Valiboo
Unsere Krankenkasse " Helsana" erhöht jedes Jahr die Prämien. Letztes Jahr hiess es noch, die Prämien sinken oder bleiben gleich, bei uns sind sie wieder gestiegen, obwohl unsere Krankheitskosten tiefer lagen, da stimmt doch etwas nicht. Wenn die Helsana dieses Jahr wieder erhöht, dann wird sofort gekündigt. Wir waren übrigens immer bei der Helsana.
ASM_BuetzbergerM
Valiboo Das Problem liegt im Solidaritätsprinzip. Da kannst Du auch gar nicht krank sein und die Prämie erhöht sich trotzdem.
ASM_BuetzbergerM
Valiboo Nun solange wir nach dem Solidaritätsprinzip versichert sind, werden dir KK für alle steigen. Ein Bonus/Malussystem (heisst soviel wie: viel krank hohe Prämie, wenig krank tiefe Prämie) wäre ein Ansatz. Jedoch besteht das Problem bei chronischen Krankheiten.
Oder auch welche Personen die bei ein bisschen Husten zum Arzt rennen, weil es könnte ja eventuell, vielleicht etwas lebensbedrohliches sein.
Dumeufle9
Mein Rat gilt natürlich nur,wenn folgendes zutrifft !
Solltest du ein Raucher sein,und einem guten Tropfen nicht abgeneigt,dann höre mit dem Rauchen auf,und schränke deinen Alkoholkonsum etwas ein !
Ein Paket Zigaretten kostet 10.-..du rauchst 1 Paket am Tag,das macht im Monat etwa 200-300 Franken !!!!!!
Dieser Betrag reicht lange,um die Krankenkassenerhöhung mit Leichtigkeit zu bezahlen !!
robbingwood0815
Dumeufle9 ich fang an zu rauchen â und wechsle zu einer günstigeren Krankenkasse (mit weniger «Gierflation»)
easy
warum ist kein wort zu hören darüber dass die ungebremste zuwanderungen und die damit verbundenen zunahme der gesundheitskosten auch mit ein grund für die explodierenden krankenkassenprämien sein könnte!?
Damian
Kein Wunder von diesen Preissteigerungen, wenn Eingriffe wie Geschlechtsumwandlungen von den Krankenkassen bezahlt werden müssen. Wer beschliesst übrigens ein solches Gesetz?
Colorless-Ratificati
Wer kann dieses Perpetuum Mobile noch stoppen? Unsere Politiker?
Doelf
Für Krankenkassen-Top-Kader sollten fairerweise die Saläre plafoniert werden. Sie tragen ja keine Risiken!
brumsrums
An Demeufle93: Raucher bezahlen viel in die AHV ein und die, ich bin selber einer, leben einfach weniger lang, ist ein FAKT. An Ihrer Meinung sieht man wieder das wenn`s eng wird Sündenböcke gesucht werden. Ja, ist meine Meinung! Befeuert wird das immer auch durch Medien. Hier meine Rechnung: 1970 war die Krankenkasse 17.50.- ca. pro Monat, das wären Heute 100.-. Wieviel kostet es Heute? 400.- im Schnitt? Kommt etwa hin.. Neinnein, es sind keine Neubauten, die es Heute gibt. Sehr viele Gebäude sind in den 60ern und 70ern entstanden. Und wenn man damit kommt das Heute die Geräte viel moderner sind, so muss ich lachen:-) Damals waren die Geräte hochmodern. Den Faktor 4 soll mir mal jemand erklären! Verstaatlichen das Zeugs, Aktiengesellschaften kennen nur einen Weg und der ist immer mehr Gewinn zu machen, sonst gehen die Aktionäre weg... Wie gesagt: Wenn mir jemand erklären kann wieso die KK`s Heute soviel mehr kosten, Faktor 4, dann soll er mir das erklären.
