juwel vor Leihe zu Dortmund

    Borussia Dortmund verstärkt sich für die Rückrunde offenbar. Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg schreibt, sei der BVB kurz vor der Leihe von Ian Maatsen von Chelsea. Der 21-jährige Linksverteidiger kam in der laufenden Saison bisher zu 15 Einsätzen für die Londoner und ist U21-Nationalspieler der Niederlande.

  • Henderson bietet sich den Bayern an

    Im Sommer wechselte der langjährige Liverpool-Captain Jordan Henderson für 14 Millionen Euro nach Saudi-Arabien zu Al-Ettifaq. Gemäss dem britischen Radiosender «TalkSport» habe sich Henderson nun aber entschieden, nach Europa zurückzukehren. So habe sich der Mittelfeldspieler gleich selbst den Bundesligisten Bayern München und Bayer Leverkusen angeboten. Wie es im Bericht heisst, störe sich Henderson an den niedrigen Zuschauerzahlen, dem Lebensstil und dem Klima in Saudi-Arabien – und auch sportlich läuft es dem Team von Steven Gerrard nicht.

    Das Problem: Al-Ettifaq möchte den Star-Neuzugang nicht gleich wieder abgeben. Und auch eine Leihe scheint unwahrscheinlich, schliesslich liess sich Henderson seinen Karriereherbst in der Wüste vergolden – sein Gehalt wäre deshalb für kaum einen Leihklub zu stemmen.

    Auch eine Rückkehr an die Anfield Road war offenbar ein Thema. Trainer Jürgen Klopp dementiere an einer Pressekonferenz jedoch, dass es bisher Gespräche gab.

  • Bonucci zu Fenerbahce?

    Italiens Europameister Leonardo Bonucci könnte Union Berlin nach nur einem halben Jahr bereits wieder verlassen. Ein Wechsel zur AS Rom zerschlug sich kürzlich, nun soll der Innenverteidiger in die Türkei wechseln. Wie unter anderem der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano schreibt, sei Fenerbahce Istanbul am 36-Jährigen interessiert.

  • Doch noch kein Entscheid bei Mbappé?

    Ein Medienbericht hat die Spekulationen um einen angeblichen Wechsel von Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain zu Real Madrid erneut angeheizt. 

    Kurz nach dem Dreierpack des französischen Stürmerstars beim 9:0-Sieg beim Sechstligisten US Revel am Sonntagabend schrieb das französische Portal «Foot Mercato», Mbappé habe sich in den vergangenen Tagen mit Real auf ein Engagement geeinigt. Quellen dafür nannte das Portal nicht und schrieb, der 25-Jährige habe Gesprächen nach dem Gewinn des Ligapokals in der vorigen Woche zugestimmt.

    Der TV-Sender RMC Sport berichtete am Montag unter Berufung auf das Umfeld des Angreifers dagegen, es gebe keine Einigung, da noch keine Gespräche begonnen hätten. Nichts beeinflusse den Zeitpunkt von Mbappés Gesprächen, Überlegungen und Entscheidung.

  • Watzke tritt als BVB-Boss ab

    Hans-Joachim Watzke scheidet im Herbst 2025 aus der Geschäftsführung von Borussia Dortmund aus. Das teilte der börsennotierte Bundesligist am Montag mit. Der Vertrag des 64-Jährigen läuft dann aus, damit endet nach 20 Jahren eine Ära bei dem Revierclub.

    Im Trainingslager des BVB in Marbella bestätigte Watzke, dass er seinen Vertrag nicht verlängern werde. «Mir war es immer wichtig, dass es ein selbstbestimmter Abgang werden würde. Es war eine lange Zeit», sagte Watzke laut «Ruhr Nachrichten».

  • Haller vor Wechsel zu Besiktas?

    Borussia Dortmund wird Stürmer Sébastien Haller türkischen Medienberichten zufolge an den Istanbuler Klub Besiktas ausleihen. Man habe sich auf die Leihe für eine halbe Saison geeinigt, berichtete unter anderem die Zeitung «Hürriyet» am Montag. Der türkische Erstligist werde das Gehalt des 29-Jährigen übernehmen, hiess es in dem Bericht. Er soll demnach den Kameruner Vincent Aboubakar im Kader ersetzen.

    Bei Haller war im Sommer 2022 Hodenkrebs diagnostiziert worden, er kehrte nach mehrmonatiger Behandlung zurück auf das Spielfeld. In dieser Saison kam er bislang auf lediglich vier Bundesliga-Partien von Beginn an. Ein Tor gelang ihm in den ersten 16 Saisonspielen nicht.

  • Schär verlängert in Newcastle

    Fabian Schär und der Premier-League-Klub Newcastle verlängern die Zusammenarbeit bis in den Sommer 2025. Der auslaufende Vertrag wird vorzeitig um eine weitere Saison angepasst. Der Schweizer Internationale fühlt sich im Norden Englands zuhause. Der 32-jährige Ostschweizer spielt seit 2018 bei Newcastle und hat seither 169 Partien bestritten.

  • Amenda-Transfer zu Frankfurt kurz vor Abschluss

    YB-Verteidiger Aurèle Amenda wird aller Voraussicht nach in die Bundesliga zu Eintracht Frankfurt wechseln. Nachdem die Gerüchte schon in den letzten Tagen immer mehr Fahrt aufgenommen hatten, berichtet Sky-Reporter Florian Plettenberg am Sonntagabend, dass YB und Frankfurt nun an einer totalen Einigung arbeiten. Am Montag oder Dienstag soll der Deal unter Dach und Fach gebracht werden.

    Unklar scheint allerdings noch, ob der U21-Nati-Spieler schon im Winter nach Frankfurt wechseln wird, oder erst im Sommer. Klar soll hingegen sein, dass die Ablöse zwischen 8,5 und 9 Millionen Euro beträgt – mit mehr als 3 Millionen möglicher Bonuszahlungen. Amenda soll in Frankfurt einen Vertrag bis 2029 unterschreiben.

  • Bayern an PSG-Verteidiger Mukiele dran

    Der FC Bayern verstärkt Medienberichten zufolge die Bemühungen für einen Transfer des ehemaligen Leipziger Bundesligaprofis Nordi Mukiele. Wie das Portal «Sportbuzzer» am Sonntag berichtet, habe der deutsche Rekordmeister bereits ein Angebot beim französischen Champion Paris Saint-Germain für den 26-Jährigen hinterlegt.

    Laut des Berichts bieten die Münchner eine Ablösesumme in Höhe von 25 Millionen Euro für den vielseitig einsetzbaren Verteidiger. Auch der TV-Sender Sky sowie die französische «L'Équipe» vermeldeten zuvor bereits das Bayern-Interesse an Mukiele.

  • Sancho-Transfer zum BVB stockt

    Borussia Dortmund hofft weiterhin auf die Rückkehr des englischen Nationalspielers Jadon Sancho, der auf die Freigabe aus Manchester wartet. Der geplante Flug des ehemaligen BVB-Profis mit einem Privatflieger von Manchester nach Marbella wurde am Samstag annulliert. Laut «Sky» haben sich die Klubs immer noch nicht über die Details der geplanten Leihe geeinigt.

