«Etwas stark geblutet» Christoph Blocher stürzt beim Wandern und verletzt sich

toko

7.6.2024

Alt Bundesrat Christoph Blocher ist beim Wandern gestürzt und hat sich verletzt.
Alt Bundesrat Christoph Blocher ist beim Wandern gestürzt und hat sich verletzt.
Keystone (Archivbild)

In seinem Podcast plaudert Christoph Blocher auch aus dem Nähkästchen. So ist der Alt Bundesrat beim Wandern gestürzt und hat sich dabei verletzt. Stundenlang in der Notaufnahme warten musste er dann aber doch nicht.

toko

7.6.2024

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Alt Bundesrat Christoph Blocher ist nach eigenen Angaben beim Wandern im Tessiner Maggiatal gestürzt und hat sich verletzt.
  • Dies berichtet der SVP-Politiker in seinem Podcast «Teleblocher».
  • Behandeln liess er sich schliesslich in einer Privatklinik, nachdem man ihm im Kantonsspital mitteilte, er müsse mit einer Wartezeit von bis zu fünf Stunden rechnen.

Christoph Blocher hatte nach eigenen Angaben beim Wandern im Tessin einen Unfall und sich dabei verletzt. Dies berichtet der Alt Bundesrat in seinem Podcast «Teleblocher».

Demnach sei er beim Wandern im Maggiatal an einem «steilen Hang» ausgerutscht und gestürzt: «Ich bin mit dem Kopf auf einem Felsen aufgeschlagen», berichtet Blocher. Es habe« etwas stark geblutet». Dies sei auch nicht ganz ungefährlich, da er Blutverdünner einnehme, «natürlich, in meinem Alter».

Wie Blocher weiter berichtet, habe er eine Apotheke in Locarno aufgesucht, wo man ihm mitgeteilt habe, er müsse mit dieser Verletzung in die Notaufnahme. Beim Anruf Blochers im Kantonsspital Locarno hiess es allerdings, er müsse dort «bis zu fünf Stunden» warten.

Blocher «gut versichert»

Der Alt Bundesrat liefert zusammen mit dieser Anekdote auch gleich eine eigene Interpretation für die langen Wartezeiten. Die Bürger würden schon mit kleinen Verletzungen das Kantonsspital aufsuchen.

Er selbst sei jedoch «gut versichert» und konnte daher eine nahe Privatklinik aufsuchen, wo er nach eigenen Angaben rasch behandelt wurde. Blochers Kommentar zu dieser Episode: «Da war niemand. Sobald eine gewisse Kostenbeteiligung besteht, gehen die Leute weniger schnell in die Notaufnahme.»

Die Wunde sei genäht worden, alles sei gut gegangen, berichtet der Alt Bundesrat.


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