Nahost-Ticker WHO prangert Zerstörung des Gesundheitssystems in Gaza an +++ Ärzte melden Kältetote im Gazastreifen

Agenturen/red.

28.12.2024

Israel greift Ziele im Jemen an

Israel greift Ziele im Jemen an

STORY: Das israelische Militär hat am frühen Donnerstag Aufnahmen gezeigt, die den Abflug von Kampfjets zeigen sollen, die später Häfen und Energieanlagen im Jemen angegriffen haben sollen, die von der Huthi-Miliiz kontrolliert werden. Bei den israelischen Luftangriffen sind nach Angaben der Rebellengruppe neun Menschen getötet worden. Sieben Todesopfer habe es bei einem Angriff auf den Hafen von Salif und zwei weitere bei Angriffen auf die Ölanlage Ras Issa in der westlichen Provinz Hodeidah gegeben. Zudem seien zwei Kraftwerke südlich und nördlich der Hauptstadt Sanaa attackiert worden. Das israelische Militär erklärte, es habe militärische Ziele der Huthis im Jemen angegriffen, darunter Häfen und Energieinfrastruktur in Sanaa. Kurz zuvor hatte das israelische Militär nach eigenen Angaben eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sagte am Donnerstag, wenn Israel gegen die jemenitischen Huthis vorgehe, handele es «für die gesamte internationale Gemeinschaft». Die Huthis haben zur Unterstützung der radikal-islamischen Palästinenser-Gruppe Hamas im Gaza-Krieg wiederholt Raketen auf Israel abgefeuert. Die Huthis und die Hamas werden beide vom Iran unterstützt.

20.12.2024

Am 7. Oktober 2023 überfielen Terrorkommandos der islamistischen Hamas Israel, verübten Massaker an der Zivilbevölkerung und entführten mehr als 240 Menschen. Israel reagierte mit einem Militäreinsatz in dem von der Hamas kontrollierten Gazastreifen. Die Entwicklungen im Ticker.

Agenturen/red.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die israelische Luftabwehr hat in der Nacht auf Freitag laut Militärangaben erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen.
  • UN-Generalsekretär António Guterres hat nach den erneuten israelischen Angriffen im Jemen zur Deeskalation aufgerufen.
  • Nach dem schnellen Vorrücken der Rebellen in Syrien schickt Israel weitere Soldaten auf die vom jüdischen Staat annektierten Golanhöhen.
  • Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge Luftangriffe auf für Waffenlieferungen an die Hisbollah genutzte Routen an der syrisch-libanesischen Grenze geflogen.
  • Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, hat Israels Verhalten im Westjordanland kritisiert.
  • Was zuvor wichtig war, kannst du hier nachlesen.
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  • 09.26 Uhr

    Hamas-Behörde berichtet: Israel hat Klinik-Direktor festgenommen

    Die von der islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde im Gazastreifen wirft israelischen Einsatzkräften vor, einen Krankenhausdirektor festgenommen zu haben. Hussam Abu Safeia und Dutzende weitere Mitarbeiter des Kamal-Adwan-Krankenhauses seien für Verhöre in eine Einrichtung gebracht worden, teilte die Behörde mit.

    Israels Armee bestätigte dies auf Anfrage zunächst nicht. Das Militär hatte nach eigenen Angaben am Freitagmorgen einen Einsatz in der Gegend des Krankenhauses begonnen. Die Hamas nutze die Klinik im Norden des Gazastreifens für militärische Zwecke und als Versteck, hiess es in einer Mitteilung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verurteilte das Vorgehen Israels scharf und warf dem Militär vor, das Gesundheitssystem im Gazastreifen systematisch zu zerlegen. Das Kamal-Adwan-Krankenhaus sei durch den Einsatz ausser Betrieb gesetzt worden.

    Die Angaben aller Seiten lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

  • 28.12.2024, 07.36 Uhr

    Ärzte melden Kältetote im Gazastreifen

    Im Gazastreifen kämpfen hunderttausende Palästinenser gegen Kälte, Armut und den Verlust ihrer Heimat. Der Winter trifft die kriegsvertriebene Bevölkerung besonders hart, viele leben in notdürftigen Zelten aus zerrissenen Planen und Bettlaken.

    Ein Flüchtender sagt: «Wir haben nur eine Decke für uns und drei für die Kinder, die uns Nachbarn gegeben haben.» Oft bleiben die Kinder unter den Decken versteckt, während ihre Kleidung nach dem Waschen im Wind trocknet.

