Queens ist der grösste Stadtteil New Yorks -– und auch ein Ort, der eine grosse Anziehungskraft hat.
Manhattan von Queens aus gesehen – der Besuch des grössten New Yorker Boroughs ermöglicht neue Blicke auf die Stadt.
Wohntürme in Long Island City: Wer dort ein üppiges Apartment sucht, braucht viel Geld.
Lebensmittelgeschäft in Jackson Heights: Das Viertel ist durch Einwanderer aus Indien und Bangladesch geprägt.
Queens können Besucher natürlich mit der Metro erkunden – doch häufig wird es in den Waggons richtig voll.
Queens bietet sogar Strand – hier der Rockaway Beach.
Queensboro Bridge: Auch das grösste der New Yorker Boroughs leuchtet bei Nacht.
Hier schläft New York eben doch: beschauliche Nachbarschaft in Astoria.
Flushing ist von Immigraten aus Asien geprägt – was man im Stadtbild leicht erkennen kann.
New Yorker entspannen im Astoria Park – in Queens geht es stellenweise sehr gemütlich zu, untypisch für New York.
Der Stahl-Globus Unisphere ist ein Wahrzeichen der Toleranz in Queens.
Lori Lustig vor einem Graffiti im Welling Court Mural Project – die New Yorkerin ist in Queens geboren.
Community Garden in Astoria, hier mit einem alten Feuermelder – in den Gärten wird mitten in der Stadt gepflanzt.
Unscheinbares Gebäude mit bedeutender Geschichte: das Bowne House in Flushing. Foto: Dörte Nohrden/dpa-tmn
Griechisches Restaurant in Astoria: Queens war einst stark von griechischen Migraten geprägt – heute leben dort Menschen aus der ganzen Welt.
Queens – der unterschätzte Stadtteil New Yorks
Queens ist der grösste Stadtteil New Yorks -– und auch ein Ort, der eine grosse Anziehungskraft hat.
Manhattan von Queens aus gesehen – der Besuch des grössten New Yorker Boroughs ermöglicht neue Blicke auf die Stadt.
Wohntürme in Long Island City: Wer dort ein üppiges Apartment sucht, braucht viel Geld.
Lebensmittelgeschäft in Jackson Heights: Das Viertel ist durch Einwanderer aus Indien und Bangladesch geprägt.
Queens können Besucher natürlich mit der Metro erkunden – doch häufig wird es in den Waggons richtig voll.
Queens bietet sogar Strand – hier der Rockaway Beach.
Queensboro Bridge: Auch das grösste der New Yorker Boroughs leuchtet bei Nacht.
Hier schläft New York eben doch: beschauliche Nachbarschaft in Astoria.
Flushing ist von Immigraten aus Asien geprägt – was man im Stadtbild leicht erkennen kann.
New Yorker entspannen im Astoria Park – in Queens geht es stellenweise sehr gemütlich zu, untypisch für New York.
Der Stahl-Globus Unisphere ist ein Wahrzeichen der Toleranz in Queens.
Lori Lustig vor einem Graffiti im Welling Court Mural Project – die New Yorkerin ist in Queens geboren.
Community Garden in Astoria, hier mit einem alten Feuermelder – in den Gärten wird mitten in der Stadt gepflanzt.
Unscheinbares Gebäude mit bedeutender Geschichte: das Bowne House in Flushing. Foto: Dörte Nohrden/dpa-tmn
Griechisches Restaurant in Astoria: Queens war einst stark von griechischen Migraten geprägt – heute leben dort Menschen aus der ganzen Welt.
Multkulti lautet hier das Motto – allein ein Spaziergang durch die Strassen von Queens ist ein Erlebnis. Eine Erkundungstour durch New Yorks grössten Stadtteil – mit einer, die dort zu Hause ist.
Wenn sich die Yogis in den «herabschauenden Hund» schieben und kopfüber über den East River schauen, erblicken sie zur Belohnung die Skyline Manhattans. Die Hochhäuser der Upper East Side scheinen dann im Himmel zu hängen.
Auch als Besucher ist es erfrischend, einmal den Blickwinkel zu ändern und ihn auf etwas noch eher Unbekanntes zu richten: den New Yorker
Borough Queens.
An Wochenenden locken kostenlose Yoga-Stunden in den
Socrates Sculpture Park in Astoria, dem Stadtteil im nordwestlichsten Winkel von Queens. Midtown Manhattan mit seinem Lärm, seiner Hektik und den mit gelben Taxis verstopften Strassen scheint hier wie eine weit entfernte Welt. Und noch etwas fehlt: die Flut an Touristen.
Queens ist riesig und divers
Nach Manhattan, der Bronx, Staten Island und Brooklyn ist Queens mit rund 280 Quadratkilometern der grösste Borough New Yorks. Rund 2,3 Millionen Menschen leben hier.
Vom Flughafen La Guardia im Norden bis zu den Surfern am wilden Rockaway Beach im Süden sind es mehr als zwanzig Kilometer Luftlinie. Wie lässt sich das ethnisch hochdiverse Queens mit seinen Quartieren am besten begreifen?
Lori Lustig ist die richtige Adresse. Die 64-jährige New Yorkerin gehört zu den mehr als 300 Big Apple Greetern, Botschaftern der Stadt, die regelmässig ehrenamtlich Touristen begleiten. Lori wuchs in Flushing auf, dem Ziel des heutigen Streifzugs von West nach Ost.
