Morgens schaffst du es nur schwer aus dem Bett geschweige denn zum Frühsport? Mit diesen Tipps und kleinen Veränderungen fällt dir der Start in den Tag ab sofort leichter!
Wenn du dich von einem schrillen, lauten Wecker aus dem Schlaf reissen lassen, ist es kein Wunder, dass du miese Laune bekommst. Stell stattdessen eine schöne Melodie oder den Lieblingsradiosender als Weckruf ein, damit du sanft geweckt wirst.
Spezielle Lampen wecken dich mit Licht (das mag aber für Tiefschläfer zu wenig sein, um aufzuwachen). Es gibt auch besondere Apps und Armbänder, die sogar deine Tiefschlafphasen bestimmen und dafür sorgen können, dass du nicht aus einer solchen gerissen wirst. So wachst du weniger «gerädert» auf.
Der grösste Stressfaktor am Morgen ist Zeitmangel. Die Lösung: Früher aufstehen, um entspannt in den Tag zu starten. Um dies in Angriff zu nehmen, ohne den eigenen Biorhythmus schlagartig zu ändern, geh es einfach langsam an: Stell den Wecker jeden Morgen nur eine Minute früher. So näherst du dich Schritt für Schritt der angepeilten neuen Aufstehzeit an. Und wir wissen ja alle: Selbst eine Minute am Morgen ist bereits Gold wert.
Augen auf und der erste Griff geht zum Handy? Wo sich zugegebenermassen über Nacht meist nicht wirklich etwas Weltbewegendes getan hat, oder? Anstatt mit Scrollen durch Facebook und Instagram kostbare Zeit zu verschwenden, nutze doch die ersten Minuten des neuen Tages besser für folgende Morgenrituale ...
Hierfür musst du noch nicht einmal aufstehen: Recke und strecke dich einige Momente im Bett, um aus der «Schlafstarre» zu kommen. Dehne den Nacken vorsichtig und massiere deine Schläfen. Folge intuitiv dem Verlangen des Körpers.
Mit einer Meditation beginnst du den Morgen bewusst und ruhig. Geh in dich, blende Sorgen, Gedanken und Pflichten aus und lass für ein paar Minuten los – gerne auch mit dem Mantra «lass» (beim Einatmen) und «los» (beim Ausatmen). Wer regelmässig meditiert, stärkt seine Aufmerksamkeit, Konzentration und wird stressresistenter.
Auch die Dusche hilft natürlich enorm beim morgendlichen Wachwerden. Shampoos und Duschgels, die erquickende Substanzen wie Zitrusfrüchte enthalten, helfen beim Fitwerden. Während des Duschens und Stylings danach kannst du den Aufwachprozess folgendermassen ankurbeln ...
Dreh deine Lieblingsmusik an und erhöhe so die Ausschüttung von Glückshormonen. Mittanzen absolut erlaubt!
Die meisten werden wohl zustimmen, dass einen der Gedanke, um 5.30 Uhr morgens die Laufschuhe zu schnüren und durch den Wald zu sprinten, nicht gerade dazu animiert, schnell das Bett zu verlassen. Aber Erfolgsmenschen wie Ex-US-Präsident Obama schwören auf Fitness am Morgen. Damit diese leichter fällt, verabrede dich mit einem Freund oder einer Freundin zum Sport oder leiste dir vielleicht einen Personal Trainer, der dir in den müden Hintern tritt.
Du musst nicht zwingend rennen, auch ein Spaziergang am Morgen sorgt für einen gesunden Start in einen mitunter stressigen Tag. Und wenn es nur der Weg zum Bäcker ist oder du eine Bushaltestelle früher aussteigst. Ein paar Schritte an der frischen Luft sollten immer drin sein – vor allem, wenn du als Schreibtischtäter den gesamten Tag Büroluft schnupperst.
Es regnet in Strömen und / oder du hast weder Zeit noch Lust, vor der Arbeit nach draussen zu gehen? Überhaupt kein Problem. Dann öffne zumindest morgens die Fenster und atme tief ein und aus. Frische Pflanzen in der Wohnung schaffen zusätzlich ein besseres Raumklima. Riech doch mal an ihnen. Oder bevorzugst du etwa Kaffeeduft?
Es spricht nichts gegen Kaffee am Morgen. Allerdings starten Sie fitter und gesünder in den Tag, wenn du deinem Körper nicht unmittelbar einen Koffein-Schock auf nüchternen Magen verpassen.