  • Kalajdzic leihweise zu Frankfurt

    Eintracht Frankfurt leiht Sasa Kalajdzic bis Saisonende von Wolverhampton aus. Die Hessen besitzen übereinstimmenden Medienberichten zufolge keine Kaufoption für den zwei Meter grossen Stürmer.

    Für den 26-jährigen Österreicher ist es eine Rückkehr in die Bundesliga. Für Stuttgart erzielte er zwischen 2019 und 2022 in 60 Spielen 24 Tore, ehe er nach England wechselte. In der Premier League stand Kalajdzic diese Saison nur einmal in der Startelf der Wolves.

  • Leihe geplant: Werner vor Wechsel zu Tottenham

    Timo Werner steht vor einem überraschenden Wechsel. Nach dpa-Informationen soll der 27-Jährige von RB Leipzig für ein halbes Jahr an Tottenham Hotspur verliehen werden. Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten, aber noch nicht in der finalen Phase. Details wie eine Kaufoption sind noch zu klären. Zuerst hatte Sky darüber berichtet.

    Durch einen möglichen Transfer erhofft sich Werner mehr Spielzeit und dadurch bessere Chancen auf eine Teilnahme an der Heim-EM in diesem Jahr mit Deutschland. In Leipzig hat er seinen Stammplatz verloren, stand in der Champions League nie und in der Bundesliga nur zweimal in der Startelf.

    Werner spielte bereits von 2020 bis 2022 für den FC Chelsea, der den Angreifer für 53 Millionen Euro von Leipzig verpflichtet hatte. Vor anderthalb Jahren kehrte der Schwabe für 20 Millionen Euro nach Sachsen zurück, erwies sich seitdem jedoch nicht als die erhoffte Verstärkung.

  • Winterthur holt Boubacar Fofana von Servette

    Servette lässt seinen Offensivspieler Boubacar Fofana zu Ligakonkurrent Winterthur ziehen. Der 25-jährige Franzose unterschreibt beim Tabellensiebten der Super League einen Vertrag bis 2026.

    2020 wechselte Fofana von der zweiten Mannschaft Olympique Lyons nach Genf, wo er in dreieinhalb Saisons 57 Spiele absolvierte und dabei 11 Tore erzielte. In dieser Saison kam der Flügelstürmer lediglich zu zwei Kurzeinsätzen in der Super League.

  • FCZ holt Mega-Talent aus Sambia

    Nach blue News Informationen haben die Zürcher den Sambier Joseph «Sabobo» Banda vom Red Arrows FC verpflichtet. Der wirblige und trickreiche Flügelspieler ist im Dezember 18-jährig geworden. Die Unterschrift soll bereits erfolgt sein. Sabobo weilte bereits letztes Jahr in Zürich, wo er im FCZ-Nachwuchs beim Youth Cup überzeugen konnte. Er gilt als eines der grössten Talente des Jahrgangs 2005 in Afrika und durfte ebenfalls schon beim FC Barcelona vorspielen. Im Netz wird er aufgrund seiner Dribbling-Künste bereits als nächster Neymar gefeiert.

  • Winti-Shooting-Star auf dem Absprung

    Samuel Ballet weilt nicht mit dem FC Winterthur im Trainingslager in Belek (Türkei). Der schnelle Flügelspieler ist nicht etwa verletzt, sondern auf dem Absprung. In der Vorrunde gehörte der 22-Jährige mit fünf Toren und drei Assists und seinem Tempo und Power zu den Shooting-Stars der Super League.

    Ballet hat sich in den letzten Monaten durch die Abwehrreihen der Superligisten und damit auf die Wunschliste diverser Klubs gedribbelt. Laut blue News Informationen sind auch Klubs aus Belgien und Italien an Ballet dran.

    Der Berner spielte bis zur U21 im YB-Nachwuchs, der Sprung in die erste Mannschaft gelang ihm beim Super-League-Krösus jedoch nicht. Im 2020 wurde er nach Wil ausgeliehen, später nach Winterthur, wo er einen Vertrag bis 2026 besitzt.

    Erfüllen wird er diesen nicht.

    Samuel Ballet steht beim FC Winterthur kurz vor dem Abschied.
    Samuel Ballet steht beim FC Winterthur kurz vor dem Abschied.
    Bild: Keystone
  • Der FC Basel bedient sich bei Servette

    Nicolas Vouilloz wechselt zum FC Basel. Der 22-Jährige, der eigentlich erst im November seinen Vertrag mit Servette bis 2026 verlängerte, kann als Innenverteidiger oder rechter Aussenverteidiger agieren. Bei den Grenats kam er in der laufenden Saison 22 Mal zum Einsatz. Am Rheinknie unterschrieb er einen Vertrag bis 2028.

  • FC Bayern mit Interesse an Verteidiger Dier

    Der FC Bayern hat angeblich Interesse an der Verpflichtung des langjährigen englischen Nationalverteidigers Eric Dier von Tottenham Hotspur. Nach Sky-Informationen steht der ehemalige Teamkollege von Stürmerstar Harry Kane bei den Münchnern wieder auf der Liste. Dem Portal «Football Insider» zufolge hat sich der deutsche Rekordmeister mit dem auch im defensiven Mittelfeld einsetzbaren 29-Jährigen sogar bereits geeinigt. Offizielle Angaben gab es zunächst nicht.

    Das Arbeitsverhältnis von Dier, der schon im Sommer 2023 mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wurde, ist beim Traditionsverein aus London nur noch bis Ende Juni gültig. Eine finale Entscheidung steht aus. Die Münchner prüfen demnach neben Dier noch andere Alternativen.

    Eric Dier steht noch bei Tottenham Hotspur unter Vertrag.
    Eric Dier steht noch bei Tottenham Hotspur unter Vertrag.
    Bild: dpa

    Der 49-malige Nationalspieler Dier ist bei Tottenham nur noch Ersatz. Der Defensivspieler kam unter Trainer Ange Postecoglou in der Premier League nur viermal zum Einsatz. Tottenham hat mit dem rumänischen Nationalspieler Radu Dragusin vom CFC Genua angeblich schon passenden Ersatz gefunden.

    Dier und der Münchner Angreifer Kane kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei Tottenham und der englischen Nationalmannschaft. Kane war erst im vergangenen Sommer nach zehn Jahren in London für die Bundesliga-Rekordablöse von 100 Millionen Euro an die Isar gewechselt. Auch Bayern-Coach Tuchel, der rund eineinhalb Jahre den FC Chelsea betreute, kennt den Verteidiger aus der Premier League bestens.

    Für den Münchner Trainer ist ein Nachbessern in der Defensive unerlässlich. Der Engpass des FC Bayern wird schon jetzt deutlich. Der südkoreanische Innenverteidiger Minjae Kim ist längstens bis zum 10. Februar für sein Heimatland beim Asien-Cup in Katar aktiv. Zudem wurde Aussenverteidiger Noussair Mazraoui vom marokkanischen Nationaltrainer trotz Waden-Verletzung für den Afrika-Cup (13. Januar bis 11. Februar) berufen.

