Georges Bregy spricht nach dem 3:3 der Nati gegen Belarus über störende Nebengeräusche, die Kaderzusammenstellung und seine Erwartungen in Bezug auf die kommenden Spiele.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Die Schweiz hat es immer noch in den eigenen Füssen, sich für die EM zu qualifizieren. Allerdings sollte sich das Team von Murat Yakin in den drei verbleibenden Spielen keine weiteren Ausrutscher erlauben.
- Der ehemalige Nationalspieler Georges Bregy sieht die Nati immer noch in der Favoritenrolle, spricht aber heikle Punkte an.
- Bregy glaubt auch, dass die vielen Nebenschauplätze Unruhe ins Team bringen und sich negativ auf die Leistungen auswirken.
«Ich hoffe immer noch schwer, dass wir die Gruppe auf dem ersten Platz abschliessen. Dass man wirklich an dieses Turnier in Deutschland gehen kann. Auf der anderen Seite muss man sagen, dass man in den letzten drei Spielen gesehen hat, wie hart es ist, dass man sich qualifizieren kann. Es darf einfach kein Ausrutscher mehr passieren», sagt der ehemalige Nationalspieler Georges Bregy im Gespräch mit blue News.
Auch wenn die Schweiz Gruppenzweiter wird, würde sie das Ticket für die EM in Deutschland lösen. Allerdings ist aktuell auch Platz 2 in Gefahr.
Wie Bregy den Auftritt gegen Belarus bewertet, welche Spieler ihn besonders enttäuscht haben, wo er Lichtblicke gesehen hat, was er von der Goaliediskussion und sonstigen Nebenschauplätzen hält, das hörst du im Video oben.