MonatshoroskopMonica Kissling: «Konkurrenzkämpfe können Ängste auslösen»
Von Monica Kissling
29.1.2020
Astrologin Monica Kissling: «Wer es jetzt eilig hat, bekommt Schwierigkeiten»
Astrologin Monica Kissling alias Madame Etoile hat für «Bluewin» in die Sterne geschaut und verrät, was diese im Monat Februar bereithalten werden.
27.01.2020
Im Februar dürfen Sie sich Zeit zum Reflektieren nehmen und sich auf Ihre Träume besinnen. Und Sie dürfen sich laut Astrologin Monica Kissling alias Madame Etoile auf inspirierende Begegnungen freuen.
Eine harmonische Konstellation von Jupiter und Neptun stärkt im Februar Ihren Glauben an das Gute und schenkt Ihnen Zuversicht. Sie können jetzt Ihre spirituelle Seite entwickeln und Vertrauen ins Leben und in den Lauf der Dinge gewinnen.
Tragen Sie selber dazu bei, indem Sie sich auf die bereichernden Erfahrungen und Beziehungen in Ihrem Leben fokussieren. Pflegen Sie bewusst Momente der Dankbarkeit. Klinken Sie sich aus dem Alltagsstress und den Sorgen aus und horchen Sie auf Ihre innere Stimme.
Merkur wird am 17. Februar im einfühlsamen Sternzeichen Fische rückläufig und hilft Ihnen, Ihre Aufmerksamkeit nach innen zu richten. Vielleicht möchten Sie sich in den folgenden Tagen eine kurze Auszeit nehmen, mindestens aber mehr Rückzugsmöglichkeiten schaffen. Richten Sie sich Ihre persönliche Wohlfühl-Oase ein.
Was Sie glücklich macht
Die Sterne öffnen im Februar Ihr Herz und schaffen Raum für Ihre Träume und Sehnsüchte. So werden Sie das Glück jetzt weniger im Materiellen oder im äusseren Erfolg suchen, sondern auf innere Werte fokussieren. Was macht Sie wirklich glücklich?
Liebevolle Beziehungen sind Ihnen jetzt besonders wichtig. Die Sterne stärken Ihr Mitgefühl und Ihren Wunsch nach Verbundenheit mit anderen Menschen. Nehmen Sie sich viel Zeit, um Beziehungen zu pflegen und zu vertiefen.
Beziehungen werden in diesem Monat aber nicht nur harmonisch sein; sie werden auch einer Prüfung unterzogen und können in eine Krise geraten. Fehlen gemeinsame Werte und mit ihnen die Verbundenheit auf der Herzensebene, stellt sich die Frage, ob die verloren gegangene Nähe wieder hergestellt werden kann. Ende Monat werden Sie darauf eine Antwort finden.
Im Beruf können Sie den Februar zur Reflexion nutzen. Legen Sie jetzt nicht mit neuen Projekten los; Ideen sind noch nicht ausgereift. In der zweiten Monatshälfte wird es oft hart auf hart gehen. Konkurrenzkämpfe, Autoritätskonflikte, aber auch Umstrukturierungsmassnahmen können Ängste auslösen, sodass Sie vorübergehend das Vertrauen auf einen guten Ausgang verlieren. Umso wichtiger ist es, Achtsamkeit zu kultivieren und innere Ruhe zu finden, damit Sie nicht im aufgewühlten Zustand überreagieren.
Neue Akzente setzen
Der Monat beginnt im Zeichen des Wassermanns, dessen exzentrischer Herrscher Uranus den laufenden Mondzyklus dominiert. Wundern Sie sich also nicht, wenn sich viele Menschen nicht an Konventionen halten, sondern aus der Reihe tanzen. Setzen auch Sie bunte Akzente.
Probieren Sie Neues aus, entdecken Sie Ihre Lust am Experimentieren. Sie müssen nicht gleich Ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen oder den Job künden, aber es sollte auch nicht alles wie gewohnt weiterlaufen, denn das macht einfach zu wenig Spass. Die Alltagsroutine können Sie unter den neugierigen Sternen leicht überlisten. Entscheiden Sie öfter spontan, nach Lust und Laune.
