Stolzer Nati-Captain Xhaka: «Wir haben sie mit unserer Körpersprache schon vor dem Spiel kaputt gemacht»

Patrick Lämmle

30.6.2024

Nati-Captain Granit Xhaka strahlt an der Medienkonferenz am Tag nach dem Sieg gegen Italien.
Nati-Captain Granit Xhaka strahlt an der Medienkonferenz am Tag nach dem Sieg gegen Italien.
Bild: Keystone

Am Tag nach dem Triumph über Italien beantworten Nati-Direktor Pierluigi Tami und Captain Granit Xhaka die Fragen der Journalisten.

Patrick Lämmle

Granit Xhaka wirkt am Tag nach dem Sieg gegen Italien total entspannt, auch wenn er nicht schmerzfrei unterwegs ist. Darauf angesprochen, dass er in dieser Saison erst ein Spiel verloren hat, sagt der Nati-Captain: «Ich hasse es zu verlieren, auch im Training.» Im Team gebe es viele Spieler, die eine richtig starke Saison gespielt hätten und Woche für Woche zum Einsatz kämen. Die Mannschaft sei hungriger denn je, findet Xhaka. Stolz ist er auch auf das Auftreten des Teams. An der letzten EM hätten sie gegen die Italiener eigentlich schon vor dem Anpfiff verloren, dieses Mal sei es genau umgekehrt gewesen: «Wir haben sie mit unserer Körpersprache schon vor dem Spiel kaputt gemacht», sagt Xhaka ohne dabei arrogant zu wirken.

Auch die Schwächephase im letzten Herbst ist rückblickend wohl sogar ein Glücksfall gewesen: «Die schlechte Phase in der Qualifikation hat uns die Augen geöffnet», meint Xhaka. Er gesteht auch Fehler ein und meint: «Wir sind viel ehrlicher und offener, wenn etwas nicht stimmt.» Alles werde im Team angesprochen und geklärt. Grosse Töne spuckt Xhaka keine, aber einmal sagt er: «Ich habe das Gefühl, dass wir noch nicht fertig sind.» Der EM-Viertelfinal soll nicht der Endstation gleichkommen.

Das sagt Nati-Direktor Tami zur Trainerfrage

Nati-Direktor Pierluigi Tami ist am Tag nach dem Viertelfinal-Einzug vor allem beeindruckt, von der Art und Weise, wie die Schweiz den Vorstoss unter die letzten acht geschafft hat. Auf den möglichen Viertelfinal-Gegner England angesprochen meint Tami: «Wir haben vor beiden Teams Respekt. Es könnte die Slowakei oder England sein», stellt er klar. Die Slowaken hätten als Team überzeugt, die Engländer hätten dafür mehr individuelle Klasse. «Ich sage nicht, lieber Slowakei oder England.»

Tami wird auch gefragt, ob er Angst habe, dass Yakin nach der EM gar keine Lust mehr auf eine Vertragsverlängerung haben könnte. Denn noch ist nicht geklärt, mit welchem Trainer die Nati in die Zukunft geht. Tami lächelt die Frage weg: «Ich habe keine Angst, nein.» Yakin sei sehr fokussiert und voller Energie und sie seien alle froh, dass er hier sei. Von Gerüchten, dass Yakin in den arabischen Raum wechseln könnte, habe er nichts gehört. «Murat wird uns dann sagen, ob etwas ist, oder nicht.» Aber sie seien alle voll und ganz auf die EM fokussiert.

Die Medienkonferenz im Ticker

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  • Wie wichtig ist der Faktor Erfahrung?

    «Ich glaube, man muss eine gute Mischung haben.» In der Schweiz sei es so, dass sie je älter je besser werden. «Und die Jungen ziehen mit», so der Captain. «Die älteren Spieler sind immer noch hungrig um Erfolg zu haben und die Jungen sind es auch, sonst wäre auch etwas falsch gelaufen.» Die letzten Worte von Xhaka: «So kann es weitergehen.»

  • Xhaka über seine Töchter

    «Die Grosse versteht schon etwas mehr als die Kleine», meint Xhaka auf seine Kinder angesprochen. Er habe gedacht, dass er etwas mehr Zeit habe in Deutschland, aber es sei gerade umgekehrt. Aber sie wüssten, was er für einen Job habe. Gut möglich auch, dass seine grössere Tochter das nächste Spiel im Stadion verfolgt.

