LeserreaktionenMilena Moser: «Der Tod ist überall, aber man erwähnt ihn nicht»
Von Milena Moser
23.10.2019
Das hier neulich abgebildete Kapitel aus Milena Mosers Buch «Das schöne Leben der Toten» hat die «Bluewin»-Leserschaft zu einer Flut von Zuschriften animiert. Heute antwortet die Schweizer Bestsellerautorin auf ihre Weise.
Man freut sich in Mexiko auf den Día de los Muertos. Am Tag der Toten feiern die Familien für die lieben Verstorbenen ein rauschendes Fest.
Auch für die Schweizer Bestsellerautorin Milena Moser – sie lebt seit sechs Jahren in den USA – hat der Tag eine spezielle Bedeutung: Ihr Partner, der Künstler Victor-Mario Zaballa, leidet selbst an einer tödlichen Krankheit, doch er tut dies ohne Angst. Er findet: Die Toten haben die beste Zeit ihres Lebens.
Seit «Bluewin» vor zwei Wochen ein Kapitel aus ihrem neuen Buch «Das schöne Leben der Toten. Vom unbeschwerten Umgang mit dem Ende» publiziert hat, sind viele Reaktionen bei Milena Moser eingetroffen. Das Paar hat den Nerv der «Bluewin»-Leserschaft getroffen. Viele Lesenden beschrieben ihre eigenen Erfahrungen mit dem Sterben.
Moser hat die Briefe alle persönlich beantwortet – und schreibt hier und heute, was sie aus ihnen gelernt hat.
Wir sind nicht allein
Ein Buch schreibt man allein. Ein Buch schreibt man für sich. Erst, wenn es erscheint, erst, wenn es gelesen wird, wird es zu dem, was es im besten Fall ist: Eine Hand, die sich nach dem Leser ausstreckt. Eine Verbindung, eine Bestätigung. Wir sind nicht allein.
Das wusste ich nicht, als ich anfing zu schreiben. Das wusste ich erst, als ich nach Erscheinen meines ersten Buches die ersten Zuschriften bekam, damals noch in Umschlägen mit Briefmarken drauf: So geht es mir auch, stand da. Das ist genau das, was ich empfinde. Woher wissen Sie das?
Ja, woher? Das Buch kam ja aus mir. Heisst das, dass wir im Grunde vielleicht gar nicht so verschieden sind? Schliesslich kannte ich dieses Gefühl, erkannt zu werden, meine innersten Regungen in Worte gefasst zu sehen, auch als Leserin. Als Leserin von Autoren, die ich nie getroffen habe, die in einer anderen Zeit lebten, in einem anderen Land, in einem anderen Körper. Erst da verstand ich, was ein Buch ist. Und das ist für mich bis heute das Wichtigste geblieben. Wichtiger als Rezensionen und Listenplätze.
Doch nie war dieses Gefühl stärker und ergreifender als jetzt, bei meinem einundzwanzigsten Buch. Denn dieses Buch ist anders.
Weil es von vielleicht dem Einzigen handelt, das wir wirklich alle gemeinsam haben, vom Tod. Egal wer wir sind, wo wir leben, wie wir leben: Sterben werden wir alle. Gerade deshalb hat mich ein Begriff, der in vielen dieser Zuschriften erscheint, überrascht: Tabuthema. Der Tod ist überall, aber man erwähnt ihn nicht.
Vom Sterben der anderen, der Liebsten, der nächsten
Vielleicht hat allein die Tatsache, dass der Tod über jede Seite tanzt, diese Flut der Zuschriften, die ich seit dem Erscheinen und seit dem Vorabdruck auf dieser Seite erhalten habe, ausgelöst?
Sie überwältigt mich. Sie berührt mich zutiefst. Weil jede einzelne eine Geschichte erzählt. Vom Tod. Vom Sterben. Vom eigenen, von hoffnungslosen Diagnosen, vom kafkaesken bürokratischen Albtraum, den eigenen Tod vorzubereiten, von herzzerreissenden Entscheidungen und körperlichen Qualen. Vom Sterben der anderen, der Liebsten, der nächsten. Von komplett unerwarteten, schockartigen Verlusten. Von jahrelangen Abschieden.
Von Momenten, in denen der Tod herbeigesehnt wird. Von Schuldgefühlen und Schuldzuweisungen. Vom Hadern, vom Ringen, vom Annehmen und vom Umarmen des Unausweichlichen. Und immer wieder von der Einsamkeit in diesem luftleeren Raum, den der Tod schafft. In den Aussenstehende selbst mit den besten Aussichten kaum einzudringen vermögen. Aber auch von Abschieden, die friedlich, gefasst und innig genommen wurden, von Wochen und Monaten intensivstem Zusammenleben mit dem Tod, die dem Leben einen besonderen Glanz verliehen. Immer wieder wurde, in ganz unterschiedlichen Formulierungen, dieser Schluss gezogen: Wenn man den Tod einmal akzeptiert, gewinnt das Leben eine neue Dimension.
Diese Briefe sind sehr persönlich, und ich habe sie alle persönlich beantwortet. Ich werde das in mich gesetzte Vertrauen nicht missbrauchen, indem ich sie hier zitiere. Aber ich möchte teilen, was ich aus ihnen gelernt habe:
Es stimmt schon, dass wir keine verbindliche Tradition haben, die uns zeigt, wie wir mit dem Unausweichlichen umgehen sollen. Wir stehen der eigenen Trauer und der Trauer anderer hilflos gegenüber, wir haben ihr nichts entgegenzusetzen. Aber was mich an den Zuschriften dieser ersten Leser besonders berührt hat, ist die Erkenntnis, dass die Seele offenbar ihren Weg auch so findet.
Viele Briefe beschreiben selbst erfundene, intuitiv erschaffene Rituale, die aus diesen tiefsten Abgründen der Trauer und der Hilflosigkeit aufsteigen. Das Bedürfnis, den Verstorbenen Altare zu errichten, ist offenbar ebenso intuitiv wie kulturübergreifend. Das Aufstellen von Bildern, Blumen, Kerzen, Erinnerungsstücken gibt der Trauer einen Platz, ermöglicht eine Verbindung zu den Toten, ein tägliches, oder halbstündiges, Gespräch.
Victor und ich haben endlos diskutiert, ob man eine Tradition einfach so in eine andere Kultur übersetzen könne. Er sagte dann immer: «Das grösste Problem, das wir heute haben, ist die Einsamkeit, das Gefühl, nicht mit anderen verbunden zu sein. Und die ist nie grösser als im Umgang mit dem Tod.» Seine Tradition bietet da handfeste Unterstützung. Sie ist wie eine prall gefüllte Werkzeugkiste, die er für mich, und durch mich für meine Leser, geöffnet hat: «Schau mal hier, das hilft auf diese Art, und das hier braucht man da …»
Wenn ich diese Zuschriften lese, denke ich allerdings: Das Wichtigste, das, was wir am dringendsten brauchen, ist die Möglichkeit, über all das offen reden zu können. Oder zu schreiben …
Bibliografie: «Das schöne Leben der Toten. Vom unbeschwerten Umgang mit dem Ende», Milena Moser und Victor-Mario-Zaballla (Ilustrationen), Verlag Kein & Aber, 24 Franken
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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