Greif lieber zuerst zu Wasser mit Zitrone. Denn Zitrusfrüchte wirken nicht nur von aussen im Duschgel als Wachmacher, sondern wecken auch den Körper von innen auf. Die Zitrone gleicht als basisches Lebensmittel Säuren im Körper aus und transportiert – nüchtern getrunken – die angesammelten Giftstoffe der Nacht hinaus. Und regt ausserdem die Verdauung an!
Trink danach ein frisch gepresstes Glas Saft. Grapefruit, Orange und Sanddorn sind Vitaminbomben, mit denen nicht nur Erkältungen ausbleiben, sondern auch das Gehirn am Morgen schnell anspringt. Danach darfst du gerne einen Kaffee kochen (am magenfreundlichsten wäre zwar ein Tee, aber ein Espresso ist auch okay).
Den Kaffee solltest du dann in Ruhe geniessen – ohne Fernsehen im Hintergrund. Du kannst dabei die Gedanken ordnen: Tagebuch schreiben oder eine realistische To-do-Liste erstellen, an der du dich entlang hangeln kannst. Jedes Durchstreichen einer Aufgabe, die erledigt ist, motiviert!
Nimm dir Zeit für die wichtigste Mahlzeit des Tages und geniess ein ausgewogenes, gesundes Frühstück mit Proteinen (zum Beispiel aus Eiern) und lange sattmachenden Kohlenhydraten wie Vollkornbrot oder Haferflocken mit Früchten. Dann kann der Tag mit all seinen Herausforderungen kommen – du bist auf jeden Fall bestens gewappnet!
Früh aufstehen lohnt sich übrigens auch, weil du dann in Ruhe arbeiten kannst. Wer als Erster im Büro auftaucht, hat schon einiges erledigt, bevor die Meute eintrifft – und kann früher Feierabend machen.
Diese Morgenrituale helfen dir garantiert beim Wachwerden
Morgens schaffst du es nur schwer aus dem Bett geschweige denn zum Frühsport? Mit diesen Tipps und kleinen Veränderungen fällt dir der Start in den Tag ab sofort leichter!
Wenn du dich von einem schrillen, lauten Wecker aus dem Schlaf reissen lassen, ist es kein Wunder, dass du miese Laune bekommst. Stell stattdessen eine schöne Melodie oder den Lieblingsradiosender als Weckruf ein, damit du sanft geweckt wirst.
Spezielle Lampen wecken dich mit Licht (das mag aber für Tiefschläfer zu wenig sein, um aufzuwachen). Es gibt auch besondere Apps und Armbänder, die sogar deine Tiefschlafphasen bestimmen und dafür sorgen können, dass du nicht aus einer solchen gerissen wirst. So wachst du weniger «gerädert» auf.
Der grösste Stressfaktor am Morgen ist Zeitmangel. Die Lösung: Früher aufstehen, um entspannt in den Tag zu starten. Um dies in Angriff zu nehmen, ohne den eigenen Biorhythmus schlagartig zu ändern, geh es einfach langsam an: Stell den Wecker jeden Morgen nur eine Minute früher. So näherst du dich Schritt für Schritt der angepeilten neuen Aufstehzeit an. Und wir wissen ja alle: Selbst eine Minute am Morgen ist bereits Gold wert.
Augen auf und der erste Griff geht zum Handy? Wo sich zugegebenermassen über Nacht meist nicht wirklich etwas Weltbewegendes getan hat, oder? Anstatt mit Scrollen durch Facebook und Instagram kostbare Zeit zu verschwenden, nutze doch die ersten Minuten des neuen Tages besser für folgende Morgenrituale ...
Hierfür musst du noch nicht einmal aufstehen: Recke und strecke dich einige Momente im Bett, um aus der «Schlafstarre» zu kommen. Dehne den Nacken vorsichtig und massiere deine Schläfen. Folge intuitiv dem Verlangen des Körpers.
Mit einer Meditation beginnst du den Morgen bewusst und ruhig. Geh in dich, blende Sorgen, Gedanken und Pflichten aus und lass für ein paar Minuten los – gerne auch mit dem Mantra «lass» (beim Einatmen) und «los» (beim Ausatmen). Wer regelmässig meditiert, stärkt seine Aufmerksamkeit, Konzentration und wird stressresistenter.
