MonatshoroskopMonica Kissling: «Vieles geht im März nicht so weiter wie bisher»
Von Monica Kissling
27.2.2020
Astrologin Monica Kissling: «Im März werden Schwachstellen aufgedeckt»
Astrologin Monica Kissling alias Madame Etoile hat für den März in die Sterne geschaut. Der Monat stehe ganz im Zeichen der Krisen und Neuanfänge, sagt sie.
26.02.2020
Konnten Sie Ihre Vorsätze bisher nicht in die Tat umsetzen? Oder haben Sie Probleme verdrängt? In den nächsten Wochen müssen Sie Stellung beziehen und ins Handeln kommen, sagt Astrologin Monica Kissling.
Schon gewusst? Das «Bluewin»-Tageshoroskop finden Sie täglich unter folgendem Link.
Der Monat startet mit rückläufigem Merkur. Damit dauert eine Zeit der Klärung, die im Februar begonnen hat, vorerst an. Im Zeichen der geheimnisvollen Fische fördert der rückläufige Merkur weiterhin Mysteriöses zutage, das sich in der Vergangenheit im Verborgenen abspielte. Zurückgehaltene Informationen sickern durch, wobei sich in der zweiten Monatshälfte die Dimensionen klarer zeigen.
Für Verunsicherung sorgen vor allem die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus und der Lungenkrankheit Covid-19.
Unter dem rückläufigen Merkur kann die offizielle Kommunikation mangelhaft sein, gleichzeitig ist der Nährboden für Spekulationen und Fake News leider ideal. Von daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Informationen nur aus zuverlässigen Quellen beziehen.
Grosse Verunsicherung
Die allgemeine Verunsicherung dürfte Anfang März stark ansteigen und bis zum Vollmond vom 9. März ihren Höhepunkt erreichen. Sorgen Sie für eine gute Abgrenzung – nicht nur physisch, sondern vor allem auch geistig und seelisch.
Lassen Sie sich nicht verrückt machen, sondern ergreifen Sie die empfohlenen Massnahmen und üben Sie sich in Gelassenheit. Dies gelingt am besten, wenn Sie stille Momente pflegen und sich mit Menschen austauschen, die Ihnen gut tun, statt auf jeden Hype in den sozialen Medien aufzuspringen.
Wenn Merkur ab dem 10. März wieder vorwärts läuft, ist die Kommunikation zuverlässiger. Im weiteren Monatsverlauf wird es auch kaum mehr möglich sein, Dinge zu vertuschen oder Probleme zu verdrängen.
Zwischen dem 20. und 30 März entfaltet sich schliesslich eine neue Dynamik. Die Sterne deuten dann auf radikale Massnahmen und entschiedenes Durchgreifen. Das kann heissen, dass gewisse Aktivitäten nicht mehr möglich sind und Sie bis auf Weiteres in Ihrem Freiraum eingeschränkt werden.
Globale Herausforderung
In Zeiten wachsender Verunsicherung ins Vertrauen zu finden, ist eine der ganz grossen Herausforderungen im März. Das sich weltweit ausbreitende Coronavirus erzeugt ein Gefühl der Machtlosigkeit und führt zu Kontrollverlust.
2020 ist aufgrund der kollektiven Zyklen ein äusserst herausforderndes Jahr, welches uns mit Kontrollverlust in verschiedenen Formen konfrontiert. Globale Probleme wie das Coronavirus, aber auch die Klimakrise, kennen keine Landesgrenzen, sondern machen uns bewusst, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass nur gemeinsames Handeln zu einer Lösung führen kann.
Die aktuellen Herausforderungen führen uns auch zur Frage: Was ist wirklich wesentlich? Nutzen Sie die Zeit, um das für sich persönlich herauszufinden.
Rechenschaft ablegen
Merkur läuft von den Fischen zurück in den Wassermann, wo er am 10. März zum Stillstand kommt. Pflegen Sie bis dahin vermehrt ruhige Momente. Haben Sie aber auch den Mut, Unstimmigkeiten anzusprechen und Antworten einzufordern.
Anfang März muss unter einer kritischen Venus-Konstellation Rechenschaft abgelegt werden. Dies sowohl in internationalen Beziehungen als auch im geschäftlichen Umfeld und in Liebesbeziehungen. In diesem Kontext dürften auch finanzielle Forderungen gestellt und Wiedergutmachung gefordert werden.
