Die Schweiz rückt nach der erfolgreichen EM-Kampagne in der FIFA-Weltrangliste vier Plätze nach vorne und wird nun auf Rang 15 geführt.
Keine Zeit? blue Sport fasst für dich zusammen
- Angeführt wird die FIFA-Weltranglistenliste weiterhin von Weltmeister Argentinien. Das Team um Kapitän Lionel Messi gewann die Copa América und steht nun vor Frankreich, Spanien, England und Belgien an der Spitze.
- Die Nati machte vier Ränge gut und belegt neu Platz 15.
- Deutschland machte bei der Heim-EM drei Positionen gut und sprang von Platz 16 auf Platz 13.
Die FIFA-Weltrangliste wird angeführt von Argentinien, die jüngst bei der Copa América triumphierten. Frankreich belegt den zweiten Platz, gefolgt vom frisch gebackenen Europameister Spanien. Die Furia Roja ist gleich fünf Plätze hochgeklettert.
EM-Finalist England (+1) und Brasilien (–1) folgen auf den weiteren Rängen. Zu den grossen Verlierernationen gehören Belgien (6. Platz, –3), Portugal (8., –2) oder Kroatien (12., –3).
Die Nati machte vier Ränge gut und belegt neu Platz 15. Die höchste Klassierung hatte die Schweiz im August 1993, als sie bei Einführung der FIFA-Weltrangliste auf Rang 3 platziert war.
Den grössten Sprung machte von den UEFA-Ländern die Türkei, welche nun auf Platz 26 geführt wird (+16). Dänemark (21.) und Serbien (32.), in der Nations League neben Spanien Gruppengegner der Schweiz, erfuhren im Ranking keine Veränderungen.
FIFA-Weltrangliste
- (1.) Argentinien 1901,48.
- (2.) Frankreich 1854,91.
- (8.) Spanien* 1835,67.
- (5.) England 1812,26.
- (4.) Brasilien 1785,61.
- (3.) Belgien 1772,44.
- (7.) Niederlande 1758,51.
- (6.) Portugal 1741,43.
- (12.) Kolumbien 1727,32.
- (10.) Italien 1714,29.
Ferner:
13. (16.) Deutschland 1686,02.
15. (19.) Schweiz 1654,1.
21. (21.) Dänemark* 1607,52.
32. (32.) Serbien* 1506,9.
199. (199.) Liechtenstein 835,83.
* = Gegner der Schweiz in der Nations League.