Traut sich den Sprung ins Stöckli zu: Philipp Kutter, Nationalrat der Mitte-Partei, hält an seiner Kandidatur trotz seines Horror-Skiunfalls fest.
Die Wahl im grössten Kanton verspricht Spannung: Die SVP schickt Nationalrat Gregor Rutz ins Ständeratsrennen ...
... die FDP setzt auf Nationalrätin Regine Sauter ...
... und auch die GLP setzt mit Nationalrätin und Fraktionschefin Tiana Angelina Moser auf ein bekanntes Gesicht.
Die SP wiederum zählt auf Ständerat Daniel Jositsch, der als einziger einen Bisherigen-Bonus innehat.
Die Grünen wollen mit dem Stadtzürcher Finanzvorsteher Daniel Leupi ins Stöckli vorstossen.
Auch die EVP stellt einen Kandidaten: Nationalrat Nik Gugger will im Herbst in den Ständerat wechseln.
Das Gerangel um den frei werdenden Sitz von Ständerat Ruedi Noser (FDP) dürfte damit gross sein. Er tritt im Herbst nicht mehr zur Wiederwahl an.
Zürcher Ständeratswahlen versprechen viel Spannung
Traut sich den Sprung ins Stöckli zu: Philipp Kutter, Nationalrat der Mitte-Partei, hält an seiner Kandidatur trotz seines Horror-Skiunfalls fest.
Die Wahl im grössten Kanton verspricht Spannung: Die SVP schickt Nationalrat Gregor Rutz ins Ständeratsrennen ...
... die FDP setzt auf Nationalrätin Regine Sauter ...
... und auch die GLP setzt mit Nationalrätin und Fraktionschefin Tiana Angelina Moser auf ein bekanntes Gesicht.
Die SP wiederum zählt auf Ständerat Daniel Jositsch, der als einziger einen Bisherigen-Bonus innehat.
Die Grünen wollen mit dem Stadtzürcher Finanzvorsteher Daniel Leupi ins Stöckli vorstossen.
Auch die EVP stellt einen Kandidaten: Nationalrat Nik Gugger will im Herbst in den Ständerat wechseln.
Das Gerangel um den frei werdenden Sitz von Ständerat Ruedi Noser (FDP) dürfte damit gross sein. Er tritt im Herbst nicht mehr zur Wiederwahl an.
Die Zürcher Mitte-Partei setzt auf ihren bisherigen Nationalrat Philipp Kutter: Die Partei hat den 47-jährigen Wädenswiler, der auch für den Ständerat antreten soll, am Dienstagabend erwartungsgemäss auf Listenplatz 1 gesetzt.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Die Zürcher Mitte hat den bisherigen Nationalrat Philipp Kutter erneut auf Listenplatz 1 gesetzt.
- Damit kandidiert der 47-jährigen Wädenswiler sowohl für den Ständerat als auch für den Nationalrat.
- Im Februar 2023 ist der Mitte-Nationalrat beim Skifahren schwer verunglückt.
Auf den Listenplätzen 2 und 3 folgen die Co-Parteipräsidentin Nicole Barandun sowie die Zürcher Kantonsrätin und Fraktionspräsidentin Yvonne Bürgin.
Die Mitte, die aus der Fusion der CVP und der BDP hervorgegangen war, beansprucht derzeit einen der heute 35 Zürcher Nationalratssitze. Im Herbst 2023 erhält der Kanton angesichts des Bevölkerungswachstums einen weiteren Sitz.
Kraft und Motivation trotz Unfall
Nationalrat Philipp Kutter war in diesem Winter beim Skifahren schwer verunfallt. Er wird dennoch sowohl für den Ständerat als auch für den Nationalrat kandieren.
«Die Mitte Kanton Zürich freut sich ausserordentlich, dass Philipp Kutter die Kraft und Motivation hat, trotz seines schweren Unfalls in die Politik zurückzukehren und seine ganze Erfahrung zugunsten des Kantons Zürich einzubringen», schreibt dessen Partei in einer Mitteilung vom Dienstagabend.