Jahreshoroskop 2020Wassermann – raus aus dem Alltagstrott
Von Hanna Heinrich
21.12.2019
Für Wassermann-Geborene (21. Januar bis 19. Februar) heisst es im neuen Jahr: sich umstellen und neu organisieren. Was die Sterne 2020 sonst noch bereithalten, verrät Hanna Heinrich vom Team Madame Etoile.
Je offener Sie auf Menschen, Situationen und Angebote reagieren, die auf Sie zukommen, desto besser. Es kann nämlich nicht alles beim Alten bleiben, auch wenn Sie es gern hätten.
Sich umstellen und neu organisieren, lautet die Herausforderung im neuen Jahr. Die Chance liegt darin, dass Sie sich von blockierenden Umständen und Gewohnheiten befreien können. Dies nicht Hals über Kopf, sondern Schritt für Schritt.
Liebe & Erotik
Raus aus dem Trott und rein in ein prickelndes, aufregendes Liebesleben! Die Sterne ermuntern Sie 2020 dazu. Dank Venus und Mars erwarten Sie tatsächlich stürmische amouröse Zeiten.
Rebellion vertreibt Routine. Aber nicht um jeden Preis oder Kick – und nicht im Alleingang. Ohne Rücksicht auf Ihren Partner kann einiges schiefgehen. Verzichten Sie deshalb auf Ego-Trips. Das gilt auch für Singles, die auf eine spannende neue Lovestory hoffen.
Beruf & Geld
Auch im Job brauchen Sie jetzt Neuerungen, die mehr Freiheit und Selbständigkeit bieten. Seien Sie generell bereit zu mutigen Schritten, gehen Sie aber unbedingt mit Bedacht vor. Wenn Ihre Spontaneität mit Unvernunft einhergeht, erleiden Sie Schiffbruch.
Dank stärkendem Mars sind Sie zwar sehr vital und können auch Rückschläge einstecken. Schnellschüsse müssen aber trotzdem nicht sein. Mehr denn je zählt die Devise: Zuerst solide Informationen einholen, dann handeln.
Vitalität
An Abwechslung und Herausforderungen mangelt es im neuen Jahr kaum. Das kommt Ihrem Naturell sehr entgegen. Jedoch fordert der unruhige Uranus Sie heraus, was vor allem das Nervenkostüm und Ihre Geduldsfäden überstrapazieren könnte. Da gilt es, einen heilsam wirkenden Ausgleich mit regelmässigen Entspannungszeiten zu schaffen, vor allem im ersten Halbjahr. Dank Mars bekommen Sie ab Juli übrigens einen Extra-Energieschub. Der Kick weckt den sportlichen Ehrgeiz und tut Ihnen richtig gut.
Astrologie-Kongress am 11./12. Januar 2020 in Zürich: Auftakt zu einer neuen Ära. Mehr Infos gibt es hier.
Tageshoroskop: Was bringt Ihnen der Tag? Hier erfahren Sie es.
Das sind die zwölf verrücktesten Pflanzen der Welt
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
Bild: iStock
Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
Bild: iStock
Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
Bild: iStock
Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
Bild: Getty Images
Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
Bild: iStock
Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
Bild: iStock
Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
Bild: iStock
Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
Bild: iStock
Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
Bild: iStock
Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
Bild: iStock
Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
Bild: iStock
Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
Bild: Getty Images
Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.