Wenn Sie etwas Grösseres verändern wollen, beispielsweise sich beruflich ganz neu ausrichten möchten, ist der Februar ein toller Brainstorming-Monat. Nur ungeduldig dürfen Sie nicht sein. Lassen Sie sich mit Entscheidungen Zeit bis mindestens 10. März.
Und nehmen Sie sich beim Visualisieren alle Freiheiten: Wenn Ihnen alle Möglichkeiten offen stünden, was würden Sie dann am liebsten tun? Sie können jetzt Ihren Träumen ein Stück näher kommen und Menschen treffen, die auf der gleichen Wellenlänge schwingen.
Hellhörig und empfindlich
Der Kommunikationsplanet Merkur läuft ab 3. Februar durch das sensitive Sternzeichen Fische. Das bedeutet, dass Sie und Ihre Mitmenschen besonders empfänglich sind für die Botschaften anderer, gleichzeitig aber auch besonders hellhörig dafür, wie etwas gesagt wird. Kommunizieren Sie deshalb besonders achtsam. Fühlen Sie sich in Ihr Gegenüber ein und machen Sie sich bewusst, was Ihre Worte bewirken können.
In gewissen Situationen ist es ratsam, nichts zu sagen. Nicht weil Sie nicht ehrlich sein oder etwas verheimlichen sollen, sondern weil Sie spüren, dass es nicht nötig ist, Ihre Meinung zu äussern oder Kritik zu üben.
Generell ist es in diesem Monat kontraproduktiv, Druck zu machen. Drängen Sie also nicht auf ein Gespräch, sondern respektieren Sie den Wunsch anderer nach Ruhe, Rückzug oder Bedenkzeit. Erwarten Sie vor dem 10. März keine verbindlichen Antworten. Geben Sie anderen Menschen und auch sich selber diese Zeit, um Klarheit zu finden.
Der Kommunikationsplanet Merkur zeigt sich in den Fischen introvertiert. So geht es vor allem um Reflexion und weniger um Diskussionen. Gespräche können spontan sehr konstruktiv verlaufen, aber geplant werden können sie nicht.
Versteckte Botschaften
Wenn Merkur durch die Fische läuft, ist es von Vorteil, wenn Sie zwischen den Zeilen lesen können. Vieles wird nicht klar ausgedrückt, sondern lediglich angedeutet. Auch wird von Ihnen erwartet, dass Sie einfühlsam genug sind, um zu merken, was Ihr Gegenüber sich wünscht.
Für rationale Zeitgenossen, wie Jungfrauen, Steinböcke, Zwillinge und Wassermänner ist das schwierig. Auch Widder und Schützen, die Klartext bevorzugen, bekunden Mühe. Kein Problem haben hingegen die feinfühligen Fische, Krebse und Skorpione, die sowieso vor allem auf die Untertöne hören. Sie sind in diesem Monat klar im Vorteil, was die Verständigung betrifft.
Wichtig für alle Sternzeichen ist es, darauf zu achten, wie etwas gesagt wird, denn darin liegt die wesentliche Information. Zu beachten ist zudem, was nicht gesagt wird. Auch das kann von grosser Bedeutung sein.
Allgemeine Verwirrung
Mit der beginnenden Rückläufigkeit von Merkur am 17. Februar kommt es vermehrt zu Fehlinterpretationen und allgemeiner Verwirrung. Missverständnisse häufen sich. Botschaften kommen beim Gegenüber oft anders an, als sie gemeint waren – oder sie kommen gar nicht an.
Unerklärliche Probleme in der Kommunikationsübermittlung, wie Störungen im Handy-Netz oder im Mailverkehr, bleiben zunächst vielleicht unentdeckt. Wenn Sie also am anderen Ende nur Schweigen vernehmen, lohnt sich eine Überprüfung.
