Fanteureu26
Blöderweise ist es genau dieses eine Prozent, das entscheidet, wie der Hase läuft. Ergo - weiter Fuhrwerken wie bis anhin. Bis - ja bis auch der letzte Humane das zeitliche segnet...
G0VEG4N
Fanteureu26 Jeder Einzelne hat massgeblich Einfluss. Vielleicht fliegen und konsumieren wir nicht so viel wie Milliardäre aber trotzdem kann man ohne tierische Produkte (und deren enorme Emissionen, Verschmutzung, Futtertransporte, Leid u.v.m.) und im Alltag - ohne wirklich grosse Einschränkungen - nachhaltiger versuchen zu leben! Es sind blos Gewohnheiten, welche zu Beginn schwer fallen zu ändern, aber wir Menschen sind extrem anpassungs- und lernfähige Säugetiere... Leider auch genau so bequem und schnell süchtig nach Alkohol, Fleisch, TV und Social Media, Belohnungen u.v.m. GO VEGAN!
robbingwood0815
Fanteureu26 Zumindest an der Image-Schien lässt sich was ändern: Es will mir einfach nicht in den Kopf, dass zu diesen «nutzlosen DrecksâKerlen» immer noch HOCH geblickt wird, statt sie effektiv auszugrenzen, auf ihre Nutzlosigkeit behaften ...
Dieter
Nein, das steht überhaupt nicht im Artikel. Dort werden die Leute mit Namen genannt, die damit anfangen müssen. Und noch ein paar andere, welche sich üblicherweise im Januar in Davos tummeln. Plus die Gores, die Windsors, due Fussballbubis ubd auch die Thunbergs.
Denn die Reichen und Schönen fungieren weltweit als Vorbilder was Lebensweise angeht. Das Fussvolk sieht, was wirklich zählt und versucht, mitzuhalten, und dieses Immer noch mehr haben wollen ist der grösste Klimagastreiber den es gibt. Auch und gerade in den aufstrebenden Ländern des globalen Südens.
Ghandi
Das ist der grösste Schwachsinn den ich schon lange zum Thema Klima gelesen habe. Wie fast Alles was in den Mainstream Medien zum Thema Klimawandel und CO2 geschrieben wird.
Flow-Tea
Ghandi Was ist hier Schwachsinn? Vielleicht wenn es Leute gibt, die meinen, wenn sich bei einer Abstimmung Ihre Meinung nicht durchsetzen konnten, weil sich die Mehrheit (Mainstream) durchgesetzt hat. Sieht sehr stark nach SVP aus. Ewig das gleiche Gejammer. Dazu sich konkret öffentlich dazu zu äussern sind die ewigen «Mainstream» Kritiker meistens nicht in der Lage. Ich weiss nicht woran es liegt. Sind es Bildungslâ¦..,oder gar noch schlimmere Vorkommnisse. Vielleich kann mir das mal Jemand von euch erklären. Ich hätte dann vielleicht ein besseres Verständnis für eure Anliegen.
Panda
Rund 16 % von den Superreichen und nochmals rund 8 % von den Ãrmsten macht zusammen ca. 24 %. Das heisst 3/4 kommt vom Rest. Und dort müssen wir alle auch ansetzen. Nur auf die Superreichen zeigen mit dem Verweis, dass diese sich einen Dreck um die Umwelt kümmern, und selber nichts oder wenig dafür Tun, ist erbärmlich. Jede und jeder kann ein kleineres Auto fahren, mal aufs Fliegen verzichten, weniger Fleisch essen usw. Ich weiss, ich weiss, dass wird als "Bevormundung" angesehen und ich empfinde das selber auch so. Aber nur so, können wir unseren ökologischen Fussabdruck senken. Die Superreichen werden uns mit deren Verzicht nicht retten.
robbingwood0815
Panda Versuchen Sies mal in Zahlen/Mengen/Realanteile umzurechnen ...
Wenn sehr wenige Superreiche derart viel Dreck produzieren, könnte eben enorm VIEL Dreck beinahe unspürbar vermieden werden. Wem zum Geier bringt zb ein Privatjet IRGENDWAS?
und bitte nicht wieder die Neid-Keule â nur einfach cool nachrechnen ;-)
Panda
robbingwood0815 Da haben Sie wohl recht. Es liegt auch nicht an meinen "Rechenkünsten". Sollte das reichste 1 % der Menschheit tatsächlich diesen Verzicht leisten, wäre ein "kleiner Beitrag" geleistet. Fakt ist einfach, dass das reichste 1 % der Menschheit es sich immer wird leisten können, mit seinem Verhalten die Umwelt zu schädigen. Wir, die restlichen 75 %, können uns das schlicht nicht leisten. Das heisst, werden von uns (den restlichen 75 %) Verhaltensänderungen/Verzichte diverser Art z.B. durch neue Abgaben, Verbote ect. verlangt, werden wir nicht ausweichen können und somit werden die restlichen 75 % massiv zur Reduktion von schädlichem Verhalten beitragen. Das kann man drehen und wenden wie mal will: so ist es einfach.