WOLF1963
Die SP verspricht seit jahren das sie für günstige Prämien kämpfen. Kein Erfolg ihr seit nur da um uns noch mehr kosten zu verursachen. Tipp löst euch auf und es wird besser.
Alle die vor Jahren nicht für eine Einheitskasse gestimmt haben, das ist eure Schuld!!!!!
Am besten die KK auf freiwillige basis laufen lassen. So können einige Familien ihre Schulden und Sorgen etwas verkleinern.
Die KK müssen dann ihren Gürtel enger schnallen. Um neue Kunden zu erhalten, müssen sie die Prämien senken.
Wiescherau4
WOLF1963 Super schlaue Idee mit KK auf freiwilliger Basis. Ev gäbe es anfangs ein Ersparnispotential. Aber sobald das Schweizer Gesundheitswesen beansprucht werden müsste, wär das Ersparte wieder mehr als nur weg. Es würden nur absolute Notfallbehandlungen bezahlt. Was schnell nicht reicht. Aber man kann ja einen Kleinkredit aufnehmen und jahrelang mit einem hohen Zinssatz zurück zahlen.
Weuleusseiz50
Grundsätzlich funktionieren die Krankenkassen nach dem Solidaritätsprinzip. Will heissen, ich bezahle mit meiner Prämie auch die Gesundheitskosten der anderen Versicherten. Es ist ein Irrglaube zu denken, dass meine Prämie sinkt, wenn ich wenig Kosten produziere. So wären zB. teure Operationen (und das kann jeden treffen) gar nicht mehr bezahlbar.
Fraglich ist natürlich, ob die Leistungserbringer in jedem Fall so teuer abrechnen müssen. Viele Unternehmer aus dem Handwerk erstellen vor der Leistungserbringung eine kostenlose Offerte und wissen nicht, ob ihre Zeit dafür jemals bezahlt wird durch Auftragserteilung. Weshalb bei den Gesundheitsleistern jedes Telefonat, Rezepterstellung, Arztzeugnis gleich eine Kostenfolge nach sich ziehen muss, finde ich fraglich. Kosten durch Rechnungsstellung, Abwicklung, Mahnwesen etc. könnte man sich damit auch gleich sparen...
Joggeli77
Müssen Spitäler und Ãrzte alle Millionen verdienen? Wieviele Geräten Leichen wo Millionen gekostet haben liegen in den Spitalkellern? Geräte wo nie gebraucht wurden und zu Lasten der Versicherten angeschafft wurden. Einfache Operationen überteuert vermarktet werden nur weil der Chefarzt mal reingeschaut hat oder der Herr Professor! Dann wird von diesen Herren zusätzlich eine dicke Rechnung geschrieben. Man sollte das Ãbel mal an den Wurzel packen. Die Ausbildung der Ãrzte wird vom Steuerzahler berappt, kaum können Sie als Arzt oder Ãrztin selber Rechnungen schreiben, geht es oft Richtung Millionär /in.
Wie lange schaut das Volk diesem Treiben noch zu.
Joggeli77
Dazu kommt noch, dass wir Krankenkassen Kunden auch noch teure Fernsehreklame bezahlen. Sowie überteuerte Vermittlungs Honorare. Von den Gagen der oberen Etagen gar nicht zu sprechen.
Mulliestio15
Danke liebe Ruth Dreifuss, dass Sie mit der Einführung des neuen KVG 1996 für jährlich steigende Prämien gesorgt haben. Ist das sozial?
dimo948
Wo Hoch sind die KK Kosten, verursacht durch die AsylIndustrie und der S-Status Flüchtlinge? Diese Kosten müssten seperat ausgewiesen werden. Sie müssten auch dem Asylwesen belastet werden und nicht dem einheimischen Prämienzahler aufgebürdet werden!