Unter dem rückläufigen Merkur häufen sich in der zweiten Monatshälfte Täuschungen, Verwechslungen und Fehleinschätzungen. Die Ablenkbarkeit ist gross, die Konzentrationsfähigkeit leidet darunter. Auch Wunschdenken kann zu Problemen führen, weil Sie die Realität nicht klar sehen.
Wie immer unter rückläufigem Merkur werden Sie Ihren Terminplan öfter umstellen und munter improvisieren müssen. Vielleicht vergessen Sie auch selber einen Termin, weil Sie ihn nicht eingetragen haben. Gelassenheit und Nachsicht sind hilfreich, ebenso wie das Akzeptieren von unerwarteten Wendungen.
Inspirierende Begegnungen
Gibt es auch gute Nachrichten zum rückläufigen Merkur? Aber sicher! Im kreativen Sternzeichen Fische beflügelt er die Fantasie und inspiriert Ihre künsterische und poetische Ader. So kommen Sie vielleicht überraschend auf tolle Ideen. Oder Sie finden wie durch Zauberhand die Lösung eines Problems.
Zufällige Begegnungen können sich als Segen erweisen: Begegnungen, die nie stattgefunden hätten, wenn alles nach Programm gelaufen wäre. Je weniger Sie sich über Unplanmässiges ärgern, desto besser kommen Sie in den Flow.
Nehmen Sie die Dinge einfach, wie sie kommen. Auch Umwege führen zum Ziel. Und manchmal machen sie sogar richtig Freude, denn es gibt dort viel Neues zu entdecken.
Liebesträume leben
Die Liebessterne zeigen sich zunächst von der harmonischen und romantischen Seite. Bis zum 7. Februar läuft die Venus durch das verträumte Sternzeichen Fische, wo sie vor allem einen Wunsch hat: Liebesträume Wirklichkeit werden zu lassen.
Nutzen Sie die Gunst der Stunde und erfüllen Sie sich mit Ihrem Schatz einen langgehegten Wunsch. Als Fisch, Krebs oder Skorpion werden Sie mit Zuwendung verwöhnt und verschenken Ihre Liebe grosszügig. Auch die anderen Sternzeichen haben in der ersten Februarwoche gute Chancen, ihren Seelenpartner zu finden.
Die Leidenschaft erwacht
Der Eintritt der Venus in den heissblütigen Widder lässt Sie ab Freitagabend, 7. Februar, Frühlingsgefühle spüren. Die Liebesgöttin weckt Ihr inneres Feuer und Ihre Abenteuerlust. Dies ganz besonders am Wochenende vom 8./9. Februar: Dann befindet sich nicht nur die Liebesgöttin in einem Feuerzeichen; auch ein Vollmond im feurigen Löwen ermuntert Sie, Ihrem Lustimpuls zu folgen.
Freuen Sie sich auf ein tolles Party-Wochenende und wagen Sie etwas. Spontaneität wird belohnt. Zurückhaltende Zeitgenossen könnten hingegen übersehen werden. Für Eroberungen herrschen jetzt beste Voraussetzungen. Gut möglich, dass Sie nun eine spontane Begegnung haben, die Sie überwältigt. Daraus kann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung entstehen oder auch eine sehr inspirierende Kooperation.
Widder, Löwen und Schützen sind bis Ende Monat in ihrem Element und haben leichtes Spiel. Die anderen Sternzeichen dürfen sich aus der Reserve locken lassen. Die Liebessterne stimulieren bis auf Weiteres Ihre Experimentierlust und Ihre Kreativität. Davon profitiert Ihr Liebesleben, das im Februar neue Impulse bekommt.
Blitz der Erkenntnis
Ab dem 9. Februar beginnt für die Liebe eine entscheidende Phase. Die Sterne wecken nämlich nicht nur Ihre Leidenschaft, sondern triggern auch Ihren wunden Punkt. So sind Sie einerseits sehr begeisterungsfähig, andererseits auch sehr verletzlich. Ein Funke genügt, und es wird Ihnen blitzartig klar, mit welchen Menschen Sie künftig zusammensein wollen und mit welchen nicht (mehr).
