Was tun im Corona-Lockdown, wenn man keine Freunde treffen darf? Die siebenjährige Emi Taoka sucht sich einfach neue Spielkameraden. Völlig angstfrei, auch wenn ihre beiden Haus-Pythons etwa fünf Meter lang sind.
Andere Mädchen spielen mit Puppen, Emi kuschelt lieber mit dem 5-Meter-Python Cher.
Auch der andere Python, Sonny, bekommt von Emi Streicheleinheiten.
Neugierig sind die Reptilien auch und gar nicht scheu: Was macht die kleine Menschenfreundin da bloss?
Das was alle andren Mädchen der Welt im Sandkasten auch machen: Einen Kuchen backen. Emi lässt sich dabei von Python Sonny nicht stören.
Übersehen kann man den knallgelben Python Cher nicht, und Emi hat keine Berührungsängste.
Die meisten Menschen würden vor Pythons davonlaufen: Mit ihren sieben Jahren hat Emi aber keine Angst vor den kräftigen Würgeschlangen.
Die Pythons gehören Emis Papa Ed, der sich im Garten mit Cher entspannt.
Ziemlich beste Corona-Freunde – Mädchen (7) und Papas Pythons
Was tun im Corona-Lockdown, wenn man keine Freunde treffen darf? Die siebenjährige Emi Taoka sucht sich einfach neue Spielkameraden. Völlig angstfrei, auch wenn ihre beiden Haus-Pythons etwa fünf Meter lang sind.
Andere Mädchen spielen mit Puppen, Emi kuschelt lieber mit dem 5-Meter-Python Cher.
Auch der andere Python, Sonny, bekommt von Emi Streicheleinheiten.
Neugierig sind die Reptilien auch und gar nicht scheu: Was macht die kleine Menschenfreundin da bloss?
Das was alle andren Mädchen der Welt im Sandkasten auch machen: Einen Kuchen backen. Emi lässt sich dabei von Python Sonny nicht stören.
Übersehen kann man den knallgelben Python Cher nicht, und Emi hat keine Berührungsängste.
Die meisten Menschen würden vor Pythons davonlaufen: Mit ihren sieben Jahren hat Emi aber keine Angst vor den kräftigen Würgeschlangen.
Die Pythons gehören Emis Papa Ed, der sich im Garten mit Cher entspannt.
Die Pythons und das Mädchen: Die siebenjährige Emi Taoka hat ungewöhnliche Haustiere ins Herz geschlossen. Die Schülerin aus England spielt am liebsten mit zwei riesigen Würgeschlangen.
Was macht ein siebenjähriges Schulmädchen während des Corona-Lockdowns, wenn sie keine Freunde treffen darf? Na klar: Sie spielt mit ihren Haustieren. Bei Emi Taoka sind es freilich kein Hund, keine Katze und kein Kaninchen. Das Mädchen aus der englischen Grafschaft Surrey vertreibt sich mit zwei riesigen Pythons die Corona-Langeweile.
Die beiden Würgeschlangen hören auf die Namen Sonny und Cher. Und wenn man sich die Bilder und Videos ansieht, die Emis Papa Ed von seiner Tochter und den Tieren in sozialen Netzwerken teilt, dann kommt einen unweigerlich der Hit «I Got You Babe» in den Sinn. Die Schöne und die Biester wirken unzertrennlich.
Papa Ed erklärte in der englischen «Mail Online», dass er seine Tochter niemals unbeaufsichtigt mit den Reptilien lassen würde. Allerdings seien die Tiere, so fügte er gleich hinzu, viel netter, als es sich die Menschen vorstellen.
Für Emi sind die riesigen Schlangen schon lange ganz gewöhnliche Haustiere. Mit eineinhalb Jahren habe sie erstmals einen Python gestreichelt, erinnert sich ihr Vater. Er kann nicht verstehen, wenn ihn andere Menschen für unverantwortlich halten: «Ich glaube, dass es relativ sicher ist, wenn Kinder unter Aufsicht mit Würgeschlangen spielen. Sicherer jedenfalls als Trampoline und Hüpfburgen es sind.»
«Tiger King»: Wie Grosskatzen in der Schweiz gehalten werden
«Tiger King»: Wie Grosskatzen in der Schweiz gehalten werden
Wenn es in der Schweiz so etwas wie einen «Tiger King» gibt, dann ist es Sayan: Der Amurtiger ist seit 2018 Herr über die Tigeranlage des Zoo Zürich.
Im letzten Sommer zog ein neues Weibchen bei Sayan ein: Irina kam aus dem dänischen Odense in die Limmatstadt.
Für die Wildtierhaltung gelten in der Schweiz strenge Vorgaben. In der Tigeranlage in Zürich etwa bietet üppige Vegetation den Tieren Rückzugsmöglichkeiten ...
... und ein Bassin ermöglicht ihnen das Baden. Oder auch das Trinken, wie Sayan hier zeigt. Amurtiger sind übrigens die grösste Unterart der Tiger und werden gut 2,20 Meter lang.
Im Zoo Basel gibt es keine Tiger, dafür Löwen: Drei erwachsene Tiere leben mit zwei Jungtieren in einem Rudel zusammen.
Das ist wichtig, denn im Gegensatz zu Tigern sind Löwen sehr gesellige Tiere und keine Einzelgänger. Wegen der Corona-Krise sind die Schweizer Zoos freilich noch geschlossen.
Mit den Haltebedingungen in den Schweizer Zoos ist man beim Schweizer Tierschutz STS zufrieden, wie es auf Anfrage von «Bluewin» heisst. Viel problematischer findet der STS es, wenn Wildtiere im Zirkus auftreten.
Obwohl auch da ein Umdenken stattfindet: Der Circus Knie hat Nummern mit Wildtieren bereits vor Jahren aus eigenen Stücken aus dem Programm gestrichen.
Früher gab es noch wenige Tierschutzbedenken: 1966 etwa zeigte der Circus Knie noch Nummer mit Königstigern und Berberlöwen, wie hier in Rapperswil.
Wegen der Coronavirus-Pandemie steht die aktuelle Knie-Tournee mindestens bis Anfang Juli still.
Tierschützer kämpfen schon seit Jahren für ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen, wie es sie in anderen Ländern schon gibt. Hier gingen sie 2013 in Emmen auf die Strasse.
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