  • Ehemaliger Thuner zu Stade Lausanne-Ouchy

    Stade Lausanne-Ouchy verpflichtet Gabriel Kyeremateng. Die Westschweizer leihen den ehemaligen Juniorennationalspieler Deutschlands bis Ende Saison vom belgischen Zweitligisten Beveren aus.

    Der 24-jährige Mittelstürmer stammt aus der Jugend von Borussia Dortmund und spielte von 2020 bis 2023 beim FC Thun, für den er in 103 Spielen 29 Mal traf.

    Gabriel Kyeremateng spielte einst für Thun in der Challenge League, nun soll er Stade Lausanne-Ouchy vom Gang in die Zweitklassigkeit bewahren
    Gabriel Kyeremateng spielte einst für Thun in der Challenge League, nun soll er Stade Lausanne-Ouchy vom Gang in die Zweitklassigkeit bewahren
    sda
  • Sancho-Wechsel zum BVB verzögert sich 

    Der angestrebte Wechsel von Jadon Sancho zu Borussia Dortmund zieht sich immer noch hin. Nach Informationen der «Ruhr Nachrichten» soll ein geplanter Flug des ehemaligen BVB-Profis mit einem Privatflieger von Manchester nach Marbella am Freitag annulliert worden sein. In Marbella sei für eine medizinische Untersuchung in einer Privatklinik alles vorbereitet. Eine offizielle Bestätigung des Klubs steht allerdings weiterhin aus.

    Sancho, der 2021 für 85 Millionen vom BVB zu Manchester United gewechselt war, soll nach Medienberichten einen Leihvertrag bis zum Saisonende in Dortmund erhalten. Das finanzielle Volumen des Transfers soll bei etwa 5 Millionen Euro liegen und keine Kaufoption beinhalten. Sanchos Vertrag in England läuft noch bis zum 30. Juni 2026. Von 2017 bis 2021 stand der englische Nationalspieler bei Borussia Dortmund unter Vertrag.

    Kehrt Sancho von Manchester United zu Dortmund zurück?
    Kehrt Sancho von Manchester United zu Dortmund zurück?
    Bild: Keystone
  • Sucht YB schon Nsame-Nachfolger?

    Immer mehr deutet bei den Young Boys auf einen Abgang von Jean-Pierre Nsame hin. Der Vertrag des 30-Jährigen läuft im Sommer aus. Das heisst für YB auch, dass das Winter-Transferfenster die wohl letzte Möglichkeit ist, den Kameruner nicht ablösefrei zu verlieren.

    Wie der «Blick» berichtet, schaut man sich beim Schweizer Meister deshalb bereits nach Ersatz um. Und offenbar hat man mit dem 23-jährigen Duk, der beim schottischen Erstligisten Aberdeen spielt, bereits einen Kandidaten ins Visier genommen. Der kapverdische Nationalspieler stammt aus der Jugend von Benfica Lissabon und erzielte in den bisherigen 28 Saisonspielen fünf Tore.

  • Roberto Rodriguez wird FCZ-Teammanager

    Der FC Zürich gibt bekannt, dass per Ende Februar 2024 ein Wechsel im Teammanagement ansteht. José Gonçalves, der das Amt seit Oktober 2021 ausführte, wird die Stadtzürcher verlassen und eine neue berufliche Herausforderung annehmen. 

    Seine Nachfolge übernimmt Roberto Rodriguez, der als Aktiver von Sommer 2016 bis Januar 2019 in der ersten Mannschaft des FC Zürich  spielte und dabei 87 Pflichtspiele bestritt. «In seiner neuen Funktion beim FC Zürich wird er nun als Teammanager des Super-League-Teams für alle organisatorischen Themen zuständig sein», schreibt der FCZ in einer veröffentlichten Mitteilung. 

  • Leihe mit Kaufoption: Kehrer wechselt zu Monaco

    Der Wechsel von Thilo Kehrer zur AS Monaco ist perfekt. Das gab der französische Erstligist am Freitag bekannt. Der 27 Jahre alte Abwehrspieler werde vom englischen Club West Ham United bis zum Saisonende mit einer Kaufoption ausgeliehen, teilte der Verein aus dem Fürstentum mit.

    Der frühere Schalke-Profi Kehrer kennt die Lique 1 aus seinen vier Jahren beim französischen Serienmeister Paris Saint-Germain. 2022 war der vielseitige Abwehrspieler zu West Ham United in die englische Premier League gewechselt, wo er in der laufenden Saison aber kaum noch zum Einsatz kam. 

  • Alario verlässt Eintracht Frankfurt Richtung Brasilien

    Mittelstürmer Lucas Alario verlässt den Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Der 31 Jahre alte Argentinier wechselt mit sofortiger Wirkung zum brasilianischen Erstligisten SC Internacional Porto Alegre, wie die Eintracht bekanntgab. Alario war im Sommer 2022 von Bayer Leverkusen nach Frankfurt gewechselt, wo er die Erwartungen jedoch nie erfüllen konnte. In nur 26 Pflichtspielen erzielte er zwei Tore. In der laufenden Saison kam er nach einer Knie-Operation im Sommer für die Hessen gar nicht zum Einsatz.

  • Einigung zwischen YB und Frankfurt bei Amenda

    YB-Verteidiger Aurèle Amenda steht kurz vor dem Wechsel in die Bundesliga zu Eintracht Frankfurt. Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg am Donnerstag berichtet, haben sich die Partien mündlich geeinigt.

    Noch scheint aber offenbar nicht ganz klar, ob Amenda schon im Januar oder erst im Sommer nach Frankfurt wechseln wird. Das hängt möglicherweise davon ab, ob YB in den nächsten Tagen und Wochen einen geeigneten Ersatzmann findet.

    U21-Nati-Spieler Amenda soll in Frankfurt einen Vertrag bis 2028 mit Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben. Die Ablöse beläuft sich laut Plettenberg auf 8 bis 10 Millionen Eueo plus Bonuszahlungen.

  • Sancho per Leihe zurück zum BVB

    Noch ohne Jadon Sancho hat die Mannschaft von Borussia Dortmund am Donnerstag im Winter-Trainingslager in Marbella trainiert. Der ehemalige BVB-Profi von Manchester United soll aber laut Medieninformationen an diesem Freitag zum Kader des Tabellenfünften der Bundesliga dazustossen. Die Clubs hätten in den Gesprächen über ein Leihgeschäft für den 23-Jährigen bis zum Saisonende eine Einigung erzielt, berichtet die «Bild»-Zeitung am Donnerstag.

    Somit könnte der Offensivakteur, der seit mehr als vier Monaten nicht mehr gespielt hat, noch vor dem Wochenende in das bis zum 9. Januar geplante Trainingslager der Dortmunder in Spanien nachreisen. Der Club bestätigte das bislang nicht.

    Sancho wechselte 2021 für 85 Millionen Euro vom BVB zum englischen Top-Club, konnte aber bei Manchester United nicht an seine Leistungen anknüpfen. Zuletzt war er vom Profi-Training freigestellt worden, sein Vertrag in England läuft noch bis zum Sommer Juni 2026.