Den Ausschlag geben vor allem Ihre Wertvorstellungen. Mehr denn je brauchen Sie jetzt ein Gegenüber, das grundlegende Werte mit Ihnen teilt. Dort, wo es Differenzen gibt, braucht es gegenseitigen Respekt, verbunden mit Interesse am anderen, damit ein fruchtbarer Austausch stattfinden kann.
Fehlen Respekt, Interesse und Wertschätzung, und sind die Weltanschauungen und Bedürfnisse zu unterschiedlich, ziehen Sie jetzt einen Schlussstrich unter eine Beziehung. Zu halbherzigen Kompromissen sind Sie nicht mehr länger aufgelegt. Sie spüren klar, wo auch mit grösster Anstrengung keine gemeinsame Basis gefunden werden kann.
Achtsamkeit und Abgrenzung
Wenn Sie jetzt ein Erlebnis haben, das Sie verletzt, ist es wichtig, dass Sie nicht überreagieren. Abgrenzung hilft, die innere Balance wiederzufinden. Spüren Sie nach, was unter der Verletzung liegt, welcher Schmerz von früher durch andere aktiviert wurde. Und reagieren Sie darauf mit Selbstmitgefühl. Was brauchen Sie gerade jetzt?
Als Widder, Krebs, Waage oder Steinbock werden Sie besonders empfindlich sein. Verschliessen Sie Ihr Herz nicht. Und achten Sie darauf, dass Sie im Zustand der Verletzung nicht andere verletzen. Stehen Sie zu Ihren Gefühlen. Erlauben Sie sich, «Schwäche» zu zeigen. Und akzeptieren Sie auch die Schwächen anderer.
So ist es möglich, am Valentinstag die Hand zur Versöhnung zu reichen und Differenzen auf respektvolle Weise anzusprechen. An der Ehrlichkeit führt aber kein Weg vorbei. So müssen Sie vielleicht auch eine schmerzliche Nachricht überbringen. Haben Sie in jedem Fall den Mut, das zu tun, was für Ihr Herz stimmig ist.
Willenskraft oder Sturheit?
Ab 16. Februar läuft Mars durch den Steinbock und hilft Ihrer Disziplin auf die Sprünge. Kühnen Visionen sollen nun Taten folgen. Das ist grundsätzlich eine gute Idee, doch weil nun gerade Merkur rückläufig wird, läuft vieles nicht planmässig, und vor allem lässt sich nichts forcieren.
Trotz allem stimulieren die Sterne Ihren Ehrgeiz, was bisweilen zu Sturheit und Verbissenheit führt. Als Steinbock könnten Sie sich in nächster Zeit mit Ihren Vorhaben die Zähne ausbeissen. Auch als Widder müssen Sie mit Widerständen rechnen. Auf Waagen warten zwischenmenschliche Differenzen und Verstimmungen, und als Krebs müssen Sie sich gegen fordernde Zeitgenossen abgrenzen. Die besten Karten, pragmatische und nachhaltige Lösungen zu finden, haben Sie als bodenständiger und geduldiger Stier.
Gelassen bleiben
Vom 17. Februar bis 10. März ist der Kommunikationsplanet Merkur rückläufig. Das kann kurz vor der Merkur-Station, also Mitte Februar, zu vorübergehendem Stillstand oder auch zu unerwarteten Wendungen führen. Mit Geduld und Gelassenheit fahren Sie am besten.
Auch im weiteren Monatsverlauf müssen Sie mit Verzögerungen und Planänderungen rechnen. Aus diesem Grund sollten Sie jetzt keine langfristig verbindlichen Entscheidungen treffen und keine neuen Projekte starten. Die Gefahr von Täuschungen und Fehlentscheidungen ist erhöht. Nutzen Sie die Zeit, um Missverständnisse zu bereinigen, Informationen einzuholen und neue Ideen zu entwickeln.