Beziehungen in der Krise
Anfang März entscheidet sich, welche Beziehungen einer vertieften Prüfung nicht standhalten. Auf globaler Ebene kann das Beziehungsgefüge grundlegend auf den Kopf gestellt werden; Bündnisse könnten aufgekündigt werden. Auch Ihre persönlichen Beziehungen können mächtig aufgerüttelt werden.
Vielleicht erfahren Sie Dinge, die Sie nicht nur zum Staunen bringen, sondern auch Ihr Vertrauen beschädigen. Beziehungen stehen jetzt auf dem Prüfstand. Sie finden heraus, wer sich Ihnen gegenüber loyal verhält und wer nicht. Und: Sie ziehen die Konsequenzen!
Die Gründe für Turbulenzen sind neben Vertrauensbruch unterschiedliche Wertvorstellungen, die nicht kompatibel sind. Vieles ist verhandelbar; gewisse Dinge sind es jedoch nicht. Im politischen Bereich sind dies zum Beispiel die Menschenrechte. Wo ziehen Sie selber eine rote Linie?
Ethische Aspekte, Gewissens- und Schuldfragen beschäftigen Sie vor allem, wenn Sie ein Widder, ein Krebs, eine Waage oder ein Steinbock sind. Für Sie stehen schwierige Entscheidungen an – wenn nicht schon Anfang Monat, dann spätestens zwischen dem 24. und 30. März. Es gibt Kompromisse, die Sie einfach nicht machen können. Gemeinsame Wege trennen sich, wenn Sie nicht auf der gleichen Wellenlänge schwingen.
Befreiungsschlag in der Liebe
In der ersten März-Woche zeigt sich, wie Sie eine Beziehungskrise meistern. Wenn Sie sich in einer Partnerschaft unverstanden fühlen, wenn Sie nicht wertgeschätzt oder gar eingeschränkt und bevormundet werden, ist es Zeit für einen Befreiungsschlag.
Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, trifft die Liebesgöttin Venus auf den Rebellen und Erneuerer Uranus. So können Sie an diesem Sonntag nicht nur für die Rechte der Frauen einstehen, sondern auch Ihre Rolle in Ihrer Liebesbeziehung neu definieren.
Wenn Ihre Beziehung auf gegenseitigem Respekt beruht und auf Augenhöhe geführt wird, wird Ihr Partner gerne mitziehen. Andernfalls sind Sie risikofreudig genug, sich nach passenderen Partnern umzuschauen. Gelegenheiten für prickelnde Begegnungen bieten sich genug. Gut möglich also, dass Sie sich an diesem Wochenende Hals über Kopf verlieben, vor allem, wenn Sie ein Stier, eine Jungfrau oder ein Steinbock sind.
Berauschender Vollmond
Der Vollmond vom 9. März wird von Neptun dominiert, dem Planeten der Träume und Sehnsüchte. Sie spüren ihn bereits am 8. März stark, indem Sie sehr empfänglich sind für neue Begegnungen und sich gern verführen lassen.
Besonders Fische, Jungfrauen, Krebse, Skorpione und Steinböcke schweben auf Wolke Sieben. Gönnen Sie sich nun etwas Besonderes mit Ihrem Schatz; entfliehen Sie der Routine des Alltags, tauchen Sie ins verlängerte Wochenende oder in die Ferien ab.
Falls Sie gerade unglücklich sind, kann sich die berauschende Qualität dieses Vollmonds auch negativ bemerkbar machen und zum Beispiel zum Alkohol-, Drogen- oder Konsumrausch verleiten. Vernunft wird jetzt kleingeschrieben, und gute Vorsätze werfen Sie locker über Bord. So könnten Sie sich auch in eine Affäre flüchten, die wiederum enttäuschend verläuft. Als Schütze oder Zwilling ist Ihre Wahrnehmung jetzt getrübt.
Im Zweifelsfall abwarten
Der Vollmond vom 9. März wie auch Merkur, der bis zum 9. März rückläufig ist, sorgen zwar für viel Inspiration und unterstützen kreativ Schaffende. Für wichtige geschäftliche Transaktionen fehlt aber noch der Durchblick. Treffen Sie berufliche Entscheidungen deshalb frühestens am 11. März. Auch Verträge sollten Sie vorher nicht unterzeichnen.