robbingwood0815
Panda Wir stimmen offensichtlich völlig überein, dass es nicht um ein simples Delegationsprinzip geht (die andern zuerst). Klar ist die individuelle Sparsamkeit gefordert (bin zimli stolz drauf, dass «mein» Garten &ich selbst insgesamt eine positive Bilanz â mehr Sauerstoffproduktion als CO2-Emission â aufweisen: zugegeben: den Löwenanteil erledigen die Bäume ;-)
Daneben finde ich allerdings strukturelle Unterstützung mindestens so wertvoll: gewisse Verhaltensweisen sind schlicht nicht mehr tolerabel. und da fordere ich nebst der «Unsitte», sich Privatjets zu gönnen â klar, dass dies in der Schweiz â gerne in Europa â verhindert wird (Landeverbote ausser Notfälle). Gewisse sportliche Mega-Events sind gleichfalls hochtoxisch â oder werden so ausgelegt â mE komplett anachronistisch. Verbote für die Allgemeinheit würde ich bestmöglich zu vermeiden suchen.
Pannenhelfer41
Reich ist nicht gleich schlau. Ausnahmen bestätigen die Regeln.
Ich sehe die Wählerinnen und Wähler in der Pflicht. Solang die Politiker Vorstandsposten in der Industrie inne haben passiert eh nicht viel in Sachen Klima. Die werden doch von den Dreckschleudern bezahlt.
Politiker dürften in meinen Augen keine anderen Posten begleiten dürfen solang sie von Volk gewählt sind und in diesen gewählten Positionen arbeiten. Das Volk wählt und bezahlt mit seinen Steuern damit sich die Politiker um die Belange des Volkes kümmern. Und nicht anders.
Die sollten sich schämen für das, was sie so täglich im Bundeshaus verzapfen. Das Stimmvolk sollte die Möglichkeit haben, Politikern zu künden, wenn sie Mist bauen.
G0VEG4N
GO VEGAN!! Jeder für sich, für die wehrlosen Tierkinder, die Gesundheit (und tiefere Gesundheitskosten) und für unsere Umwelt.
Flow-Tea
Natürlich müssen wir uns anpassen, obwohl das fürs Klima nicht viel bringt, wenn die anderen Länder Europa weiter hin so wenig tun. Ich kaufe keine Tomaten, Früchte aus Spanien (Riesiger Wassermangel, lange Transporte) etc.. Ich kaufe kein Gemüse und Früchte aus Israel das eingeflogen wird. Die Kibbuze wurden gegründet um die Bevölkerung in Israel zu ernähren und nicht für den Export von über 50%. Das Wasser wird den Palästinenser abgezapft, denn Israel hat die Wasserhoheit im Gaza und im Westjordanland. Ich kaufe keine Spargeln aus Mexiko, Chile und Peru (Wird eingeflogen), nur damit man früher und später noch Spargel essen kann. Ich kaufe keine Blumen (90 % aus Holland (Nitrat verseucht ), Poulet Fleisch, Brot aus den Niederlanden. Ich kaufe Lammfleisch nur aus Irland nicht aus Neuseeland oder aus Australien. Und so weiter und so fort.
Ich esse grundsätzlich immer weniger Fleisch, weil ich früher in der Landwirtschaft gearbeitet habe. Heute muss ich feststellen, das sich das Tierwohl 30 Jahre später nicht wesentlich verbessert hat. Die einzige Möglichkeit wäre, um die artgerechte Tierhaltung endlich vorwärts zubringen, jede Woche eine Schulstunde: Was esse ich, wie wird es produziert, was ist drin, woher kommt es und wie. Und natürlich auch noch eine Schlachthausbegleitung vom Hof bis zur Schlachtung und dem verpackten Stück Fleisch. Aber ich sehe jetzt schon die Psychologen/Innen sage, dass kann man doch einem 12 jährigen Kind nicht zumuten.