Besonders zu schaffen macht Ihnen der rückläufige Merkur, wenn Sie ein Zwilling, eine Jungfrau oder ein Schütze sind. Mit Logik und Sachlichkeit kommen Sie leider nicht weiter. Stellen Sie sich auf emotionale Diskussionen und unerklärliche Ereignisse ein. Seien Sie offen für Impulse, die sich aus überraschenden Entwicklungen ergeben, aber lassen Sie sich nicht zu stark ablenken, beeinflussen oder irritieren. Zentrieren Sie sich immer wieder.
Machtspiele am Arbeitsplatz
Zwischen dem 20. und 26. Februar befindet sich Mars am südlichen Mondknoten im Spannungsfeld von Lilith und Chiron. Konflikte entzünden sich in dieser Zeit rasch und können eskalieren. Dies vor allem, wenn ungerechtfertigte Vorwürfe oder Mobbing im Spiel sind.
Auch unterschiedliche Wertvorstellungen können am Arbeitsplatz zu unüberbrückbaren Differenzen führen. Autoritätskonflikte entstehen durch Vorgaben, die nicht akzeptiert werden. Kompetenzüberschreitungen, Konkurrenzkämpfe und Machtspiele sind weitere Herausforderungen. Eine gute Lösung zu finden, wird schwierig, weil die Kontrahenten unnachgiebig sind.
Während die einen kein Blatt vor den Mund nehmen, kämpfen andere im Hintergrund, indem sie intrigieren oder anderen wichtige Informationen vorenthalten. Wenn Sie von einer solchen Situation betroffen sind, stellt sich die Frage, wie Sie am besten reagieren. Dies richtig zu entscheiden, wird nicht leicht sein.
Lohnt sich der Kampf?
Zuerst müssen Sie herausfinden, ob sich eine Konfrontation lohnt. Dies hängt natürlich auch von Ihrem Gegenüber ab. Stellt sich Ihr Gegenüber einer Auseinandersetzung, oder werden Sie abgeblockt? Prüfen Sie auch Ihre eigene Motivation: Was liegt Ihnen an einer Sache? Wenn Sie selber schon innerlich gekündigt haben, lohnt sich die Mühe kaum.
Handeln müssen Sie aber auf jeden Fall, wenn Sie mit den aktuellen Entwicklungen nicht einverstanden sind, denn Frustrationen lassen sich nicht einfach wegstecken. Sie können zum Beispiel ein klärendes Gespräch verlangen, in dem Sie Ihre Anliegen klar und sachlich einbringen. Falls Sie kein Gehör finden, bleibt als Option der Gang zur nächst höheren Instanz.
Im letzten Monatsdrittel werden Sie herausfinden, ob Sie die nötige Rückendeckung haben. Wenn ja, sollten Sie hartnäckig am Ball bleiben, auch wenn Widerstände und Missverständnisse Ihre Geduld auf die Probe stellen.
Sollte sich hingegen zeigen, dass Ihre Anliegen ignoriert oder gezielt bekämpft werden, müssen Sie die Konsequenzen ziehen. Nicht, weil Sie in Ihrem Stolz verletzt oder zu wenig flexibel sind, sondern weil Sie als Mensch nicht respektiert werden. Vermeiden Sie Reaktionen aus Trotz, Rache oder im Affekt. Ihre Entscheidung muss vor allem langfristig Sinn machen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, sich aus einem Projekt zurückzuziehen oder zu kündigen, dann verlassen Sie die Kampfarena erhobenen Hauptes und nicht in der Opferrolle. Rückzug sollte nicht Niederlage bedeuten, sondern Stärke markieren. Sich aus einem Konflikte zurückzuziehen, den Sie nicht gewinnen können, zeugt von Einsicht und Mut.
An Grenzen stossen
Überlastung kann ein weiterer Grund für einen Rückzug sein. Anhaltende Überzeiten, aber auch unsinnige Vorschriften und Bürokratie können Sie an Ihre Grenzen bringen.
