UngleichheitWarum die Coronakrise Frauen härter trifft als Männer
Von Julia Käser
29.4.2020
Arbeitslosigkeit, Schulschliessungen und vermehrte Abhängigkeit vom Partner: Frauen leiden besonders unter der Coronakrise. Eine Politikerin erklärt, weshalb Applaus nicht ausreicht, um die Situation zu verbessern.
Frauen treffe die Coronakrise speziell hart, bilanzierte die OECD Anfang April. Stimmen, die vor zunehmender Ungleichheit warnen, werden international immer lauter. Tatsächlich liefern mittlerweile mehrere Studien Hinweise darauf, dass Frauen von den Folgen der Pandemie stärker betroffen sind als Männer.
Ein Blick in die Arbeitslosenstatistik des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zeigt: Auch hierzulande hat die Arbeitslosigkeit seit Beginn der Krise unter Frauen verhältnismässig stärker zugenommen als unter Männern. Insgesamt 57’803 weiblichen Arbeitslose wurden im März verzeichnet – knapp 17 Prozent mehr als im Vormonat und 21 Prozent mehr als im März 2019.
Dass Frauen besonders stark unter den Folgen der Coronakrise leiden, steht für Tamara Funiciello, Nationalrätin und Co-Präsidentin der SP-Frauen, ausser Frage. «Der Shutdown von nicht-lebensnotwendigen Geschäften trifft in erster Linie Personen aus der Tieflohnbranche – und hier sind Frauen überdurchschnittlich vertreten.»
In der Gastronomie zum Beispiel, im Detailhandel sowie in der Reinigung würden äusserst viele Frauen arbeiten, sagt Funiciello. Alles Branchen, die kurzfristig besonders stark von der Krise betroffen seien, und in denen es entsprechend zu Entlassungen komme.
«Frauenberufe» überlebenswichtig während Krise
Nicht vergessen dürfe man zudem die Situation der Sexarbeiterinnen, deren prekäre Lebensbedingungen sich im Zuge der Krise weiter verschärften. «Weil sie nicht sozialversichert sind und kaum finanzielle Mittel haben, fallen sie durch alle Maschen.»
Doch die Folgen der Corona-Pandemie beschränken sich nicht auf die Arbeitslosigkeit. Ein weiterer Sektor, der durch die Krise stark belastet wird, ist das Gesundheitswesen. Auch hier sind besonders viele Frauen tätig: Gemäss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind 84 Prozent des Pflegepersonals in Europa weiblich.
Auch im Lebensmittelverkauf, in der Kinderbetreuung sowie in Apotheken machen Frauen in der Schweiz den Grossteil der Beschäftigten aus. «Die systemrelevanten Branchen werden hauptsächlich von Frauen betreut», bekräftigt Funiciello. Die Krise habe plötzlich gezeigt, dass unsere Gesellschaft ohne die klassischen «Frauenberufe» nicht auskomme.
«Zu Beginn der Erkrankungswelle wurden die Frauen als Heldinnen bezeichnet», sagt Funiciello, doch: «Schon heute werden sie nicht mehr so betitelt.» Es dürfe nicht sein, dass bereits wieder vergessen gehe, welche tragende Rolle die Frauen im Kampf gegen das Coronavirus gespielt hätten – und es noch immer täten.
«Klatschen ist gut, bezahlen besser»
Für Funiciello ist klar: Entscheidend sei, wie es nun weitergehe. Nach wie vor seien jene Berufe, die sich während der Krise als überlebenswichtig herausgestellt hätten, unterbezahlt. «Wir leben in einer Welt, in der Leute, die auf Kinder schiessen, mehr verdienen als Leute, die Kinder betreuen» – womit die SP-Politikerin Militärs meint. Genau das müsse sich dringend ändern.
Die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen und Löhnen im Gesundheitswesen, in der Kinderbetreuung sowie im Detailhandel sei nun aktueller denn je. Funiciello: «Klatschen ist gut, bezahlen ist besser.»
Frauen, deren ökonomische Situation sich wegen dem Coronavirus verschlechtert, sind unter Umständen vermehrt von ihrem Partner abhängig. Auf diese Entwicklung macht das UNO-Gleichstellungsbüros (UN Women) aufmerksam. Dies sei insofern bedenklich, als dass von häuslicher Gewalt betroffene Frauen bei zunehmender Unabhängigkeit mehr Mühe hätten, einen Ausweg aus ihrer Situation zu finden.