In einer Demokratie ist es halt so, dass die Wirtschaft politisch sagt wo es lang geht. Schliesslich ist es so, dass es mehrheitlich nur Personen zur Wahl stellen, die es sich wirtschaftlich und bildungsmässig leisten können, sich überhaupt zur Wahl stellen. Da wir ja nur 4 x pro Jahr a 3 Wochen parlamentarische Sitzungen haben, müssen sie die restlichen 9 Monate selber finanzieren. Dadurch kosten die Parlamente weniger, aber sind gleichzeitig auf Ihr Einkommen/Spenden aus der «Wirtschaft» angewiesen. Somit sind sie halt nicht wirtschaftsunabhängig . Auch zwei Vollzeitparlamente, bezahlt von der Schweizerischen Eidgenossenschaft, wie etwa der Bundesrat würde das Problem nicht lösen, sondern nur viel mehr kosten. In einer Demokratie kann man den Kapitalismus nicht stoppen, dass ist nur in einer Diktatur möglich.
Obwohl im hochdiktatorischen China ist ja der Kapitalismus heute auch eingeführt. Ich glaube es liegt daran, dass in China eine Firma oder deren Besitzer, die glauben sie könne der politischen Elite vorschreiben, was sie tun und zu lassen hat, ganz einfach enteignet werden kann. Moderner Kapitalismus mit Diktatur scheint, zum Leidwesen der USA und der westlichen Welt, wirtschaftlich auch oder noch besser und schneller zu funktionieren
Flow-Tea
Jeder Einzelne hat eben keinen massgeblichen Einfluss auf das Klima, aber das grosse Flugzeug, dass von A-B fliegt. Ob es halb voll oder ganz voll ist, es stösst annähernd gleichviel CO2 aus. Das gleiche beim Auto, ob nur der Fahrer oder weitere 4 Personen mitfahren, es stösst annähernd gleichviel CO2 aus. Und die meisten Autos 80 % fahren jeden Tag mit 1 Person zur Arbeit. Da gäbe es nur eins, wenn man per öffentlichem Verkehr in vernünftiger Zeit von A-B kommt, den benutzen, wenn nicht, dann mit dem Auto, aber möglichst Fahrgemeinschaften nützen. In den Städten Aussenparkplätze mit Grün bepflanzen und in Tiefgaragen pro Std. mindestens 3.- verlangen, nichts mehr gratis. Damit den öffentlichen Verkehr fördern und richtige Fahrradwege, denn in einer Stadt braucht man heute kein Auto mehr. Meiner Meinung muss man den Leuten ganz einfach erklären und sagen, warum das jetzt so ist und die Vorteile für sie hervorheben. Und ganz wichtig alles was mit Co2 Ausstoss zu tun hat muss endlich verursachergemäss bezahlt werden. Also alle Verbrenner Autos bezahlen gemäss PS eine jährliche CO2 Abgabe. Neue PW über 100'000 / 15 % MwSt., ab 150'000/ 20% MwSt., ab 200â000/ 30 % MwSt. . Ist mir klar das kann keine demokratische Regierung durchbringen, da sie von genau den Wirtschaftsbossen abhängig ist, die sich solche unnötige Fahrzeuge und Umweltverschmutzer leisten können.
Da demokratische Regierungen immer von der diktatorischen Wirtschaft abhängig sind, sehe ich keine Chance, dass sich da etwas ändert. Auch in der Schweiz gilt: Geld regiert die Schweiz.
Oder anders gesagt: Diejenigen denen es gut geht, schauen politisch, dass es Ihnen zu mindestens nicht schlechter geht.
Benutzer
Ohne die Millionen von Artikeln, die sie aus China importieren, könnte die Migros nicht existieren. Könnte / würde die Schweizer Bevölkerung für Artikel "Made in Switzerland" mehr bezahlen?
Wie viele Arbeitsplätze könnten geschaffen werden, wenn mehr Produkte in CH statt CHina hergestellt würden?
Wie stark steigt die Zahl der 4x4 Autos jedes Jahr in CH?
Hört auf, euch selbst zu täuschen. Die Leute, die "UMWELT" rufen, sind nicht bereit, Opfer für die "UMWELT" zu bringen.
Der gröÃte BEDARF ist die gröÃte URSACHE der Probleme von heute.......
Nämlich KOMFORT, LUXUS und HIGH-TECH.
Sind die Schweizer wirklich bereit, diese Dinge zu opfern?
Solange dies nicht geändert wird, gibt es keine Hoffnung für die Zukunft.
Deutschland lebt von, Mercedes, Audi, Volks Wagen, Porsche, Opel, BMW, Ford ect.
Frankreich lebt von , Citreon, Peugeot, Renault, Alpine, ect.
Ganz zu schweigen davon, was die USA, China und Indien produzieren und um die Welt transportieren.
Den Planeten zu retten ist illusorisch.
Es war lange vor den Menschen hier und es wird lange nach den Menschen hier sein.
Der durchschnittliche Mensch ist nur 60-85 Jahre hier. Der Planet ist seit Milliarden von "unseren" Jahren hier.