  • Es gibt sicher Spieler, die nicht so zufrieden sind?

    Was muss Xhaka machen, um Spieler bei Laune zu halten, die nicht so viel spielen. «Das einzige was zählt ist, Gas zu geben und es dem Trainer so schwierig wie möglich zu machen.» Shaqiri habe natürlich viel Erfahrung, ein Okafor sei vielleicht weniger geduldig. Fabian Rieder sei ein Paradebeispiel, wie das gehe. Er habe seine Chance gegen Deutschland genutzt und habe gegen Italien wieder spielen dürfen.

  • Xhaka hat in dieser Saison nur ein Spiel verloren …

    Granit Xhaka und Manuel Akanji haben nur ein Spiel verloren in der letzten Saison. Xhaka: «Ich hasse es zu verlieren, auch im Training.» Aber auch sehr viele andere Spieler hätten eine sehr gute Saison gespielt. «Man sieht, dass wir eine Mannschaft haben, wo die Spieler regelmässig auf internationalem Niveau gespielt hat.» Und weiter: «Die Mannschaft ist hungriger denn je.» Das zeige sich bei der Einstellung. «Wir haben sie mit unserer Körpersprache schon vor dem Spiel kaputt gemacht», das sei an der letzten EM gerade noch umgekehrt gewesen.

  • Wäre man ohne die Krise nicht da, wo man jetzt ist?

    Die Krise habe ihm die Augen geöffnet. «Ich habe meine Rolle als Captain nicht so ausgefüllt, wie ich das müsste.» Xhaka weiter: «Wir sind viel ehrlicher und offener, wenn etwas nicht stimmt.» Positiv sei auch, dass die Schweiz inzwischen rotieren könne, ohne dass es einen Leistungsfall gebe. Die Qualität in der Breite wird immer besser.

  • Hat Xhaka Schmerzen?

    «Ich konnte am Donnerstag nicht mit der Mannschaft trainieren», sagt Xhaka, «aber am Freitag war ich im Abschlusstraining wieder dabei». Er habe 90 Minuten spielen können, das sei wichtig. «Der Schmerz darf jetzt da sein», es gehe ja noch sieben Tage bis zum nächsten Spiel.

  • Wie beeinflusst ihn Alonso?

    «Wie gesagt: Man wird älter, man wird erfahrener.» Als junger Mensch sage man Dinge, die man vielleicht nicht sagen sollte. Er lerne auch von jedem Trainer: «Ich bin auch ein Typ, der lernen möchte. Ich habe mir gesagt: Ich habe meine Grenze noch nicht erreicht.» Aber er denke, er sei auf einem guten Weg.

  • Redet Xhaka bei Auswechslungen ein Wörtchen mit?

    In der 66. Minute ging Xhaka zu Yakin, fünf Minuten später wurde gewechselt. Was war da? «Ich gebe nur Informationen weiter, die mir die Mitspieler geben. Ruben hat mir gesagt, es geht nur noch fünf Minuten.» Er habe die Info nur weiter gegeben, er habe nicht den Wechsel initiiert. Sein Verhältnis zu Murat sei, sehr, sehr gut. 

  • Hast du mit Yakin über das System gesprochen?

    Wie erklärt sich Xhaka, dass man «um Lichtjahre» besser spiele als im Herbst. Und warum spielt die Nati wie Leverkusen? «Man die Nati nicht mit Leverkusen vergleichen.» Aber: «Die schlechte Phase in der Qualifikation uns die Augen geöffnet.» Das sei einfach nicht genug gewesen. Aber es tue gut, wenn das Verhältnis zwischen Spielern und Trainer gut seien. Als ihn Murat in Düsseldorf besucht habe, da sei es fast gar nicht um Fussball gegangen. «Es geht um Leidenschaft, es geht um Energie, es geht um positives Mindset.» Das System komme danach.

  • Sehen wir gerade den besten Xhaka?

    «Ich mag es nicht, mich mit früheren Auftritten zu vergleichen.» Er sei ein bisschen älter und erfahrener. Es sei sein sechster Grossanlass. «Ich bin stolz, Teil dieses Teams zu sein.» Und er versuche einfach dem Team zu helfen, auf und neben dem Platz.

