Während Ronaldo dieser Tage mit Portugal weiter auf Rekordjagd geht, hat seine Freundin Georgina einen grossen Auftritt in der spanischen Talkshow «El Hormiguero». Ihre Aussagen schlagen hohe Wellen.
Georgina Rodriguez verrät vor laufender Kamera, dass ihre Kinder keineswegs nur die Sonnenseiten des Lebens kennen: «In der Schule werden sie regelmässig geschlagen und wehren sich nie.» Deshalb kämen die Kinder oft weinend nach Hause. Und auch wenn sie sich wünsche, dass sie sich wehren würden, meint Georgina: «In Wahrheit möchte ich niemals, dass meine Kinder herumlaufen und andere schlagen.»
Mit Ronaldo hat die 29-Jährige zwei gemeinsame Töchter, die fünfjährige Alana und die sieben Monate alte Esmeralda. Drei weitere Kids des Starfussballers, Cristiano Junior (12) sowie die fünfjährigen Eva und Mateo, leben ebenfalls unter dem gleichen Dach.
Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt
Georgina spricht auch über ihre strengen Erziehungsmethoden, die helfen sollen, dass die Kids nicht abheben. Besonders allergisch reagiert die gebürtige Argentinierin offenbar auf Foodwaste. «Wenn sie einen Teil ihres Mittagessens liegen lassen, gibt es das als Snack für den Nachmittag oder das Abendessen.» Und wenn am Ende trotzdem etwas liegen bleibt, so wird ans Gewissen appelliert: «Wenn sie das zubereitete Essen nicht essen, zeige ich ihnen Videos von hungernden Kindern und erkläre ihnen, dass ihnen dasselbe passieren könnte.»
Es sind Methoden, die man sicherlich nicht in jedem Erziehungsratgeber findet. Aber wie sagt man so schön: Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird. Das gilt hoffentlich auch in Bezug auf die Mobbing-Aussagen von Rodriguez. Vielleicht wollte sie einfach mal darauf hinweisen, dass auch im Leben von Superstars nicht alles Gold ist, was glänzt. Genaueres wird man wohl in der Netflix-Serie «Ich bin Georgina» erfahren.