  • ManUtd will zahlreiche Spieler loswerden – und Werner holen

    Bei Manchester United könnte es in diesem Winter zu einem kleineren Umbruch kommen. Laut der spanischen Zeitung «Marca» planen die Red Devils, sich von zahlreichen Spielern zu verabschieden.

    Neben Jadon Sancho und Sergio Reguillon, deren (Leih-)Abgänge schon feststehen, will sich ManUtd offenbar etwa auch von Sofyan Amrabat trennen. Mit Antony Martial, Casemiro und Aaron Wan-Bissaka stehen laut der «Marca» weitere namhafte Spieler auf dem Abstellgleis. Dazu gesellen sich Hannibal Meijbri, Amad Diallo und Ersatzgoalie Tom Heaton.

    Investiert werden soll das Geld dann in eine neue Offensivkraft. Gemäss Sky-Reporter Florian Plettenberg ist Timo Werner ein heisser Kandidat. Werner muss sich in dieser Saison in Leipzig mit der Jokerrolle begnügen und braucht Spielpraxis, um noch auf den EM-Zug aufzuspringen. Der 27-jährige Deutsche spielt schon einmal in der Premier League, zwischen 2020 und 2022 beim FC Chelsea.

  • Mbappé hat sich noch nicht entschieden

    Mbappé: «Habe mich noch nicht entschieden»

    Mbappé: «Habe mich noch nicht entschieden»

    Kylian Mbappé traf im Finale der Trophée des Champions und holte einen weiteren Titel mit PSG. Der 25-jährige Rekordtorschütze lässt die Fussballwelt über seine Zukunft aber weiter im Dunkeln.

    04.01.2024

    Frankreichs Stürmerstar Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain hat offen gelassen, für welchen Club er in Zukunft spielen wird. «Ich habe mich noch nicht entschieden, ich habe noch keine Wahl getroffen», sagte der 25-Jährige nach dem Gewinn des französischen Supercups mit PSG am Mittwochabend.

    Mbappé stellte seine persönlichen Pläne danach zurück und betonte, das Wichtigste seien Titel. «Wenn ich wüsste, was ich machen will, warum dann trainieren? Das ergibt keinen Sinn», sagte der Weltmeister von 2018 und WM-Finalist von 2022. «Wir haben eine entschlossene und junge Mannschaft, die Trophäen gewinnen will. Über meine Situation redet im Club niemand, das interessiert nicht grossartig.»

    In der Vergangenheit gab es immer Spekulationen über einen möglichen Wechsel von Mbappé zu Real Madrid, der Vertrag des Angreifers läuft in diesem Sommer aus. Seine Ankündigung, ihn nicht verlängern zu wollen, führte vor der Saison zu heftigen Spannungen mit PSG.

  • Ex-FCB-Coach Schultz wird Köln-Trainer

    Timo Schultz hat nur drei Monate nach seiner Entlassung beim FC Basel wieder einen Arbeitgeber. Der Deutsche wird Trainer beim 1. FC Köln. In Köln übernimmt Schultz das Amt von Steffen Baumgart, von dem sich der Bundesligist drei Tage vor Weihnachten nach zweieinhalbjähriger Zusammenarbeit getrennt hatte. Grund war die sportliche Erfolglosigkeit. Köln liegt derzeit punktgleich mit Schlusslicht Darmstadt auf dem zweitletzten Platz in der Rangliste.

  • «Auf alles vorbereitet»: VfB bei Guirassy gelassen

    Die Spekulationen um die Zukunft ihres Torjägers dürften die Stuttgarter noch eine Weile beschäftigen. Der Sportdirektor des VfB wirkt beim Trainingsstart aber tiefenentspannt.

    Sportdirektor Fabian Wohlgemuth vom VfB Stuttgart bleibt mit Blick auf die Zukunft von Torjäger Serhou Guirassy gelassen. «Wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet», sagte der 44-Jährige beim Trainingsauftakt der Schwaben am Dienstag über mögliche Wechsel in der laufenden Transferperiode. In der Causa Guirassy gebe es «seit dem letzten Bundesliga-Spieltag nichts Neues» und «keinen neuen Stand». Man sei «auf alles vorbereitet. Mehr als das können wir nicht tun.»

    Guirassy erzielte in der bisherigen Saison schon 19 Pflichtspiel-Tore und hat massgeblichen Anteil daran, dass die Stuttgarter in der Bundesliga auf dem dritten Tabellenplatz überwintern. Der Angreifer besitzt beim VfB noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026, könnte den Klub dank einer Ausstiegsklausel aber schon diesen Winter verlassen. Vorstandschef Alexander Wehrle hatte kürzlich gesagt, dass er allerdings keine Anzeichen für einen vorzeitigen Abschied Guirassys vom VfB sehe.

    Beim Training am Dienstag, das rund 800 Zuschauer verfolgten, fehlte Guirassy. Der Nationalstürmer Guineas ist für den bevorstehenden Afrika-Cup in der Elfenbeinküste nominiert worden. 

    Serhou Guirassy VfB Stuttgart 09 Portrait, Training, Aufwärmen, MHPArena, MHP Arena Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland, Europa *** Serhou Guirassy VfB Stuttgart 09 Portrait, Training, Warm up, MHPArena, MHP Arena Stuttgart, Bathing Württemberg, Germany, Europe Copyright: imageBROKER/MichaelxWeber iblimw09981689.jpg Bitte beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen des deutschen Urheberrechtes hinsichtlich der Namensnennung des Fotografen im direkten Umfeld der Veröffentlichung
    IMAGO/imagebroker
  • Hefti wechselt von Genoa zu Montpellier

    Der Schweizer Verteidiger Silvan Hefti wechselt in Frankreichs Ligue 1 und wird bei Montpellier Teamkollege von Becir Omeragic. Der 26-Jährige spielte in den letzten zwei Jahren in Italien für Genoa. Zuletzt kam er aber kaum mehr zum Einsatz. Nach Montpellier wurde er vom Serie-A-Klub vorerst leihweise bis Ende Saison abgegeben.

  • Bereitet sich YB auf Elia-Abgang vor?

    Meschack Elia hat im vergangenen März seinen Vertrag bei YB bis Sommer 2026 verlängert. Ob er tatsächlich so lange in Bern bleibt? Nach seinen starken Auftritten in der Liga, vor allem aber auch in der Champions League stehen ihm viele Türen offen. In der Champions League hat er zwei Tore erzielt, unvergessen sein Lupfer gegen Manchester City.

    Was für eine Kiste! Elia lupft den Ball zum 1:1 in die Maschen

    Was für eine Kiste! Elia lupft den Ball zum 1:1 in die Maschen

    25.10.2023

    In der Super League hat Elia in 17 Spielen fünf Tore erzielt und drei vorbereitet. Und deshalb scheint sich YB auf seinen Abgang vorzubereiten, zumindest kann man einen Bericht von «Foot Mercato» dahingehend deuten. So soll YB nämlich ein Angebot für Offensivspieler Alan Virginius abgegeben haben.