Für Verunsicherung sorgen die Sterne vor allem, wenn Sie ein Fisch, ein Zwilling, eine Jungfrau oder ein Schütze sind. Falls gewisse Umstände auch nach dem 11. März unklar bleiben oder Sie selber nicht genau wissen, was Sie wollen, sollten Sie eine Entscheidung nicht forcieren.
Lassen Sie sich auch nicht zu sehr von anderen Menschen beeinflussen, sondern hören Sie auf Ihre innere Stimme. Weil Sie in diesem Monat sehr empfindlich sind, hilft es, wenn Sie sich abgrenzen oder sich eine Auszeit gönnen. Gehen Sie die Dinge in Ruhe an, lassen Sie sich Zeit.
Liebessterne: von Flop zu Top
Das Liebesglück hat Anfang März einen schweren Stand, doch das ändert sich zum Glück bald! Die Liebessterne zeigen sich im Lauf des Monats nicht nur zunehmend freundlicher, sondern vor allem überaus lustbetont. Sollte Ihnen der Alltag zu anstrengend werden, können Sie ab dem 5. März in den Armen Ihres Liebsten neue Energie tanken.
Für ein erstes Date warten Sie aber besser, bis Merkur ab dem 10. März wieder vorwärtsläuft. Dann klappt es ohne Missverständnisse, und Sie sind weniger anfällig für Täuschungen.
Wenn Sie Ferien mit Ihrem Schatz planen, geben die Sterne ebenfalls ab dem 10. März grünes Licht. Für richtig romantische Ferien und zutiefst leidenschaftliche erotische Begegnungen wählen Sie die letzte März-Woche.
Als Stier, Jungfrau oder Steinbock erleben Sie tiefe Verbundenheit, seelisch und körperlich. Der März ist für Sie einer der schönsten Monate des Jahres. Auch als Fisch, Krebs oder Skorpion schweben Sie auf Wolke Sieben.
Natürlich dürfen sich auch die anderen Sternzeichen von den genussbetonten Sternen verführen lassen. Sie müssen sich dafür aber bewusst entscheiden. Heisst: sich mehr freie Zeit nehmen und sich im Beruf besser abgrenzen.
Die Liebe geniessen
Mit dem Wechsel der Venus in den genussfreudigen Stier beginnt am 5. März eine besonders lustvolle Zeit in der Liebe. Ihr Liebeshunger und Ihr Wunsch nach körperlicher Nähe sind riesig. Ihre Liebe verschenken Sie jetzt grosszügig.
Am wohlsten fühlen Sie sich, wenn Sie mit Ihrem Partner schöne Rituale pflegen und sich gegenseitig so richtig verwöhnen können. Von der Venus im sinnlichen Stier profitiert im Besonderen die Erotik.
Vor allem Stiere, aber auch Jungfrauen und Steinböcke können Höhenflüge erleben. Unter dem zauberhaften Vollmond vom 9. März können auch für Fische, Krebse und Skorpione Liebesträume Wirklichkeit werden.
Eine neue Perspektive
Im Beruf können sich zwischen dem 11. und 19. März neue Möglichkeiten eröffnen. Auch eine Weiterbildung könnte Sie jetzt interessieren. Als Steinbock, Fisch, Stier oder Krebs haben Sie besonders gute Chancen, auf ein interessantes Angebot zu stossen. Planen Sie langfristig!
Mit dem Frühlingsanfang am 20. März und dem Widder-Neumond am 24. März kommt dann vieles in Bewegung, manche Dinge werden sich gar überstürzen. Eine berufliche Neuausrichtung könnte sich nun aufdrängen. Vor allem als Widder, Krebs, Waage oder Steinbock brauchen Sie eine neue Perspektive – eine Aufgabe, mit der Sie sich stärker identifizieren können.
Wenn Sie zu diesen Sternzeichen zählen, sollten Sie die Risiken aber gut kalkulieren. Vermeiden Sie impulsive Entscheidungen aus Trotz, auch wenn Sie absolut sicher sind, dass Sie nicht mehr wie bisher weitermachen wollen. Eine Trennung im Streit würde einen Neuanfang belasten.