  • Wie weit kann die Schweiz kommen?

    «Jeder Sieg gibt einem Selbstvertrauen. Aber das Spiel gestern gab uns mehr als nur Selbstvertrauen. Natürlich geht es darum, einfach weiterzukommen. Wie weit wir kommen, das wissen wir nicht. Aber wir werden alles geben.» Ähnlich wie Tami zuvor, ist auch Xhaka mit der Art und Weise des Auftritts äussert zufrieden. Sie würden einfach Spiel für Spiel nehmen. «Ich habe das Gefühl, dass wir noch nicht fertig sind.»

  • Wie war der Kebab nach dem Spiel?

    «Nach 30 Tagen oder mehr ohne Kebab war das sehr gut. Danke an Breel, der das organisiert hat und die Ernährungsberater, die das erlaubt haben.» Einige hätten sogar zwei gegessen.

  • Was hat Xhaka Ruben Vargas gesagt?

    Granit, du hast Ruben zum Schiessen animiert. Wie war das genau? «Ich hatte ein Bauchgefühl. Schon als wir auf den Platz kamen, habe ich ihm gesagt, du musst auf das Tor schiessen.» Ruben sei ein Teamplayer, der immer andere ins Spiel bringen wolle. Aber deshalb habe er ihm gesagt, er soll mal schiessen.

  • Wie geht es Xhaka?

    Man ist ein bisschen müde nach so einem Spiel. Aber es geht mir gut.

  • Erklärung für die Verspätung

    Granit Xhaka habe noch einige Autogrammwünsche von Kindern erfüllt, deshalb sei es zu der kurzen Verspätung gekommen.

  • In Kürze beginnt die Pressekonferenz mit Granit Xhaka

  • Die beste Möglichkeit, die Zeit zu überbrücken

    Um 18.10 Uhr geht es weiter mit der Medienkonferenz mit Granit Xhaka. Bleibt also noch Zeit, in den Fussball-Podcast Heimspiel bei der Nati von blue Sport reinzuhören.

  • Das war es für den Moment – Tami verlässt das Podium

    Tami hat alle Fragen beantwortet. Um 18.10 Uhr folgt die Medienkonferenz mit Granit Xhaka.

  • Wie charakterisieren sie England?

    Wir haben vor beiden Teams Respekt. Es könnte Slowakei oder England sein. Slowakei repräsentiert mehr die Werte einer Mannschaft. Auf der anderen Seite haben sie individuell unglaubliche Stärken. Aber ich sage nicht, lieber Slowakei oder England. Wir wissen, wir müssen die gleiche Leistung gegen eine andere Mannschaft zeigen.

  • Hat Tami Angst, dass er bald einen neuen Trainer suchen muss?

    Ich habe keine Angst. Ich sehe einen Yakin, der sehr positiv ist. Ich sehe, wie er jeden Tag arbeitet. Wir sind sehr zufrieden, wie die Gruppe funktioniert, alle können davon profitieren.

  • Sind die langen Pausen zwischen den Spielen gut?

    Es ist gut, dass wir ein paar Tage mehr haben. Das fünfte Spiel in Folge, wir haben sechs Tage vor dem nächsten Spiel. Ich erinnere mich, vor dem Frankreich-Spiel hatten wir damals acht Tage. Die Erholung ist im Moment fast wichtiger als die Belastung.

  • Auch Ersatzspieler bringen Energie rein – braucht es dafür den Staff?

    Ich denke, es sind professionelle Leute. Alle wissen, dass es Spieler gibt, die nicht so viele Chancen bekommen. Aber vielleicht rede ich mal ein paar Worte mehr mit ihnen, sie brauchen auch Unterstützung und sie müssen immer spüren, dass sie wichtig sind. Wenn dein Moment kommt, musst du bereit sein. Das heisst, du musst gut trainieren und mental bereit sein. Du brauchst einen Ball und kannst deine Geschichte an der Euro schreiben.

  • Stimmt es im Kopf noch mehr als sonst?