Auch die Dusche hilft natürlich enorm beim morgendlichen Wachwerden. Shampoos und Duschgels, die erquickende Substanzen wie Zitrusfrüchte enthalten, helfen beim Fitwerden. Während des Duschens und Stylings danach kannst du den Aufwachprozess folgendermassen ankurbeln ...
Dreh deine Lieblingsmusik an und erhöhe so die Ausschüttung von Glückshormonen. Mittanzen absolut erlaubt!
Die meisten werden wohl zustimmen, dass einen der Gedanke, um 5.30 Uhr morgens die Laufschuhe zu schnüren und durch den Wald zu sprinten, nicht gerade dazu animiert, schnell das Bett zu verlassen. Aber Erfolgsmenschen wie Ex-US-Präsident Obama schwören auf Fitness am Morgen. Damit diese leichter fällt, verabrede dich mit einem Freund oder einer Freundin zum Sport oder leiste dir vielleicht einen Personal Trainer, der dir in den müden Hintern tritt.
Du musst nicht zwingend rennen, auch ein Spaziergang am Morgen sorgt für einen gesunden Start in einen mitunter stressigen Tag. Und wenn es nur der Weg zum Bäcker ist oder du eine Bushaltestelle früher aussteigst. Ein paar Schritte an der frischen Luft sollten immer drin sein – vor allem, wenn du als Schreibtischtäter den gesamten Tag Büroluft schnupperst.
Es regnet in Strömen und / oder du hast weder Zeit noch Lust, vor der Arbeit nach draussen zu gehen? Überhaupt kein Problem. Dann öffne zumindest morgens die Fenster und atme tief ein und aus. Frische Pflanzen in der Wohnung schaffen zusätzlich ein besseres Raumklima. Riech doch mal an ihnen. Oder bevorzugst du etwa Kaffeeduft?
Es spricht nichts gegen Kaffee am Morgen. Allerdings starten Sie fitter und gesünder in den Tag, wenn du deinem Körper nicht unmittelbar einen Koffein-Schock auf nüchternen Magen verpassen.
Greif lieber zuerst zu Wasser mit Zitrone. Denn Zitrusfrüchte wirken nicht nur von aussen im Duschgel als Wachmacher, sondern wecken auch den Körper von innen auf. Die Zitrone gleicht als basisches Lebensmittel Säuren im Körper aus und transportiert – nüchtern getrunken – die angesammelten Giftstoffe der Nacht hinaus. Und regt ausserdem die Verdauung an!
Trink danach ein frisch gepresstes Glas Saft. Grapefruit, Orange und Sanddorn sind Vitaminbomben, mit denen nicht nur Erkältungen ausbleiben, sondern auch das Gehirn am Morgen schnell anspringt. Danach darfst du gerne einen Kaffee kochen (am magenfreundlichsten wäre zwar ein Tee, aber ein Espresso ist auch okay).
Den Kaffee solltest du dann in Ruhe geniessen – ohne Fernsehen im Hintergrund. Du kannst dabei die Gedanken ordnen: Tagebuch schreiben oder eine realistische To-do-Liste erstellen, an der du dich entlang hangeln kannst. Jedes Durchstreichen einer Aufgabe, die erledigt ist, motiviert!
Nimm dir Zeit für die wichtigste Mahlzeit des Tages und geniess ein ausgewogenes, gesundes Frühstück mit Proteinen (zum Beispiel aus Eiern) und lange sattmachenden Kohlenhydraten wie Vollkornbrot oder Haferflocken mit Früchten. Dann kann der Tag mit all seinen Herausforderungen kommen – du bist auf jeden Fall bestens gewappnet!
Früh aufstehen lohnt sich übrigens auch, weil du dann in Ruhe arbeiten kannst. Wer als Erster im Büro auftaucht, hat schon einiges erledigt, bevor die Meute eintrifft – und kann früher Feierabend machen.
Der Wecker klingelt, du springst aus dem Bett und bist sofort top drauf? Oder gehörst du eher zu den Menschen, die morgens einfach nicht in Gang kommen? Diese Morgenrituale erleichtern dir den Start in den Tag.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Manche Dinge am Morgen zu erledigen, brauchen speziell viel Überwindung – zum Beispiel gleich nach dem Aufstehen Sport zu machen.
- Doch das hilft deinen Körper so richtig in Gang zu kommen.
- Zudem solltest du es vermeiden, nach dem Klingeln des Weckers deinem Körper direkt einen Koffein-Schock zu verpassen, Alternativen findest du in der Bildergalerie.
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14.01.2025