Die Spielregeln ändern
In der zweiten März-Hälfte finden machtvolle Konstellationen statt, die zu einem grundlegenden Wertewandel führen. Aufwühlende Entwicklungen dürften ein Umdenken einleiten. Es können politische Entscheidungen, Skandale oder Naturereignisse sein, welche zu Massenprotesten oder zu grossen Solidaritätskundgebungen führen.
Gegen Fehlentwicklungen regt sich nun massiver Widerstand. Regierungen und Unternehmen, die sich ethisch nicht korrekt verhalten, stehen am Pranger und müssen dem Druck nachgeben.
Der Zyklusstart von Chiron und Lilith im kämpferischen Widder steht kritisch zur Mondknotenachse, was heisst, dass bisherige Machtverhältnisse und Partnerschaften ins Wanken geraten. In der Folge entstehen neue Allianzen, und es werden neue Spielregeln eingeführt. Solche Entwicklungen können auch Ihr berufliches Umfeld tangieren.
Gesinnungs- und Wertewandel
Auch in Ihrem persönlichen Leben kann es nun zu Brüchen kommen. Dies insbesondere, wenn Ihr Vertrauen missbraucht wurde oder Ihr Gegenüber grundlegende ethische Grundsätze missachtet. Als Widder, Krebs, Waage und Steinbock agieren Sie diesbezüglich konsequent.
Sie selber müssen ebenfalls für Ihr Handeln geradestehen. Predigen Sie Wasser und trinken selber Wein? Das wird Ihren Mitmenschen nicht entgehen. In diesem Fall müssen Sie sich auf heftige Kritik gefasst machen. Lassen Sie sich aber nicht provozieren, und schlagen Sie nicht wild um sich. Angriff ist nicht die beste Verteidigung. Selbstkritik schadet nie.
Eine klare Abgrenzung ist nötig, wenn eine Auseinandersetzung nicht konstruktiv geführt werden kann. Kritik zielt jetzt leider oft unter die Gürtellinie. Heisst: Sie ist verletzend und führt zu einem Bruch statt zu einem Dialog.
Gerade deswegen wird es aber wichtig sein, dass Sie sich zu Ihren Werten bekennen. Dass Sie sagen, wofür Sie einstehen und wo Sie eine rote Linie ziehen. Grenzüberschreitungen und Gewalt dürfen nicht toleriert werden, weder im realen Leben noch in den sozialen Netzwerken.
Zivilcourage und Mitgefühl
Der Zyklusstart von Chiron und Lilith stärkt Ihre Zivilcourage. Setzen Sie sich nun für Schwächere ein, für Menschen, die sich nicht selber wehren können, die krank sind oder sich in einer besonders schwierigen Lebenslage befinden.
Vielleicht fassen Sie auch den Beschluss, sich künftig für Randgruppen, für den Umweltschutz oder für die Tierrechte stark zu machen.
Diese Konstellation fordert Mitgefühl und erweckt im positiven Fall die Herzenskraft: das Bewusstsein, dass wir alle miteinander verbunden sind. Vor allem Frauen werden im März ein starkes Zeichen setzen. Es entstehen neue Bewegungen, die einen grundlegenden gesellschaftlichen Wertewandel fordern.
Wunde Punkte und tiefe Verletzungen werden jetzt offensichtlich. Das tut weh und kann jene provozieren, die lieber nicht so genau hinschauen oder nicht zu Mitgefühl fähig sind. Seien Sie deshalb auch auf unverhältnismässige Reaktionen gefasst, wenn Sie heikle Themen ansprechen und Taten fordern.
Polarisierung und Spaltung
Im März wird offensichtlich, wo sich die Geister scheiden. Noch viel stärker als in der Vergangenheit wird sich die Welt nun in zwei Lager spalten: richtig und falsch, gut und böse, ethisch korrekt und ethisch verwerflich. Und natürlich nimmt jede Seite für sich in Anspruch, zu hundert Prozent recht zu haben. Das kann wiederum heissen, dass der Zweck die Mittel heiligt, was gefährlich ist.
Kompromisslosigkeit ist der Schlüsselbegriff für die Zeit vom 20. bis 30. März. Es werden ultimative Forderungen gestellt, und kein Mittel wird ausgelassen, wenn es darum geht, ein Ziel zu erreichen. Während die einen Veränderungen mit Gewalt erzwingen wollen, leisten andere erbitterten Widerstand gegen Veränderungen.