    Die Lebensbedingungen sind katastrophal: Viele haben keine Wechselkleidung mehr, und das Sammeln von Plastikflaschen für Feuer ist oft die einzige Möglichkeit, sich zu wärmen. Nachts sinken die Temperaturen auf unter 10 Grad Celsius, die Zelte durchweicht die Gischt des Meeres.

    Mehr als 90 Prozent der rund 2,3 Millionen Einwohner im Gazastreifen sind aufgrund des Konflikts aus ihren Häusern vertrieben worden. Die meisten von ihnen hausen in provisorischen Lagern im Süden und Zentrum der Region. Die Situation spitzt sich weiter zu: «Wir zittern vor Kälte und der Verzweiflung», sagt Atta al-Hassumi, der mit acht Familienmitgliedern ebenfalls aus Beit Lahija fliehen musste. Er betet für milderes Wetter, doch Hoffnung scheint fern.

    Die gesundheitlichen Folgen sind verheerend. Ärzte berichten, dass in dieser Woche mindestens drei Babys an der Kälte gestorben sind. Auch eine Pflegekraft, die selbst in einem Zelt wohnte, erlag der winterlichen Witterung. 

  • 22.43 Uhr

    WHO prangert Zerstörung des Gesundheitssystems in Gaza an

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine «systematische Zerlegung» des Gesundheitssystems im Gazastreifen durch die israelische Armee angeprangert. Das sei ein Todesurteil für Zehntausende Palästinenser, die medizinische Versorgung benötigten. So habe das israelische Militär bei einem Einsatz das Kamal-Adwan-Krankenhaus ausser Betrieb gesetzt. Es sei die letzte grössere Gesundheitseinrichtung im Norden des Küstenstreifens gewesen, klagte die UN-Organisation auf X.

    Ersten Berichten zufolge seien mehrere wichtige Abteilungen des Spitals bei dem Angriff durch einen Brand zerstört worden. In dem Krankenhaus seien noch 60 Mitarbeiter und 25 Patienten in kritischem Zustand, darunter auch solche an Beatmungsgeräten. Alle anderen Patienten seien gezwungen worden, zu dem auch nicht mehr funktionsfähigen Indonesischen Krankenhaus zu gehen.

  • 22.34 Uhr

    Ärzte melden Kältetote im Gazastreifen

    Das winterliche Wetter setzt kriegsvertriebenen Palästinensern in Gazastreifen zu. Kinder und Erwachsene, viele barfuss, kauern am Freitag im kalten Sand in Zelten. Der Seewind peitscht gegen die Unterstände aus zerrissenen Plastikplanen und Bettlaken, die mit Seilen und Holzrahmen zusammengehalten werden. Über Nacht können die Temperaturen auf unter 10 Grad Celsius sinken, und die Gischt des Mittelmeers durchfeuchtet oft die Zelte, von denen manche nur wenige Schritte vom Wasser entfernt stehen.

    Ärzte des Nasser-Krankenhauses sagen, in dieser Woche seien mindestens drei Babys an der Kälte gestorben. Eine Pflegekraft, die im Europakrankenhaus arbeitete, starb ebenfalls an den Folgen der Kälte in einem Zelt.

  • 21.13 Uhr

    Huthis im Jemen melden erneute israelische Luftangriffe auf Sanaa

    Einen Tag nach einem tödlichen israelischen Luftangriff im Jemen hat die jemenitische Huthi-Miliz erneut einen israelischen Angriff auf die Hauptstadt Sanaa gemeldet. Die vom Iran unterstützte Gruppe bezeichnete den Angriff am Freitag im Onlinedienst Telegram als «amerikanische und britische Aggression». Israel, die USA und Grossbritannien äußerten sich zunächst nicht dazu.

    Am Donnerstag hatte Israel von den Huthis kontrollierte Ziele im Jemen angegriffen, darunter den Flughafen von Sanaa, Militärstützpunkte, Kraftwerke und Hafenanlagen. Der Miliz zufolge wurden dabei sechs Menschen getötet. Als Reaktion griffen die Huthis am Freitag nach eigenen Angaben den Flughafen Ben Gurion nahe Tel Aviv an und zielten mit Drohnen auf die Stadt.

  • 15.31 Uhr

    Israels Armee in Klinik im Gazastreifen im Einsatz

    Israels Armee ist nach israelischen und palästinensischen Angaben seit dem Morgen in einer Klinik im Gazastreifen im Einsatz. «Das Kamal-Adwan-Krankenhaus dient als Hochburg der Hamas-Terroristen im Norden Gazas», hiess es in einer Mitteilung der Armee. Israelische Einsatzkräfte gingen in der Gegend der Klinik gegen die Organisation vor. Sie nutze das Krankenhaus für militärische Aktivitäten und als Versteck.

