Jahreshoroskop 2020Jungfrau – treten Sie selbstbewusst auf
Von Hanna Heinrich
16.12.2019
Die Jungfrau-Geborenen (23. August bis 23. September) segeln im neuen Jahr auf Erfolgskurs. Was die Sterne 2020 sonst noch bereithalten, verrät Hanna Heinrich vom Team Madame Etoile.
Jungfrau-Tugenden wie Bescheidenheit und Zurückhaltung dürfen Sie 2020 komplett vergessen. Denn Sie haben fast alle Sterne auf Ihrer Seite und segeln auf Erfolgskurs.
Fortuna spielt Ihnen in allen Bereichen tolle Chancen zu, die Sie mit Kalkül, Kompetenz und vor allem selbstbewusst nutzen können. Seien Sie mutig, und übernehmen Sie Verantwortung. Niemand kann Sie aufhalten.
Liebe und Erotik
Sie können felsenfest auf Ihren Schatz bauen – und umgekehrt. Freuen Sie sich auf schöne Zeiten, und geniessen Sie sie! Nur im Frühling/Sommer kann es gewisse Missverständnisse geben.
Dann bitte nicht heile Welt spielen und die Dinge aussitzen, sondern immer gleich Klartext reden. So bleibt Ihr Glück beständig. Apropos: Singles, die mit Heiratsgedanken spielen, dürften sich 2020 das Ja-Wort geben.
Beruf und Geld
Fortuna und mächtige Leute meinen es sehr gut mit Ihnen. Mit Können, Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein glänzen Sie sowieso, deshalb brauchen Sie vor grossen Herausforderungen und kühnen Projekten nicht zurückzuschrecken. Packen Sie alles mutig an. Nur von April bis August ist mit Venus und Neptun eine für Sie untypische Neigung zu finanziellem Leichtsinn möglich. Bleiben Sie vernünftig, um die Erfolgskurve stabil zu halten. Sie können auch Kapital gewinnbringend anlegen.
Vitalität
Die Sterne stärken Ihre Vitalität. Sie strotzen 2020 nur so vor Energie und Ausdauer. Lediglich Neptun kann Sie hin und wieder etwas an Ihrer Leistungskraft zweifeln lassen. Halten Sie dann ganz bewusst die Balance zwischen Aktivität und Entspannung, und vermeiden Sie dauerhaft grosse Anstrengungen. Saturn hilft, in allem das rechte Mass zu finden. Zum Auftanken eignen sich Wassersport und Wanderungen bestens. Nehmen Sie sich Zeit für Musse.
Astrologie-Kongress am 11./12. Januar 2020 in Zürich: Auftakt zu einer neuen Ära. Mehr Infos gibt es hier.
Tageshoroskop: Was bringt Ihnen der Tag? Hier erfahren Sie es.
Das sind die zwölf verrücktesten Pflanzen der Welt
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
Bild: iStock
Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
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Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
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Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
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Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
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Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
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Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
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Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
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Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
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Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
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Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
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Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
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Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.
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