    Der 20-jährige Franzose sitzt bei Lille meist auf der Bank und dürfte deshalb sein Glück woanders suchen. In Bern wären die Aussichten auf mehr Spielpraxis sicherlich besser. Von einer Leihe inklusive Kaufoption in der Höhe von 4,5 Millionen Euro ist die Rede. Dass Elia YB zum Rückrundenstart fehlen wird, hat aber freilich nichts mit einem allfälligen Wechselpoker zu tun. Der 26-Jährige geht bloss am Afrika Cup (13. Januar bis 11. Februar) für die Demokratische Republik Kongo auf Torejagd.

  • Dortmund arbeitet an Sancho-Rückkehr

    In Dortmund ging der Stern von Jadon Sancho auf – kommt seine Karriere dort wieder in Schwung? Borussia will den Engländer laut Medienberichten von Manchester United ausleihen.

    Jadon Sancho steht womöglich doch vor einer Rückkehr zum Borussia Dortmund. Wie der Pay-TV-Sender Sky am Dienstag berichtete, seien Verantwortliche des BVB und von Sanchos aktuellem Arbeitgeber, Manchester United, in konkreten Gesprächen über ein Leihgeschäft bis Saisonende. Der englische Nationalspieler selbst soll einem Wechsel nach Dortmund offen gegenüberstehen. Laut «Bild» soll sich das finanzielle Volumen des geplanten Deals auf drei Millionen Euro inklusive Gehalt und Leihgebühr belaufen.

    Bei Manchester United hat Jadon Sancho sein Glück nicht gefunden.
    Bei Manchester United hat Jadon Sancho sein Glück nicht gefunden.
    Bild: Imago

    Laut englischen Medienberichten sind aber auch andere Vereine an dem Offensivspieler interessiert, darunter West Ham United aus der Premier League.

    Der 23 Jahre alte Sancho ist bei Man United nach seiner Kritik an Trainer Erik ten Hag in Ungnade gefallen und soll den englischen Rekordmeister im Winter verlassen. Gerüchte über eine Rückkehr zum BVB gibt es schon länger, doch Sportdirektor Sebastian Kehl hatte sie Anfang Oktober öffentlich so kommentiert: «Überhaupt kein Thema.»

    Sancho spielte von 2017 bis 2021 beim BVB und wurde dort auch zum englischen Nationalspieler. Für eine Ablöse von mindestens 85 Millionen Euro wechselte er zu Man United und hat dort noch einen Vertrag bis Mitte 2026.

  • Köln nimmt FCZ-Coach Bo Henriksen ins Visier

    Offenbar hat Köln auf der Suche nach einem neuen Trainer die Fühler bis nach Zürich ausgestreckt. So soll es mit FCZ-Coach Bo Henriksen einen Austausch gegeben haben, wie Florian Plettenberg berichtet. Henriksen ist aber nicht der einzige Kandidat, den die Verantwortlichen des Tabellenvorletzten der Bundesliga im Visier haben.

    Vertragsgespräche führen mit Bo Henriksen, das wollen auch die Zürcher, wie Ancillo Canepa noch vor der Winterpause klarstellte: «Es geht grundsätzlich darum, dass wir Ideen, Philosophien und Strategien haben, weil wir den FC Zürich weiterentwickeln wollen. Wir wollen Nachhaltigkeit und Erfolg erzielen. Wenn es irgendwie geht, wollen wir die Zusammenarbeit fortsetzen.» Es bleibt spannend …

  • PSG holt 20 Jahre alten Brasilianer Beraldo

    Trainer Luis Enrique darf sich bei Paris Saint-Germain über einen Neuzugang freuen. Der französische Spitzenverein hat den brasilianischen Abwehrspieler Lucas Beraldo verpflichtet. Der 20-Jährige bekommt bei PSG einen bis zum 30. Juni 2028 gültigen Vertrag. Das teilte der französische Hauptstadtverein am Montag mit. Laut dem Transferexperten Fabrizio Romano soll Paris Beraldos bisherigem Arbeitgeber, FC São Paulo, 20 Millionen für den Wechsel des Junioren-Nationalspielers bezahlt haben.

  • Lloris wechselt nach Los Angeles

    Der frühere französische Weltmeister-Torhüter Hugo Lloris wechselt von den Tottenham Hotspur zum Los Angeles FC in die USA. Der 37-Jährige erhält beim MLS-Klub einen Einjahresvertrag mit Option für 2025 und 2026.

    Lloris absolvierte 447 Pflichtspiele für die Spurs. Nachdem er jahrelang unangefochten die Nummer eins im Tor von Tottenham war, setzte der im Sommer neu gekommene Trainer Ange Postecoglou auf die Konkurrenten Guglielmo Vicario und Fraser Forster.

  • Leihe fix: Van de Beek kommt zur Eintracht

    Seit Wochen hat Eintracht Frankfurt an einer Verpflichtung von Donny van de Beek gearbeitet. Nun ist der Deal mit Manchester United fix.

    Eintracht Frankfurt hat am Neujahrstag mit Donny van de Beek den ersten Neuzugang für die Saisonfortsetzung in der Bundesliga präsentiert. Der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler kommt vom englischen Premier-League-Club Manchester United auf Leihbasis bis zum Ende der Spielzeit zu den Hessen, die sich zudem eine Kaufoption für den 19-maligen niederländischen Nationalspieler sicherten.

    «Donny van de Beek passt perfekt zu unserer Spielidee und ist für unsere Mannschaft ein wichtiges Puzzleteil. Er bringt reichlich internationale Erfahrung mit, von der unsere jungen Spieler profitieren werden», sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Montag über den Offensivspieler.

    Van de Beek trug 175 Mal das Trikot von Ajax Amsterdam, ehe er 2020 nach Manchester wechselte. Für den englischen Rekordmeister absolvierte er 62 Pflichtspiele. In dieser Saison kam er aber kaum zum Einsatz. Das soll sich in Frankfurt ändern. «Donny strahlt Torgefahr aus und soll vor allem unsere Angreifer in aussichtsreiche Positionen bringen», formulierte Krösche seine Erwartungen an den Neuzugang.

    Die Eintracht arbeitet darüber hinaus an der Verpflichtung weiterer Offensivspieler. Vom tschechischen Verein Viktoria Pilsen soll der 20 Jahre alte Nigerianer Rafiu Durosinmi kommen. Zudem soll der Ex-Stuttgarter Sasa Kalajdzic vor einem Transfer zu den Hessen stehen. Der 26-jährige Österreicher spielt beim englischen Club Wolverhampton Wanderers.

  • Gnonto bei Freiburg im Gespräch

    Willy Gnonto sorgte beim FCZ für Furore, schaffte es bis in die italienische Nationalmannschaft und wurde dort nach seinen starken ersten Auftritten regelrecht gehypt – inzwischen steht er bei 13 Länderspielen, wobei er zuletzt wieder in Italiens U21 auflief.

    Im September 2022 wechselte Gnonto vom FCZ in die Premier League, bei Leeds unterschrieb er damals einen bis 2027 gültigen Vertrag. Dass er mit seinem neuen Verein absteigen würde, das hatte der inzwischen 20-Jährige wohl nicht gedacht.