    Ein hochrangiger Mitarbeiter der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde im Gazastreifen sagte, Israel habe das medizinische Personal und Patienten gezwungen, das Krankenhaus in Beit Lahia zu verlassen. Die Armee habe rund 170 Menschen im Hof der Klinik versammelt und Dutzende verhaftet. Die Kommunikation mit den anderen Betroffenen sei abgebrochen. Ihr Schicksal sei unbekannt. Palästinensische Berichte sprachen von 350 Menschen, darunter 170 Mitarbeiter der Klinik, die sich im Hof hätten versammeln müssen.

  • 14.54 Uhr

    Sorge im Libanon um brüchige Waffenruhe mit Israel

    Einen Monat nach Inkrafttreten besteht im Libanon die Sorge vor einem möglichen Kollaps der Waffenruhe zwischen der Hisbollah und Israel. «Wir sitzen auf einer Zeitbombe, von der wir nicht wissen, wann sie wieder explodieren könnte», sagte ein libanesischer Regierungsvertreter der Deutschen Presse-Agentur.

    Am 27. November war eine von den USA und Frankreich vermittelte Waffenruhe in Kraft getreten, die die Kämpfe zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah beenden sollte. Sie soll zunächst für rund zwei Monate gelten. Dennoch bleiben die Spannungen hoch, da beide Seiten sich gegenseitig Verstösse gegen die Waffenruhe vorwerfen. Es gab wiederholt Todesopfer, vor allem auf libanesischer Seite.

    «Die Verletzungen des Abkommens wecken unsere Sorge, dass Israel nicht alle Aspekte respektiert», sagte ein weiterer Regierungsvertreter, der der Hisbollah nahesteht, der dpa.

    Aus libanesischen Sicherheitskreisen hiess es, es habe seit dem 27. November bisher 259 israelische Verstösse gegeben. Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Israelischen Medienberichten zufolge, tötete das Militär seitdem 44 Hisbollah-Mitglieder, die gegen die Vereinbarung verstossen hätten.

    Einige Experten sahen die Waffenruhe jedoch nicht in Gefahr. Israel setze die Vereinbarung durch, sagte etwa der politische Analyst Makram Rabah der dpa.

  • 11.54

    Israel intensiviert Raketenangriffe auf Jemen

    Israel hat nach wiederholten Raketenangriffen der Huthi-Miliz im Jemen seine Luftangriffe intensiviert. Ziele waren unter anderem der Flughafen von Sanaa, Häfen wie Hudaida und Kraftwerke. Laut Huthi-Angaben wurden sechs Menschen getötet und über 40 verletzt. Die Huthi kündigten an, ihre Angriffe auf Israel fortzusetzen, bis die israelischen Aktionen in Gaza enden.

    Gleichzeitig kam es zu einem Luftangriff Israels im Gazastreifen, bei dem laut Hamas mindestens 50 Menschen starben, darunter auch Klinikmitarbeiter. Israel wirft den Huthi vor, zivile Infrastruktur für militärische Zwecke zu nutzen und Waffen aus dem Iran zu schmuggeln. UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die Eskalation und rief beide Seiten zur Deeskalation auf. Die Angriffe auf den Flughafen von Sanaa trafen auch ein Team der WHO, darunter WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.

    Nach Erfolgen gegen die Hamas in Gaza und die Hisbollah im Libanon richtet Israel nun verstärkt den Fokus auf die Huthi als weiteren Akteur in der Region.

  • 09.24 Uhr

    Israelische Drohne greifen Spital im Norden von Gaza

    Bei einem erneuten Luftangriff der israelischen Armee auf ein Gebäude in der Nähe des Kamal-Adwan-Spitals sollen laut Berichten des TV-Senders Aljazeera bis zu 50 Menschen getötet worden sein, darunter auch fünf Mitarbeitende des Spitals. Videos, die auf der Plattform X kursieren, zeigen eine Drohne sowie die Explosion, die für das verheerende Ereignis verantwortlich sein soll.

    Die Lage für die Menschen vor Ort ist dramatisch. Berichten zufolge wurden Patientinnen und Patienten gezwungen, das Spital zu verlassen. Mindestens 75 Personen sollen sich derzeit in der Kälte aufhalten und ohne adäquate medizinische Versorgung ausharren.