    Wir spüren in jedem Moment, dass alles gut läuft. Ich denke, es gibt nicht ein Element. Es sind viele wichtige Elemente. Wenn du über den Kopf sprichst, ist das kompliziert, weil es auch 26 Köpfe gibt und nicht nur einen. Aber ich denke, für jeden liegt der Fokus immer auf dem nächsten Spiel. Aber das Selbstvertrauen steigt und dann hast du nur positive Gedanken und das ist spürbar.

  • Tami über Akanji, der auch noch mehr zum Leader wurde

    Ich sehe einen Manu, der sehr ruhig und gelassen ist. Seine Stärken sind bekannt. Aber wir haben immer gesagt im Klub ist die eine Sache, in der Nati die andere. Aber ich habe das Gefühl, jeder Spieler weiss, was wir in jeder Phase des Fussballs machen sollen. Ich bin stolz auf die Leistungen und welchen Fussball wir gezeigt haben. Wir haben immer gesagt, das Team macht den Erfolg. Klar, es gibt wichtige Spieler, auch Leader, aber der Erfolg ist nur dank der ganzen Mannschaft möglich. Aber jeder kann sehen, wie wichtig Akanji ist. Er zeigt auch auf dem Platz diese Souveränität.

  • Tami über Veränderungen im Staff

    In Katar waren wir im vierten Spiel physisch nicht bereit, viele waren krank. Jetzt läuft es sehr gut, jedes Detail ist wichtig. Ich habe schon viele Turniere gesehen, wo wir im vierten Spiel nicht so konstant waren. Die Beine und der Kopf sind hundert Prozent bereit.

  • Tami über die Leistungen von Granit Xhaka

    Ich denke, was Granit Xhaka zeigt, er ist sehr froh, mit unserer Nationalmannschaft zu spielen. Er fühlt sich sehr wohl in dieser Gruppe. Es gibt eine Positivität, von der alle profitieren können. Auch die Ersatzspieler geben uns Energie, alle profitieren von ihrem Verhalten. Ich sehe einen sehr ruhigen und zufrieden Granit, der auch sehr fokussiert auf seinen Job ist.

  • Tami über Ambitionen der Spieler

    Wir haben gesagt, wir wollen Step by Step schauen. Aber ich bin froh, wenn die Spieler so reden. Sie waren sehr zufrieden mit der Qualifikation und ihrer Leistung. Aber es ist wichtig, nach der Euphorie der Fans, dass wir mit den Füssen am Boden bleiben. Wir spüren die Emotionen noch, aber jetzt ist es wichtig, den Kopf wieder frei zu bekommen. Ich bin froh, dass die Spieler den Fokus schon nach vorne gerichtet haben.

  • Tami über die Taktik

    Der Staff hat viel über die mögliche Viererkette der Italiener gesprochen. Aber die Spieler waren für jeden Plan bereit. Ich denke, sie haben alles richtig gemacht. Ich habe eine Mannschaft gesehen, die genau weiss, wie sie spielen will. Die Kontrolle des Spiels war bei uns. Wir haben sehr gutes Pressing gemacht und den Ball sofort erobert. Das Spiel ist perfekt gelaufen für uns.

  • Tami über den guten Spirit

    Gestern waren wir in allen Elementen des Fussballs, Physis, Taktik, Technik und Mentalität besser als der Gegner. (…) Der gute Spirit kommt nicht einfach so, dafür braucht es alle. 

  • Tami über die Art und Weise, wie die Schweiz spielt

    Ich rede gerne über die Leistung. Wir wollen unbedingt diese Qualifikation. Die Art und Weise hat mich auch überrascht, dass wir so dominant waren. Ich weiss nicht, ob Italien gut oder nicht gut war, aber ich weiss, dass unsere Mannschaft einen sehr guten Job gemacht hat.

  • Es gibt Wichtigeres als Fussball

    Bevor Tami über das Spiel zu sprechen kommt, drückt er sein Mitgefühl aus für die Opfer der Überschwemmungen in der Schweiz. Es gebe auch Spieler, die Verwandte in den Regionen haben.

  • PK mit Nati-Direktor Pierluigi Tami und Granit Xhaka

    Nati-Direktor Pierluigi Tami wird plangemäss um 17.00 Uhr vor die Medien treten. Um 18.10 Uhr folgt dann Nati-Captain Granit Xhaka. Die Stimmung bei den beiden dürfte am Tag nach dem Viertelfinal-Einzug ziemlich gut sein.

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