    Inzwischen läuft es auch Gnonto nicht mehr rund, 1 Tor und 1 Assist in 19 Championship-Spielen sind eine magere Ausbeute. Nur zu gerne würde er den Verein wechseln und einen Neustart wagen. Und offenbar gibt es auch einen Verein, der grosses Interesse am Italiener zeigt: Bundesligist Freiburg. Ob das Interesse gross genug ist, um die nötigen rund 25 Millionen Euro locker zu machen?

  • Stuttgarts Tormaschine Guirassy heiss begehrt

    Serhou Guirassy hat in 14 Bundesliga-Spielen 17 Tore erzielt und hat damit einen grossen Anteil am Stuttgarter Höhenflug in dieser Saison. Auch im DFB-Pokal hat er auf dem Weg ins Viertelfinale zwei Tore erzielt, eines davon beim 2:0-Sieg im Achtelfinale gegen Dortmund. Wer so viele Tore schiesst, der landet auf dem Zettel vieler Topvereine.

    Milan etwa soll den 27-Jährigen mit einem Mega-Angebot locken. Die Ausstiegsklausel von 17,5 Millionen Euro dürfte da zumindest nicht zum Problem werden. Die Frage ist viel mehr, ob der torgefährliche Mittelstürmer überhaupt den Verein wechseln will. Zunächst gilt es für Guirassy nun aber ohnehin am Afrika Cup (ab dem 13. Januar) ernst, wo er für Guinea aufläuft.

    Ob sie Serhou Guirassy wohl in Stuttgart halten können?
    Ob sie Serhou Guirassy wohl in Stuttgart halten können?
    Imago
  • Real mit dem nächsten Vorstoss bei Mbappé

    Real Madrid steht offenbar kurz davor, einen erneuten Vorstoss zu machen, um Kylian Mbappé zu gewinnen. Wie die spanische Tageszeitung «Marca» berichtet, hat der Klub bereits Vertragsentwürfe vorbereitet und wartet nun auf die Zustimmung des Stürmers.

    Im Mai 2022 unternahm Real Madrid bereits einen Versuch, Mbappé ablösefrei zu verpflichten, doch der Spieler entschied sich, bei PSG zu bleiben. Jetzt sind José Ángel Sánchez und Präsident Florentino Pérez offenbar bereit, dem 25-jährigen Spieler erneut dieselben Vertragsbedingungen wie 2022 anzubieten.

    Ein potenzieller Rekordvertrag für Kylian Mbappé Das Vertragsangebot für Mbappé sieht ein Jahresgehalt von 26 Millionen Euro und einen aussergewöhnlichen Unterschriftenbonus von 130 Millionen Euro vor. Sollte dieser Vertrag zustande kommen, würde Mbappé zum teuersten Spieler in der Geschichte von Real Madrid.

    Ab dem 1. Januar 2024 ist es laut dem Bericht offiziell möglich, Verhandlungen mit Kylian Mbappé aufzunehmen. Es wird vermutet, dass Sánchez und Pérez so früh wie möglich das Interesse des Spielers erkunden möchten.

    Wird Kylian Mbappé irgendwann doch noch schwach?
    Wird Kylian Mbappé irgendwann doch noch schwach?
    IMAGO/PRiME Media Images
  • YB verpflichtet Athekame von Xamax

    Die Young Boys verpflichten Zachary Athekame von Neuchâtel Xamax. Der Abwehrspieler erhielt beim Schweizer Meister einen Vertrag bis in den Sommer 2028, die laufende Saison wird er noch mit den Neuenburgern beenden.

    Der 19-jährige Genfer gab vor etwas mehr als einem Jahr in der Challenge League das Profi-Debüt als 17-Jähriger. YB-Sportchef Steve von Bergen attestiert Athekame viel Potenzial, zumal er als 18-Jähriger bereits fünf Länderspiele mit der U21-Nationalmannschaft absolviert hat.

    Zachary Athekame ist auch schon mehrfach für die U21 der Schweiz aufgelaufen.
    Zachary Athekame ist auch schon mehrfach für die U21 der Schweiz aufgelaufen.
    Keystone
  • Ancelotti verlängert bei Real Madrid

    Carlo Ancelotti wird nicht künftiger Nationalcoach von Brasilien. Der 64 Jahre alte Italiener verlängerte stattdessen seinen Vertrag bei Real Madrid. Wie der spanische Rekordmeister Real Madrid am Freitag bekannt gab, gilt das neue Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2026 verlängert.

    Sein bisheriger Kontrakt wäre Ende dieser Saison ausgelaufen, er trainiert die Königlichen seit dem Sommer 2021. Ein Engagement als Chefcoach des Rekordweltmeisters Brasilien ist damit erst einmal wieder ausgeschlossen. Auch ein Wechsel von Leverkusen-Trainer Xabi Alonso, der in Madrid schon als Ancelotti-Nachfolger gehandelt wurde, ist damit im kommenden Sommer ausgeschlossen.

  • Christian Wimmer wird Schaffhausen-Trainer

    Anfang Dezember wurde Admir Mehmedi beim FC Schaffhausen als neuer Sportchef vorgestellt. Jetzt folgt die erste Amtshandlung des Ex-Nati-Spielers: Er holt einen Trainer, der er gut kennt – Christian Wimmer. Der 38-jährige Deutsche war jahrelang im Nachwuchs des VfL Wolfsburg engagiert und ersetzt nun André «Bigi» Meier beim Challenge-League-Schlusslicht. Wimmer soll den Klub vor dem Abstieg in die Promotion League bewahren.

    «Ich kenne ihn noch aus meiner Zeit bei Wolfsburg. Ich bin beeindruckt von seiner Professionalität, sowie seiner Arbeit und bin überzeugt, dass er der richtige Mann für den FC Schaffhausen ist», wird Mehmedi in der Mitteilung des FCS zitiert.

  • Sahin und Bender werden Co-Trainer beim BVB

    Die Rückkehr der Ex-Profis Nuri Sahin und Sven Bender zu Borussia Dortmund ist perfekt. Die beiden ehemaligen Spieler werden ab dem 1. Januar als Co-Trainer des Bundesligisten den BVB-Cheftrainer Edin Terzic unterstützen. Dies teilte der Verein am Freitag mit. Zuvor hatten verschiedene Medien über die Rückholaktion berichtet.

    Sahin, der seit der Jugend viele Jahre für den BVB spielte, war zuletzt erfolgreich Cheftrainer und sportlicher Leiter beim türkischen Erstligisten Antalyaspor. Sein bis 2026 datierter Vertrag wurde vorzeitig aufgelöst. Bender, der unter anderem mit Sahin 2011 deutscher Meister und 2017 Pokalsieger wurde, beendete für seine neue Aufgabe in der Bundesliga seine Arbeit als Nachwuchstrainer beim DFB.

  • RB Leipzig verpflichtet Eljif Elmas

    RB Leipzig hat den Transfer von Eljif Elmas perfekt gemacht. Wie der DFB-Pokalsieger am Mittwoch mitteilte, kommt der Mittelfeldspieler vom italienischen Meister SSC Neapel und unterschreibt beim Bundesligisten einen Vertrag bis 2028. Der Nordmazedonier soll etwa 25 Millionen Euro Ablöse kosten.