Weyeflil14
An Gewerkschaftsversammlungen habe wir schon im Jahre 1990 über dieses Problem Krankenkassenprämien diskutiert. Wo sind wir heut keinen Schritt weiter. Und das tragische unser Bundesrat ist von der SP und was macht er ...... geht nacht Zürich was macht die SP in unserem Land nicht für uns. Inzwische bin ich pensioniert. Die Prämienerhöhung trifft mich voll. Aber es bleibt uns nicht anderes übrig als sich einzuschränken. Fertig essen im Resaurant keine Ferien sonst ist die Kasse Bankrot. Ich bin nicht der Bund der hat überall Geld und Mittel. Sonst werde die Steuern erhöht das geht so einfach. Aber es kommt die Zeit und es geht uns Schweizern dann schlecht. Aber man mit Hut ist immer gut.
Wiescherau4
Weyeflil14 Schuldige ausfindig machen, löst leider keine Probleme. Sonst wäre die Schweiz garantiert problemfrei. Dem Mann mit dem Hut verantwortlich machen, hinkt gewaltig. Unsere Probleme mit der Gesundheit- und Altersvorsorge bestehen schon lange vor seiner Zeit. Man kann nicht Wirtschaftsfreundlich (Gewerkschaftsfeindlich) stimmen, für die (bürgerlich motivierte) Deregulierung stark machen und dann als Angestellter blöd aus den Socken schaut. Denn Gewinne sind privatwirtschaftlich und Verluste trägt das Volk.
Und es ist ja nicht so, das wir in einer Diktatur leben, sondern unsere vielgelobte "direkte Demokratie" haben.
Euphorbia
Ich musste 2-3 Mal eine Darmspiegelung durchführen lassen. Dies in einer "normalen" Arztpraxis mit 1-2 Angestellten. Ich kam hin,legte mich auf den "Schragen", bekam Dormicum gespritzt und konnte nach der kurzen Untersuchung gleich wieder nach Hause. Dann hat der Arzt altershalber aufgehört und bei der nächsten Darmspiegelung hat mich fast der Schlag getroffen. Ein Gewusel von Angestellten, ich musste in einem separaten Raum erst auf den Eingriff vorbereitet werden (auf einer Rollliege), wurde dann in den Behandlungsraum geschoben, bekam eine Narkose und nach dem Erwachen gings in einen "Aufwachraum" und ich war ziemlich tilt. Ich habe mich schon gefragt, weshalb Behandlungen in diesem Ausmass einfach so bezahlt werden, dieses "Theater" hat ja wohl ein bisschen mehr gekostet als die einfache - und sicher nicht schlechtere -Behandlung durch den vorherigen Arzt.
Ich hatte auch beide Menisken innen abgenützt und ging zur Untersuchung in eine renommierte Zürcher orthopädische Klinik. Der Herr Chefarzt, der ja für jede Operation einen Bonus erhält, sagte ich solle mir gleich bei beiden Knien eine Vollprothese einsetzen lassen. Eine Teilprothese bringe es nicht, die Aussenseite komme ja dann doch auch irgendwann. Und: Operationstermin sofort. Der Privatarzt, den ich danach aufgesucht hatte, fand, eine Teilprothese reiche völlig, da auch die Kompikationsrate geringer sei. Und nein, ich könne ruhig noch etwas zuwarten mit der OP. Habe ich dann auch gemacht und bin völlig zufrieden damit. Die völlig unnötige Operation im Spital wäre um einiges teurer geworden, aber anstandslos bezahlt worden.
Ich könnte noch einige ähnliche Beispiele anführen. Das sind leider einige der Gründe weshalb wird für unnütze, übertriebene Behandlungen immer mehr Prämien bezahlen dürfen.
mojo
Euphorbia ja, mein Operateur hat gleich die Rundum-Erneuerung geplant: rechtes Knie, dann linkes Knie, dann noch jeweils beide Hallux - durchgeführt wurde dann nur 1 Knie, weil nötig, mit dem - zu operierenden Rest - lebe ich frisch und froh ohne Komplikationen. Auch in den Spitälern wird den Patienten fast keine Wahl gelassen wenn es um Wiederherstellungs-Chirurgie geht -anstatt die Patientinnen aufzuklären, ihnen Zeit zum Ãberlegen zu geben wird fröhlich rumoperiert - viele lassen sich immer noch von der weissen Kleidung einschüchtern
Wiescherau4
Wir Schweizer vergleichen gerne stolz unser Gesundheitsystem oder unser Rentensystem mit dem Ausland. Seit Jahren kämpfen wir mit der Finanzierbarkeit von KK, AHV und PK.