In der Schweiz wurde bis jetzt kein Anstieg an häuslicher Gewalt festgestellt. Laut Funiciello könnte das jedoch auch daran liegen, dass betroffene Frauen hierzulande mit relativ hohen Hürden konfrontiert seien, wenn sie sich bei einer Beratungsstelle melden wollten: «Hilfe kann man sich dort fast nur zu Bürozeiten und telefonisch holen.»
Frauen fehlen bei der Arbeit, um Kinder zu betreuen
Zudem fänden fast alle Gespräche entweder auf Deutsch, Französisch oder Italienisch statt. Die Zugänglichkeit von solchen Fachstellen sei verhältnismässig schlecht, hält Funiciello fest. Dies spitze sich in der Lockdown-Situation, in der die Menschen zu Hause bleiben sollten, zu: «In einer Dreizimmerwohnung zum Beispiel hat eine Betroffene kaum eine Möglichkeit, sich zu melden. Telefoniert sie im Zimmer nebenan, hört ihr Partner alles.»
Funiciello spricht sich deshalb für die Einrichtung einer 24/7-Beratungsstelle aus. Und dafür, dass die vom Bund eigens für den Umgang mit häuslicher Gewalt zu Corona-Zeiten geschaffene Taskforce auch nach der Krise bestehen bleibt.
Ein weiterer Punkt, der sich auf die aktuelle Lebenslage von Frauen auswirkt, sollte schliesslich nicht unerwähnt bleiben: die flächendeckenden Schulschliessungen. Zum Schluss, dass diese Frauen und Männer in unterschiedlichem Ausmass betrifft, kommt ein Forscherteam der Universität in deutschen Mannheim.
Weil die Kinderbetreuung nach wie vor hauptsächlich in Händen der Frauen liege, müssten zahlreiche berufstätige Mütter ihrem Arbeitsplatz während des Lockdowns fernbleiben, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Die Erfahrung habe gezeigt, dass solche Unterbrüche im Berufsalltag nicht selten langfristige Folgen hätten.
«Care-Arbeit muss als Arbeit anerkannt werden»
Auch Funiciello spricht von der Doppelbelastung der Frauen, die während der Krise deutlicher in Erscheinung getreten sei: «Kinderbetreuung und Haushalt, also Care-Arbeit, müssen endlich als Arbeit anerkannt werden.» Der Homeoffice habe hoffentlich verdeutlicht, wie aufwendig es sei, Kinder, Haushalt und Job unter einen Hut zu bringen.
Die SP-Frauen fordern deshalb ein feministisches Konjunkturprogramm, das bezahlte und unbezahlte Care-Arbeit ins Zentrum stellt – und verbindliche Daten zur geleisteten Care-Arbeit in der Schweiz.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Evakuierung von Bündner Bergdorf Brienz offiziell abgeschlossen
Die Evakuierung von Brienz GR ist abgeschlossen. Dies teilte die Gemeinde Albula am Sonntagnachmittag mit. Alle 91 Bewohnerinnen und Bewohner hätten das Bergdorf mitsamt ihren Haus- und Nutztieren verlassen.
17.11.2024
Das Bündner Dorf Brienz muss bis Sonntagmittag evakuiert werden
Der Frühwarndienst der Gemeinde Albula, zu der das Dorf Brienz gehört, analysierte gemäss einer Mitteilung der Gemeinde die Gefahrenlage zusammen mit der Fachgruppe Geologie und Naturgefahren sowie weiteren Geologen.
12.11.2024
Biberbau in Laufen-Uhwiesen ZH: Das Katz-und-Maus-Spiel hat ein Ende
Der Biber in Laufen-Uhwiesen sorgte bei der Gemeinde für schlaflose Nächte. Durch den Damm, kommt es zur Gefahr, dass die anliegenden Gebäude überschwemmt werden. Jetzt gibt es eine Lösung.
15.11.2024
Evakuierung von Bündner Bergdorf Brienz offiziell abgeschlossen
Das Bündner Dorf Brienz muss bis Sonntagmittag evakuiert werden
Biberbau in Laufen-Uhwiesen ZH: Das Katz-und-Maus-Spiel hat ein Ende