  • Barry vor Leihe bei Liga-Konkurrent des FCB?

    «Wir haben im Sommer Fehler gemacht. Wir müssen nicht um den heissen Brei reden: Es wird Korrekturen geben», sagte FCB-Boss David Degen vor zehn Tagen zu blue Sport. Namen nannte Degen keine.

    Eine der Baustellen dürfte aber Thierno Barry sein. Der im Sommer mit grossen Vorschusslorbeeren vorgestellte Stürmer konnte bislang nicht überzeugen. Wie «4-4-2.com» erfahren haben will, soll Barry mindestens für den Rest der Saison an einen anderen Klub verliehen werden.

    Dem Fussball-Portal zufolge gibt es mit dem FC Winterthur einen heissen Interessenten, der für Barry eine Anfrage eingereicht haben soll. Ob der FCB den jungen Stürmer wirklich an einen direkten Ligakonkurrenten abgeben will, ist allerdings fraglich.

    Hat einen schweren Start beim FC Basel hinter sich: Thierno Barry.
    Hat einen schweren Start beim FC Basel hinter sich: Thierno Barry.
    Keystone
  • Neuer Goalgetter für Eintracht Frankfurt

    Eintracht Frankfurt steht offenbar kurz vor dem Transfer von Rafiu Durosinmi. Wie die «Bild» berichtet, wird 20-jährige Stürmer am Donnerstag in Frankfurt zum Medizincheck erwartet. Der Bundesligist soll für den Nigerianer rund 9 Millionen Euro an Viktoria Pilsen überweisen. Durosinmi hat in dieser Saison in 19 Pflichtspielen 9 Tore geschossen und 6 Assists geliefert, fiel zuletzt aber mit einem Bänderriss im Knie aus.

  • Breitenreiter sagt Besiktas ab

    Wo setzt FCZ-Meistertrainer André Breitenreiter seine Karriere fort? Seit Februar und seiner Entlassung bei Hoffenheim ist der deutsche Coach vereinslos. In den letzten Tagen wurde er aber gleich mit mehreren Vereinen in Verbindung gebracht. Etwa Köln, dem HSV oder auch der Nationalmannschaft des Kosovo. Zuletzt gab es das heisse Gerücht, Breitenreiter könnte bei Besiktas Istanbul anheuern.

    Nachdem es geheissen hatte, dass die Gespräche schon fortgeschritten seien, sagt Breitenreiter nun aber ab. «Besiktas ist ein sehr spannender Klub in einer pulsierenden Metropole und es macht mich stolz, dass ich einer der Kandidaten gewesen bin. Nach einer umfangreichen Analyse der Gesamtsituation bin ich für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Engagement derzeit für mich nicht in Frage kommt», sagt der 50-Jährige zu «Sky».

    FCZ-Meistertrainer André Breitenreiter ist derzeit vereinslos.
    FCZ-Meistertrainer André Breitenreiter ist derzeit vereinslos.
    Imago
  • Kololli zum FC Basel

    Der FC Basel verstärkt sich auf die Rückrunde hin mit dem Mittelfeldspieler Benjamin Kololli.

    Der schweizerisch-kosovarische Doppelbürger war in den letzten zwei Jahren in der zweithöchsten japanischen Liga bei Shimizu S-Pulse unter Vertrag.

    In der Super League hatte der 31-jährige Waadtländer zuvor bereits für Sion, Lausanne-Sport und den FC Zürich gespielt. Für das kosovarische Nationalteam erzielte Kololli in 24 Länderspielen vier Tore.

  • PSG holt brasilianisches Abwehrtalent

    Auf der Suche nach Verstärkung in der Verteidigung ist Paris Saint-Germain offenbar fündig geworden. Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano verpflichtet PSG den 20-jährigen Brasilianer Lucas Beraldo von São Paulo. Der Innenverteidiger soll in Paris einen Fünfjahresvertrag erhalten und noch diese Woche den Medizincheck absolvieren. Die Ablöse soll rund 20 Millionen Euro betragen. 

  • Barça erwartet Ankunft von Vitor Roque

    Den Transfer von Vitor Roque hat Barcelona schon im Sommer perfekt gemacht. Jetzt ist der junge Stürmer auch endlich im Anflug nach Spanien. Laut Transferexperte Fabrizio Romano soll der Brasilianer am Mittwoch in Barcelona landen und in den nächsten Tagen ins Training einsteigen.

  • Stürmerstar Osimhen verlängert Vertrag in Neapel bis 2026

    Mit seinen 26 Toren schoss Victor Osimhen den früheren Maradona-Club Neapel zur ersten Meisterschaft seit 33 Jahren. Nun verlängert der Nigerianer seinen Vertrag. Aber bleibt er auch?

    Serie-A-Torschützenkönig Victor Osimhen hat seinen Vertrag beim italienischen Meister SSC Neapel vorzeitig um ein Jahr bis 2026 verlängert. Das teilte der Club am Samstag mit. Laut der «Gazzetta dello Sport» soll der neue Kontrakt des früheren Wolfsburgers eine Ausstiegsklausel für eine Summe zwischen 120 und 130 Millionen Euro beinhalten. Zudem soll sich das Gehalt des 24-Jährigen verdoppelt haben.

    Osimhen war in der vergangenen Saison mit 26 Saisontreffern massgeblich am ersten Titelgewinn der Neapolitaner seit 33 Jahren beteiligt. Der Nigerianer wurde entsprechend zum besten Spieler der vergangenen Serie-A-Saison gewählt und jüngst als Afrikas Fussballer des Jahres gekürt.

    Bereits im vergangenen Sommer hatten Clubs aus der englischen Premier League und auch aus Saudi-Arabien ihr Interesse signalisiert. Auch beim FC Bayern wurde Osimhen zeitweise gehandelt, bevor die Münchner schliesslich den 100-Millionen-Transfer von Torjäger Harry Kane perfekt machten.

  • Luis Suarez wechselt zu Inter Miami

    Stürmer Luis Suarez spielt kommendes Jahr für Inter Miami in der nordamerikanischen Major League Soccer.

    Der Uruguayer hat in Florida für eine Saison unterschrieben, wie der Klub am Freitag mitteilte. Damit wird er erneut mit seinem ehemaligen Teamkollegen Lionel Messi vom FC Barcelona auf dem Platz stehen. Zuletzt hatte der 36-Jährige für Gremio Porto Alegre in Brasilien gespielt. Bei Miami kicken auch die Ex-Barça-Profis Sergio Busquets und Jordi Alba.

    Der Uruguayer Luis Suarez schliesst sich Inter Miami an und wird dort wie schon einst beim FC Barcelona mit Lionel Messi auf dem Platz stehen.
    Der Uruguayer Luis Suarez schliesst sich Inter Miami an und wird dort wie schon einst beim FC Barcelona mit Lionel Messi auf dem Platz stehen.
    Bild: sda
  • Plant Real eine Rückholaktion?