Wenn zu viel auf Ihren Schultern lastet, sollten Sie prüfen, was Sie delegieren können. Auch eine Arbeitszeitreduktion kann Sinn machen. Viele Menschen werden jetzt zugunsten ihrer Gesundheit kürzer treten.
Der kritisch gestellte Mars zeigt Ihnen im letzten Monatsdrittel Ihre Grenzen auf. Spüren Sie davon nichts, dürfen Sie dies als Zeichen einer guten Work-Life-Balance nehmen. Reagieren Sie hingegen mit Erschöpfung, müssen Sie handeln. Ihre Ressourcen sind endlich und wollen gut eingeteilt werden. Wenn Sie Ihre Grenzen nicht kennen, könnte Sie ein Infekt zu einer Pause zwingen.
Druck abbauen
Wichtig ist, dass Sie sich nicht unter Druck setzen lassen und sich auch selber nicht unter Druck setzen. Handeln Sie, wenn der Druck zu gross wird.
Schauen Sie genau hin: Gibt es Bereiche, wo Sie sich selber viel zu viel Druck machen? Druck, der einzig Ihrem Perfektionismus geschuldet ist und gar nicht nötig wäre? Oder müssen Sie permanent alles kontrollieren, weil Ihnen das Vertrauen in andere Menschen fehlt – oder das Vertrauen in das Leben als Ganzes?
Wo verhalten Sie sich zwanghaft und machen damit sich selber das Leben schwer? Suchen Sie, falls nötig, professionelle Hilfe. Gewisse Verhaltensweisen sind sehr hartnäckig und lassen sich nicht mit Einsicht allein verändern. Es geht jetzt darum, sich von Angst, Kontrolle, Zwang und Sucht zu lösen.
Heilende Prozesse werden von Jupiter und Neptun unterstützt. Vertrauen Sie Ihrem tiefen Wunsch nach Heilung und springen Sie über Ihren Schatten. Mit dem Fische-Neumond vom 23. Februar beginnt ein neuer Zyklus, der eine spirituelle Ausrichtung unterstützt und Ihnen hilft, Entspannung und Frieden zu finden.
Richten Sie Ihre Energie jetzt nach innen und haben Sie den Mut, loszulassen, was Sie belastet. Am 25./26. Februar können Sie Ihrem Leben eine neue Richtung geben.
Beziehungen neu gestalten
Am 28. Februar gelangt die Venus ins Spannungsfeld von Pluto. Auch dies ist eine entscheidende Konstellation, und zwar in Bezug auf Beziehungen. Sie merken, wer wirklich zu Ihnen steht – in guten wie in schlechten Zeiten. Die Qualität einer Beziehung zeigt sich jetzt klar.
Zu wem können Sie ganz ehrlich sein, und bei wem müssen Sie sich verbiegen? Wer akzeptiert Sie so, wie Sie sind? Und wer verbindet seine Zuwendung mit Erwartungen und Forderungen? Wer bringt Ihnen Wertschätzung und Respekt entgegen? Wo sind Geben und Nehmen im Einklang?
Ende Februar findet ein Transformationsprozess in zwischenmenschlichen Beziehungen statt. Grundsatzentscheidungen sind angesagt, denn Sie sind nicht länger bereit, sich anzupassen, nur um zu gefallen.
Im Gegenzug bietet sich Ihnen nun die Möglichkeit, neue Beziehungen einzugehen, die auf Augenhöhe geführt werden, Ihren Geist beflügeln und Ihr Herz zum Schwingen bringen. Kreative Freiräume eröffnen sich.
Zur Person: Monica Kissling
Monica Kissling alias Madame Etoile ist Astrologin mit eigener Praxis in Zürich. Sie bietet Beratungen für Privatpersonen und Unternehmen an, hält Referate und leitet Workshops. Seit 1987 ist sie regelmässig für Printmedien, Radio und TV tätig. Sie offeriert auch persönliche Beratungen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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