Ziviler Ungehorsam, Streik, Boykott sind die bevorzugten Kampfmittel. Die Macht liegt im Aktivismus und in der Verweigerung.
Alles oder nichts
Versuchen Sie, der starken Tendenz hin zu einem Schwarz-Weiss-Denken zu widerstehen. Fällen Sie keine Pauschalurteile. Vereinfachen Sie komplexe Sachverhalte nicht, sondern differenzieren Sie. Widerstehen Sie Scharfmachern und Verschwörungstheoretikern.
Seien Sie sich vor allem auch der Folgen bewusst, die eine zu radikale Haltung haben kann. Fortschritte können nur erzielt werden, wenn Sie Andersdenkenden mit Respekt begegnen.
Die Kunst besteht nun darin, die eigenen Werte klar zu definieren und sich abzugrenzen, mithilfe von gewaltfreier Kommunikation.
Zeit zum Umdenken
Am 22. März wechselt Saturn in den Wassermann; Mars folgt ihm am 30. März. Jetzt ist es Zeit, neue Visionen zu entwickeln. Der Wassermann ist ein «Weltverbesserer», ein Idealist und Visionär. Seine Mission ist es, mit innovativen Ideen einen konstruktiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Als Wassermann, Stier, Löwe oder Skorpion fühlen Sie sich dazu nun besonders berufen. Nutzen Sie die Gunst der Stunde, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, um gemeinsam zukunftsfähige Projekte zu entwickeln. Zwillinge und Waagen finden besonders schnell Anschluss.
Auch konservative Zeitgenossen sollten Ihren Geist jetzt öffnen und in neue Richtungen denken. Vielleicht lassen Sie sich dabei von Ihren Kindern bzw. von der Jugend inspirieren? Probieren Sie Neues, wagen Sie Experimente, stellen Sie Ihre Lebens- und Konsumgewohnheiten um.
Der «Frühlingsputz» sollte dieses Jahr nicht nur Ihr Heim betreffen, sondern am besten gleich eine Rundum-Erneuerungskur sein. Wenn Sie Ihr Leben nachhaltig neu gestalten wollen, finden Sie dafür jetzt beste Voraussetzungen.
Grundlegende Neuausrichtung
Weil die aktuellen Konstellationen in Bezug zur Sonnenfinsternis vom 26. Dezember 2019 stehen, kann es sein, dass Sie eine Entscheidung von damals jetzt ohne Wenn und Aber durchziehen oder aber radikal verwerfen.
Ziehen Sie auf jeden Fall auch in Betracht, aus einem Engagement auszusteigen, wenn Sie damit nichts bewegen können. Ihr wichtigstes Anliegen wird jetzt sein, einen sinnvollen Beitrag leisten und etwas bewirken zu können.
Der Widder-Neumond vom 24. März leitet einen neuen Zyklus ein, der kein halbherziges Engagement erlaubt. Haben Sie also den Mut, Ihrem Herzen zu folgen, auch wenn dies mit Risiken verbunden ist. Betreten Sie Neuland.
Neben bewussten Entscheidungen können auch schicksalhafte Ereignisse dazu führen, dass eine ganz neue Dynamik entsteht. Sicher ist: Vieles geht nicht so weiter wie bisher.
Kräftiger Energieschub
Bereits mit dem Eintritt der Sonne in den Widder am 20. März bekommen Sie einen kräftigen Energieschub. Wenn Sie wissen, was Sie wollen, kann Sie nichts mehr halten. Der Aktivitätsplanet Mars trifft nun auf Jupiter, was Ihren Pioniergeist und Ihre Abenteuerlust, aber auch Ihren Übermut stimuliert.
Ihre Durchsetzungs- und Willenskraft ist gestärkt. Keine Anstrengung ist Ihnen jetzt zu viel. Sie bleiben hartnäckig an einer Sache dran und lassen sich auch von Widerständen nicht abhalten. Als Steinbock, Stier oder Jungfrau haben Sie besonders gute Erfolgschancen.
Als Widder, Krebs oder Waage dürfen Sie sich selber und auch Ihren Mitmenschen aber nicht zu viel zumuten. Wenn Sie Ihre Grenzen nicht kennen, werden Ihnen diese von anderen oder von Ihrem Körper gesetzt.