    Éder Militão fällt schon länger aus und seit kurzem muss Real Madrid auch ohne David Alaba auskommen, der sich das Kreuzband gerissen hat. Und so haben die Königlichen mit Antonio Rüdiger und Nacho Fernández nur noch zwei gelernte Innenverteidiger im Kader. Klar, dass Real Madrid in dieser Situation Ausschau nach Ersatz hält.

    Laut dem spanischen Portal Copo haben die Madrilenen einen Altbekannten ins Visier genommen: Raphaël Varane. 360 Partien absolvierte der Franzose zwischen 2011 und 2021 für Real, ehe er zu Manchester United wechselte. Dort ist Varane bisher nicht wirklich glücklich geworden und auch nicht immer erste Wahl, deshalb scheint es gar nicht so unwahrscheinlich, dass er trotz Vertrag bis Juni 2025 schon in diesem Winter zu seiner alten Liebe zurückkehrt. 

    Raphaël Varane steht offenbar auf dem Zettel von Real Madrid.
    Raphaël Varane steht offenbar auf dem Zettel von Real Madrid.
    Imago
  • PSG verlängert mit langzeitverletztem Kimpembe

    Im Februar hat sich Presnel Kimpembe die Achillessehne angerissen, seither hat er kein Spiel mehr für PSG bestritten. Nun hat der 28-Jährige, der einst als Zehnjähriger zu den Parisern stiess und 2014 sein Profidebüt gab, seinen Vertrag bis 2026 verlängert.

    «Ich bin sehr glücklich, dass ich meine Geschichte mit meinem Herzensverein fortsetzen kann. Ich danke Paris Saint-Germain, seinem Präsidenten und seinen Fans für das erneute Vertrauen. Ich hoffe, so schnell wie möglich wieder diese Farben zu tragen», sagt Kimpembe, der schon 236 Mal für PSG auflief. In den kommenden Tagen muss er sich nun aber noch für eine «operative Korrektur» unters Messer legen. Diese sei nötig, um so schnell wie möglich wieder auf den Platz zurückzukehren.

  • Offiziell: Köln schasst den Trainer

    Nach 16 Runden steht der 1. FC Köln als Vorletzter auf einem Abstiegsplatz. Schlusslicht Darmstadt 98 und das vor Köln platzierte Mainz 05 haben allesamt zehn Punkte auf dem Konto. Nach der 0:2-Niederlage gegen Union Berlin (13 Punkte) haben die Klubbosse gemeinsam mit Trainer Steffen Baumgart entschieden, dass die Mannschaft mit einem neuen Coach in die Rückrunde startet, berichtete die «Bild» am Donnerstagmittag. Ein paar Stunden später ist es nun offiziell: Der 1. FC Köln und Steffen Baumgart beenden die Zusammenarbeit zum Jahresende.

  • Max Kruse beendet seine Karriere

    Der 14-fache deutsche Nationalspieler Max Kruse beendet seine Karriere. Der 35-jährige Stürmer, der auch immer wieder neben dem Fussballplatz für Schlagzeilen gesorgt hatte, spielte zuletzt beim Zweitligisten Paderborn.

    Kruse bestritt seine Länderspiele für Deutschland rund um die Weltmeisterschaft 2014. Er gehörte aber nicht zum Kader, das die Endrunde in Brasilien für sich entschied. In der Bundesliga schoss er für Bremen, Mönchengladbach, Wolfsburg, Freiburg und Union Berlin in etwas mehr als 300 Partien fast 100 Treffer.

    Einen Namen machte sich Kruse auch am Pokertisch. Mehrmals schaffte er es auf höchstem Niveau in die Geldränge. 2015 kamen ihm in einem Berliner Taxi nach eigenen Angaben 75'000 Euro abhanden, und im Juli 2021 machte er seiner Freundin während der Olympischen Spiele in Tokio, die er für Deutschland bestritt, vor laufender Kamera einen Heiratsantrag.

  • Breitenreiter im Gespräch als Kosovo-Trainer?

    André Breitenreiter führte den FC Zürich 2022 sensationell zum Meistertitel wechselte danach in die Bundesliga zu Hoffenheim. Nach einem halben Jahr musste da aber schon wieder gehen und ist seit Februar dieses Jahres vereinslos.

    Versucht der 50-jährige Deutsche nun sein Glück als Nationaltrainer? Wie der «Blick» und «20 Minuten» berichten, wird Breitenreiter als neuer Kosovo-Coach gehandelt. In kosovarischen Medien ist bereits von einer Einigung die Rede, gemäss dem «Blick» soll es aber noch keine konkreten Gespräche gegeben haben.

    Wird André Breitenreiter Nationaltrainer des Kosovo?
    Wird André Breitenreiter Nationaltrainer des Kosovo?
    Keystone
  • Thomas Müller verlängert bei Bayern

    Thomas Müller bleibt bei Bayern München. Der 34-Jährige hat seinen Vertrag bis 2025 verlängert. Müller hat für die Bayern schon 684 Profi-Spiele absolviert, zum Klub-Rekord von Sepp Maier (706) fehlen nur noch 22 Einsätze.

  • Frankfurt vor Leihe von Van de Beek

    Eintracht Frankfurt steht dicht vor der Ausleihe des niederländischen Nationalspielers Donny van de Beek. Der Deal mit Manchester United soll in Kürze unter Dach und Fach gebracht werden. Laut Transferexperte Fabrizio Romano flog der 26-jährige Mittelfeldspieler am Dienstag nach Frankfurt, um den Medizincheck zu absolvieren. Die Leihe soll eine Kaufoption in Höhe von 11 Millionen Euro plus Bonuszahlungen beinhalten.

  • Trainerwechsel in der Premier League steht bevor

    In der Premier League wird es wohl in Kürze zu einem Trainerwechsel kommen. Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist Nuno Espirito Santo auf dem Weg nach Nottingham, wo er Steve Cooper als Trainer ablösen soll.

    Cooper führte Nottingham 2022 in die Premier League, der Klub befindet sich aktuell aber in der Krise und hat in den letzten sechs Ligaspielen nur einen Punkt geholt.

    Espirito Santo coachte in der Premier League schon Wolverhampton und Tottenham und war bis im November beim saudi-arabischen Klub Al-Ittihad der Trainer von Karim Benzema, N'Golo Kanté, Fabinho und Co.

  • Araujo wechsel im Winter nicht zu Bayern

    Einen Wechsel von Ronald Araujo zum FC Bayern München wird es einem Medienbericht zufolge zumindest in diesem Winter nicht geben. Das Thema ist nach Informationen des TV-Senders Sky vom Tisch. Für den Sommer würde eine kleine Chance bestehen, auch wenn Innenverteidiger Araujo seinen Vertrag beim FC Barcelona nochmal über 2026 hinaus verlängern sollte.

    Laut Sky seien die Bayern bereit gewesen, über 60 Millionen für den Abwehrspieler zu bezahlen. Es soll auch schon ein Telefonat zwischen Bayern-Coach Thomas Tuchel, Sportdirektor Christoph Freund und dem uruguayischen Nationalspieler gegeben haben.