Die Schuldigen sind offensichtlich schnell gefunden. Parteien, Konzerne oder Ausfühende. Oder doch Alle?
Auf Raten von bürgerlichen Parteien sind wir gegen regulierende Massnahmen. Schneiden wir uns ev ins eigene Bein? So spielt dann halt die freie Marktwirtschaft. Und die ist gewinnorientiert. Und da gibts nichts billig, ausser es ist billig
Gewinne sind Privatwirtschaft, Verluste sind Volkwirtschaft
Bobcat2324
Man lese die Zeitung "Der Bund", Ausgabe vom 10. August 2023 über den Neubau des Berner Inselspitals mit Kosten von 670 Mio. CHF, ausgerüstet mit 3250 Zimmern, teilweise mit Bergsicht. Ich wundere mich gar nicht mehr über derartige Kostenexplosionen in unsrerem Gesundheitswesen ð¡
Franziskus
Bei den Covid Massnahmen durfte es nicht genug kosten und auch wenn es um Banken geht ist in Bern kein halten zu sehen mit Finanzspritzen und Sicherheiten. Klar bei beidem verdienten viele Branchen sehr gut.
Im Gesundheitswesen geht gar nichts. Pharmalobbyissmus in der Wandelhalle ist an der Tagesordnung. Die Bürokratie und der unnötige Schreib und dokumentier Kram anstatt zu pflegen grenzt an Krankheit. Man stelle sich vor ein Koch im Restaurant müsste jedes Menü peinlichst genau rapportieren, er wäre den halben Tag am Computer anstatt das zu machen was er sollte, nähmlich Kochen!! Dann vor 2 Jahren die Grossartige Ankündigung, dass die Prämien nicht steigen werden aufgrund von Reserven anzapfen. Jeder wusste doch dass diese Lüge nur Zeit Schinderei war. Die Schweiz hat scheinbar für alles Geld nur nicht für die Angelegenheiten welche die Bevölkerung wirklich betreffen. Weniger Bürokratie, eine starke Position gegenüber der Pharmalobby, Paralellimporte komplett zulassen und Druck bewirken. Keine Prunkspitalbauten. Aber auch der Bürger muss endlich lernen dass das Gesundheitswesen kein Selbstbedienungsladen ist wo man ein Arzt Rezept für ein Medikament welches 5 Franken kostet bekommt und nicht wegen jedem "Bobööli" zu Doggter oder auf den Notfall rennt. Auch wurde das Gesundheitspersonal komplett an der Nase herumgeführt. Wie wurde doch noch vor 3 Jahren geklatscht und versprochen, wir müssen etwas ändern? Was ist passiert? Nichts. Weiterhin schlechte Arbeitsbedingungen, Ãberlastungen und Kündigungen von Personal welches diese Arbeitsbedingungen nicht mehr mitmachen will. Verständlich, eine Bankenrettung ist ja viel wichtiger, da geht,s Ruck Zuck. Innert Stunden wird die Lösung präsentiert. Ob links, rechts oder bürgerliche Politik spielt keine Rolle. Wenn man Anstand hat, weiss man wo die Probleme zu lösen sind.
Pliemmieldu19
dä bärset würd besser luege das kk prämie nömme stiged als blöd vo somme wage abewinke!! aber streetparade isch eh für d chatz wie er au also passets zäme. scheisse isch das er uf choste vom stürzahler nach züri cho isch!!! es isch ziiiit das er gaht!!! aber was chunnt nah?????