Queens ist Multikulti pur
Entspannt geht es zunächst entlang des East Rivers. Dann biegt Lori in eine Strasse voll mit Street Art ab. An unzähligen Häuserwänden, Mauern und Garagentoren prangen bunte, schrille Kunstwerke.
Welling Court Mural Project heisst der Ort. In dem Freiluft-Kunstmuseum, das sich über mehrere Strassen zieht, sind Sprayer seit zehn Jahren kreativ. Allein an diesem Ort liessen sich Stunden verbringen.
Heute sei die Hälfte der Menschen in Queens in einem anderen Land geboren worden, erzählt Lori. «Ich zähle zur anderen Hälfte.» Ihre Grosseltern wanderten aus einer Region in der heutigen Ukraine ein. Ihr Ehemann kommt aus Weissrussland. Aus dem Familiennamen «Lustik» wurde «Lustig». Daher wird Lori häufig für Deutsch gehalten. Die pensionierte Lehrerin arbeitet an drei Tagen die Woche an einer Schule in Astoria. Der Ruhestand sei ihr zu langweilig gewesen.
«Wenn Kinder neu in der Schule sind, können sie auf einem Formular zwischen 162 Sprachen wählen, um ihre Muttersprache anzugeben», berichtet Lori. Laut der Endangered Language Alliance werden in Queens 800 Sprachen gesprochen, mehr als irgendwo sonst auf der Welt.
Die Stadt, die doch mal schläft
Dass New York mit seinem nächtlichen Lichtermeer eine Stadt ist, die entgegen dem Sprichwort doch manchmal schläft, das sieht man in Queens. In ruhigen Strassenzügen werden die Bewohner sogar von Vogelgezwitscher geweckt. Es wird bunter und quirliger, je näher die Station Ditmars Boulevard rückt. Blaue Kuppeln blitzen auf: eine griechisch-orthodoxe Kirche. Ein Vorgeschmack auf die Vielzahl von Tempeln, Moscheen, Kirchen und Synagogen im Stadtteil Flushing.
Zeit für eine Verschnaufpause. Die Wahl fällt auf den
Bohemian Hall & Beer Garden. Er gilt als ältester Biergarten New Yorks. Das Restaurant geht zurück auf böhmische Einwanderer, und so stehen Piroggen, Gulasch und Jägerschnitzel auf der Speisekarte.
Wie die Familie Steinway nach Queens kam
Auch eine Welle deutscher Immigranten verschlug es in den Schmelztiegel Astoria, zu jener Zeit noch ein ländlicher Vorort, der allerdings Arbeit versprach. Immer mehr Unternehmer kauften hier Farmland auf. Einer von ihnen war der legendäre Flügel- und Klavierbauer Steinway.
Die Familie kam unter dem Namen Steinweg. Sohn William Steinway liess ab 1870 eine neue Fabrik bauen – und gleich ein ganzes Steinway Village für die rund 400 Mitarbeiter samt Schule, Post, Kindergarten und Erholungspark. Bis heute werden an der Bowery Bay in Astoria Flügel und Klaviere gefertigt.
Über drei Kilometer führt die Steinway Street südwärts durch Astoria bis zur gleichnamigen Metro-Station. Die Züge der M-Linie fahren Richtung Osten bis zur Endstation Forest Hill. «Wir müssen allerdings in die Linie 7», sagt Lori. «Das wird kuschelig.»
Ins asiatisch geprägte Queens
Die Metro rattert durch Little India und Little Bangladesch in Jackson Heights, dann durch das lateinamerikanisch geprägte Corona, bis sie sich an ihrer östlichen Endstation Flushing komplett entlädt. Wer oben von der Rolltreppe ausgespuckt wird, wähnt sich auf einem anderen Kontinent: Bunte chinesische oder koreanische Schriftzeichen prangen von den Häuserfassaden.
Der letzte Zensus 2010 ergab, dass rund 70 Prozent der Menschen in Flushing aus Asien stammen. Tendenz steigend. In der Chinatown gehen getrocknete Seegurken, schwarze Hühnchen, dazu Schnecken, Muscheln und anderes Seafood als Delikatessen über die Theke – tot oder lebendig.
Ein Haus mit grosser Geschichte
Fussläufig zur Flushing Main Street steht mit dem historischen
Bowne House ein wichtiges Denkmal für religiöse Toleranz. Der Brite John Bowne erbaute das Haus 1661. Weil Bowne hier regelmässige Quäkertreffen abhielt, wurde er 1662 vom damaligen Gouverneur verhaftet. Doch Bowne wehrte sich mit Erfolg und schaffte einen Präzedenzfall für Religionsfreiheit.
Flushings Wahrzeichen, die über 40 Meter hohe Weltkugel Unisphere, könnte nicht besser dazu passen. Der zur Weltausstellung 1964 erbaute Stahl-Globus im Flushing Meadows Park erinnert an die Vielfalt und Weltoffenheit in Queens.
Lediglich ein wesentlich kleinerer, gelber Ball macht der Unisphere jeden Sommer Konkurrenz, wenn sich das benachbarte Arthur Ashe Stadion zum Tennisturnier US Open füllt. Die Zuschauer kommen selbstverständlich aus aller Welt.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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