CoronavirusZahl der Virusfälle in China steigt weiter rasant auf fast 64'000
Agenturen
14.2.2020 - 03:16
Fast 1'400 Menschen sind in China am Coronavirus gestorben. Mit der neuen Einstufung der Fälle gibt es wieder einen sprunghaften Anstieg der Infektionen. Was kann bei der Rückreisewelle nach den Neujahrsferien in China passieren?
Allein in der schwer betroffenen Provinz Hubei in Zentralchina kamen innerhalb eines Tages 4'823 nachgewiesene Infektionen hinzu, wie die Gesundheitskommission der Provinz laut Staatsfernsehen am Freitag berichtete. Damit steigt die Zahl landesweit auf fast 64'000. In Hubei starben allein 116 Patienten an der Krankheit. Damit sind landesweit fast 1'400 Tote zu beklagen. Experten betrachten aber auch die neuen Zahlen mit Vorsicht und befürchten eine hohe Dunkelziffer.
Die neu vorgelegte Statistik sorgte zunächst auch für Verwirrung. So zog die nationale Gesundheitskommission nach eigenen Angaben Fälle vom Vortag wieder aus der landesweiten Gesamtstatistik ab, weil sie Zahlen aus Hubei doppelt gezählt habe. Schon am Vortag hatte es Aufregung gegeben, weil die Zahl der neu bestätigten Infektionen dramatisch um 15'000 angestiegen war. Ursache war die neue Zählweise, indem auch die klinischen Diagnosen der Covid-19 genannten Lungenkrankheit aus den vergangenen Wochen mitgerechnet wurden.
Da mithilfe der DNA-Tests im Labor häufig die Infektion nicht festgestellt werden können, werden jetzt auch die Fälle mitgerechnet, bei denen Ärzte eine Lungenentzündung, Fieber, Atemprobleme und andere typische Covid-19-Symptome festgestellt haben und somit auch ohne Labortest zu einer Diagnose der Infektion kommen.
Frühere Hilfe möglich
Bei den 4'823 neuen Infektionen mit dem Sars-CoV-2 genannten Virus am Freitag in Hubei wurden auch 3'095 solche Fälle mit nur klinischen Diagnosen mitgerechnet, wie die Gesundheitskommission der Provinz berichtete. Die neue Zählweise wird allerdings nur in Hubei, nicht im Rest des Landes angewandt. Damit sollen die Patienten schneller angemessen behandelt und die weitere Ausbreitung des Virus wirksamer verhindert werden.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) begrüsste das neue Vorgehen. Es erlaube, Betroffene in Hubei schneller zu isolieren und zu behandeln und Kontaktpersonen früher unter Beobachtung zu stellen. Da die Krankenhäuser in Hubei und ihr medizinisches Personal durch die hohe Zahl der Patienten völlig überfordert sind, wurden bereits mehr als 21'000 medizinische Fachkräfte aus anderen Teilen des Landes in die Krisenregion entsandt, wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.
Mit der Rückreisewelle von zig Millionen Chinesen, die nach den wegen der Epidemie verlängerten Neujahrsferien wieder aus ihren Heimatdörfern zu ihren Arbeitsplätzen zurückreisen, wachsen Sorgen über eine weitere Ausbreitung des Virus. Bei einem Mitglied der Reinigungskräfte in einem Hochgeschwindigkeitszug wurde nach chinesischen Presseberichten eine Infektion festgestellt, was Befürchtungen über Ansteckungen im Zug auslöste.
Ausserhalb von Festland-China sind in mehr als zwei Dutzend Ländern rund 580 Fälle bestätigt, die meisten in Japan. Dort gab es eine Anhäufung von mehr als 200 Fällen auf dem vor Yokohama liegenden Kreuzfahrtschiff «Diamond Princess». Asiatische Länder zögern deswegen, Kreuzfahrtschiffe in ihre Häfen einlaufen zu lassen. So konnte zuletzt die «Aidavita» mit rund 1'100 Passagieren zumeist aus Deutschland und 400 Crew-Mitgliedern nicht wie geplant in Vietnam anlegen. Die Reederei betonte, es gebe keine Virusfälle an Bord. Auch habe das Schiff keinen chinesischen Hafen angelaufen.
Schweiz: Kind unter Quarantäne
In der Schweiz wurde bisher ein Kind unter Quarantäne gestellt. Dieses war während Skiferien in der Haute-Savoie mit einer am Coronavirus erkrankten Person in Kontakt gekommen.
In Deutschland sind 16 Infektionen festgestellt worden. Der erste Patient konnte am Donnerstag eine bayerische Klinik als geheilt verlassen. In Bayern werden derzeit noch 13 Infizierte behandelt, die allesamt in Zusammenhang mit dem Autozulieferer Webasto stehen. Dort hatte eine chinesische Mitarbeiterin das Virus eingeschleppt. Zwei infizierte Wuhan-Rückkehrer sind zudem in der Frankfurter Uniklinik untergebracht, sagte ein Kliniksprecher.
Neben den Infizierten stehen in Deutschland noch weit mehr als 100 Menschen unter Quarantäne. Derzeit harren 122 Menschen in einer Kaserne im pfälzischen Germersheim aus, die Anfang Februar aus der schwer heimgesuchten chinesischen Stadt Wuhan geholt worden waren. Wann ihre Quarantäne aufgehoben wird, soll am Sonntag entschieden werden. In Berlin sind rund 20 weitere Wuhan-Rückkehrer isoliert. Auch ein zweiter Test hatte bei ihnen keine Infektionen gezeigt.
Die Folgen des Covid-19-Ausbruchs für Deutschland sind schwer abzuschätzen. «Wir sind momentan nicht in der Lage, die Dynamik des Ausbruchs zu prognostizieren», sagte der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, am Donnerstag in Berlin. Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité sagte, der Erreger Sars-CoV-2 vermehre sich wie das Grippevirus im Rachen, was es ansteckender mache als anfangs vermutet. Jeder sollte sich Wissen über die Erkrankung aneignen und sich etwa fragen, wie Menschen mit Grunderkrankungen in der Familie geschützt werden könnten.
In China liege die aus der Statistik abzulesende Sterberate bei etwa zwei Prozent, ausserhalb davon bei 0,2 Prozent, sagte Wieler. Besondere Risikogruppe seien ältere Patienten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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