Mit vollem Einsatz
Disziplin, Ausdauer, Hartnäckigkeit, aber auch verbissene Sturheit prägen das letzte Monatsdrittel. Mars trifft am 23. März auf Pluto und am 30. März auf Saturn. So legen Sie sich nun auch mit Autoritätspersonen an und scheuen keinen Konflikt.
Wenn Sie zu den Harmonie liebenden oder zu den passiven Zeitgenossen gehören, könnten Sie nun so unter Druck gesetzt werden, dass Sie sich wehren müssen. Was Sie sicher brauchen, ist eine gute Strategie. Handeln Sie nicht impulsiv, sondern erst, wenn Sie sich Ihrer Sache sicher sind.
Am 26. März trifft die fordernde Göttin Lilith auf die Sonne. So gibt es in diesen Tagen wirklich nichts, was Sie von Ihren Vorhaben abhalten kann – von schicksalhaften Wendungen einmal abgesehen.
Das letzte Monatsdrittel können Sie für anspruchsvolle Aufgaben nutzen, die besondere Konzentration und vor allem auch Durchhaltewillen erfordern. Was Sie jetzt investieren, kann sich später auszahlen.
Wohin mit der Wut?
Das Aggressionspotenzial ist im letzten Monatsdrittel allerdings deutlich erhöht. So kann es im globalen Geschehen zu lautem Säbelrasseln kommen. Gut möglich, dass auch Sie selber verärgert oder mindestens sehr unzufrieden sind mit einer Sache.
Lassen Sie Ihrer Wut nicht einfach freien Lauf. Überlegen Sie sich, wie Sie die Energie der Wut in konstruktives Handeln umwandeln können. Und stellen Sie sicher, dass Sie sich an die richtige Stelle wenden. Rechnen Sie mit Widerstand, und lassen Sie sich davon nicht aus der Fassung bringen.
Wenn Sie besonnen agieren, können Sie jetzt sehr viel erreichen. Handeln Sie auch nicht im Alleingang, sondern verbünden Sie sich mit Gleichgesinnten. Falls Ihnen alles zu viel werden sollte: Ziehen Sie sich eine Zeitlang aus dem Konfliktfeld zurück.
Der Leidenschaft folgen
Die besonders leidenschaftlichen Sterne stimulieren im letzten Monatsdrittel auch Ihr Begehren in der Liebe. Riskieren Sie etwas – es lohnt sich. Die Liebesgöttin Venus verbindet sich Ende Monat nicht nur mit dem heissblütigen Pluto, sondern auch mit dem Glücksplaneten Jupiter. So können Sie dem Liebesglück erfolgreich auf die Sprünge helfen.
Wenden Sie sich hauptsächlich den lustvollen Seiten des Lebens zu. Pflegen Sie Ihre Hobbys, gehen Sie aus, treffen Sie Freunde, feiern oder reisen Sie. Lassen Sie den Alltag links liegen und folgen Sie dem Lustimpuls. Bereichernde Erfahrungen warten auf Sie.
Heiratsanträge, Hochzeiten, Flitterwochen
Das Beste zum Schluss: Am Wochenende vom 28./29. März geben die Liebessterne alles. Sie versprechen besondere Intensität, Romantik und grosse Gefühle. Legen Sie Begegnungen und Anlässe, die Ihnen am meisten am Herzen liegen, in diese Phase.
Sie finden nun ideale Voraussetzungen für Heiratsanträge, Traumhochzeiten, Flitterwochen oder einfach für wunderbare Ferien mit Ihrem Schatz. Falls Sie an diesem Wochenende eine neue Bekanntschaft machen, stehen die Chancen für langfristiges Liebesglück sehr gut. Als Stier, Jungfrau oder Steinbock stehen Sie besonders in der Gunst der Liebesgöttin.
Zur Person: Monica Kissling
Monica Kissling alias Madame Etoile ist Astrologin mit eigener Praxis in Zürich. Sie bietet Beratungen für Privatpersonen und Unternehmen an, hält Referate und leitet Workshops. Seit 1987 ist sie regelmässig für Printmedien, Radio und TV tätig. Sie offeriert auch persönliche Beratungen.
Schon gewusst? Das «Bluewin»-Tageshoroskop finden Sie täglich unter folgendem Link.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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