    Journalisten vor Ort berichten zudem, dass das israelische Militär das Kamal-Adwan-Spital gestürmt habe. Nähere Details zu den Hintergründen und der aktuellen Situation liegen bisher nicht vor.

  • 3.20 Uhr

    Israel: Wieder Rakete aus dem Jemen abgefangen

    Die israelische Luftabwehr hat in der Nacht laut Militärangaben erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen. Sie sei noch ausserhalb der eigenen Landesgrenzen abgeschossen worden, hiess es. In mehreren Gebieten im Zentrum Israels hatten wieder die Warnsirenen geheult. Die Sirenen seien wegen möglicher Trümmerteile infolge des Abschusses ausgelöst worden. Der Vorfall ereignete sich kurz nach einem Gegenschlag der israelischen Luftwaffe auf Ziele im Jemen. Dabei wurden nach offiziellen Angaben mindestens sechs Menschen getötet und mehr als 40 verletzt.

    Seit Beginn des Gaza-Kriegs zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Oktober 2023 greift die ebenfalls mit dem Iran verbündete Huthi-Miliz Israel mit Raketen und Drohnen an. Bei dem jüngsten Gegenschlag Israels attackierte die Luftwaffe nach eigenen Angaben Infrastruktur der Huthi am internationalen Flughafen in Sanaa sowie Bereiche in Häfen, darunter in Hudaida. Dazu auch in zwei Kraftwerken. Israel sei entschlossen, den «Arm der iranischen Achse des Bösen» abzuschneiden, sagte Regierungschef Benjamin Netanjahu am Abend.

  • 1.27 Uhr

    UN-Chef ruft Israel und Huthi-Miliz zu Deeskalation auf

    UN-Generalsekretär António Guterres hat nach den erneuten israelischen Angriffen im Jemen zur Deeskalation aufgerufen. «Die heutigen israelischen Luftangriffe auf den internationalen Flughafen von Sanaa, die Häfen am Roten Meer und Kraftwerke im Jemen sind besonders alarmierend», sagte Guterres nach Angaben einer Sprecherin. Offiziellen Angaben zufolge wurden mindestens sechs Menschen getötet. «Der Generalsekretär verurteilt die Eskalation zwischen Jemen und Israel», hiess es.

    Nach Angaben der israelischen Armee griff die Luftwaffe am internationalen Flughafen der Hauptstadt Sanaa Infrastruktur der Huthi-Miliz an. Dabei geriet auch ein Team der Weltgesundheitsorganisation um WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus unter Feuer. Israel warf der Huthi-Miliz vor, zivile Infrastruktur für militärische Zwecke zu nutzen, etwa für den Schmuggel von Waffen aus dem Iran. Die Miliz habe Israel wiederholt mit Drohnen und Raketen angegriffen. Die Huthi sind wie die islamistische Hamas im umkämpften Gazastreifen und die libanesische Hisbollah mit Israels Erzfeind Iran verbündet.

    Die israelischen Luftangriffe folgten auf rund ein Jahr «eskalierender Aktionen» der Huthi im Roten Meer und in der Region, «die eine Bedrohung für die Zivilbevölkerung, die regionale Stabilität und die Freiheit der Schifffahrt darstellen», erklärte Guterres. Er appellierte an alle, die Zivilbevölkerung und zivile Infrastruktur zu schützen. Luftangriffe auf die Häfen am Roten Meer und den Flughafen von Sanaa würden humanitäre Massnahmen «in einer Zeit, in der Millionen von Menschen lebensrettende Hilfe benötigen, ernsthaft gefährden».

  • Freitag, 27. Dezember 2024, 0.05 Uhr

    Hamas-Behörde: 50 Tote bei Angriff auf Gebäude in Beit Lahia

    Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Gebäude im Norden des Gazastreifens sind nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.

    Unter den Opfern seien auch fünf Mitarbeiter einer angrenzenden Klinik in der Stadt Beit Lahia, hiess es in einer Erklärung der Behörde und des Direktors des Kamal-Adwan-Spitals, Hussam Abu Safeia. Bei den Opfern soll es sich demnach um einen Kinderarzt, eine Laborantin, zwei Sanitäter und einen Techniker handeln.

    Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Die israelische Armee äusserte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Bericht.

    Das israelische Militär meldete derweil einen getöteten Soldaten bei Kämpfen im Norden des Gazastreifens.

  • Ältere Einträge

    Dieser Ticker behandelt die Ereignisse ab 27. Dezember. Alle älteren Ereignisse findest du hier.