MonatshoroskopMonica Kissling: «Chancen, den sexuellen Appetit zu stillen, stehen sehr gut»
Von Monica Kissling
28.11.2019
Monica Kissling: «Im Dezember kann man Vieles erledigen»
Astrologin Monica Kissling alias Madame Etoile hat für den Dezember in die Sterne geschaut. Der Monat stehe ganz im Zeichen der Sinnfindung, sagt sie.
26.11.2019
Der Dezember steht im Zeichen der Sinnfindung. Definieren Sie Ihre Ziele, sagt Astrologin Monica Kissling alias Madame Etoile. Nehmen Sie sich konkrete Vorsätze für 2020. Was Sie jetzt beschliessen, kann nachhaltig wachsen.
Der Glücksplanet Jupiter wechselt am 2. Dezember in den Steinbock, wo er sich ein Jahr lang aufhalten wird. Für Steinböcke sind das sehr gute Nachrichten, denn Jupiter steht für Wachstum und Freiräume wie auch für Sinnfindung. So dürften sich den Steinböcken in nächster Zeit neue Möglichkeiten eröffnen, die sie ergreifen können.
Mitfreuen dürfen sich die anderen beiden Erdzeichen Stier und Jungfrau. Erdzeichen sind die Realisten und Pragmatiker unter den Sternzeichen: Ihre Fähigkeiten sind in der nahen Zukunft besonders gefragt. Nach einer Zeit, in der gern Luftschlösser gebaut wurden und man die eigene Meinung oft als einzige Wahrheit betrachtete, geht es künftig darum, tragfähige Lösungen zu entwickeln – ideologiefrei und nachhaltig.
Zukunftsweisende Projekte können im Dezember Gestalt annehmen. In der ersten Monatshälfte melden sich noch Zweifel in Bezug auf den einzuschlagenden Kurs. In der Politik wird um einen Konsens gerungen, und im persönlichen Leben sind Sie vielleicht unsicher, wo Sie Ihre Schwerpunkte setzen wollen.
Lassen Sie sich Zeit, um Klarheit zu finden. Je näher das Jahresende rückt, desto genauer wissen Sie, was Sie wollen. In den letzten Tagen des Jahres können Sie Ihre Zielsetzungen für 2020 definieren. Tun Sie das ganz konkret: Die Chancen, dass Sie Ihre Vorsätze im neuen Jahr verwirklichen können, standen selten so gut wie jetzt.
Hartnäckig am Ball
Mars läuft den ganzen Dezember durch den Skorpion, wo er Ihre Willens- und Durchsetzungskraft stärkt – vor allem, wenn Sie selber ein Skorpion sind. Widerstände können Sie nun nicht abschrecken, sondern befeuern Ihren Ehrgeiz noch zusätzlich. Wenn Ihnen eine Sache wichtig ist, geben Sie nicht auf, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben. Als Fisch, Krebs, Jungfrau oder Steinbock führt Ihr beharrlicher Einsatz zum Erfolg.
Etwas schwieriger wird es, wenn Sie ein Wassermann, ein Stier oder ein Löwe sind. Mars steht in diesem Fall kritisch zu Ihrem Sternzeichen, was heissen kann, dass Sie mit Ihrer Unnachgiebigkeit anecken und sich in Konflikte verstricken. Geben Sie nach, wenn Sie merken, dass Sie sich in eine Sache verbeissen und die Lösung in immer weitere Ferne rückt. Überspannen Sie den Bogen nicht.
Starke Triebkraft
Der Energieplanet Mars zeigt sich im Skorpion besonders instinkt- und triebgesteuert, was Ihre Sexualität enorm stimuliert. Sie dürfen sich deshalb auf leidenschaftliche Begegnungen freuen. Die Chancen, dass Sie Ihren sexuellen Appetit stillen können, stehen sehr gut. Besonders lustvolle Zeitfenster eröffnen sich am 12. Dezember, vom 19. bis 22. Dezember und am 29. Dezember.
Wenn Sie keinen Sex wollen und in einer festen Beziehung leben, wird es vielleicht etwas schwieriger, weil Sie sich abgrenzen oder rechtfertigen müssen. Zum Glück bildet Mars im Dezember jedoch ausschliesslich günstige Konstellationen, sodass seine ungestüme und überfordernde Komponente einigermassen gebändigt werden. Und Diskussionen über dieses Thema dürften meist konstruktiv verlaufen und Klarheit bringen.
Sportliche Erfolge
Wenn Sie sportlich aktiv sind, ist der Dezember ein idealer Trainingsmonat. Ihre Motivation und Ihre Disziplin sind jetzt besonders gross, und selbst eisige Temperaturen oder eine volle Agenda halten Sie nicht vom Training ab. Spitzenleistungen erzielen vor allem Skorpione, Steinböcke, Fische, Krebse und Jungfrauen.
Wenn Sie zu den sportlich weniger aktiven Zeitgenossen zählen, können Sie ebenfalls profitieren: Der «innere Schweinehund» lässt sich jetzt leichter überwinden. Nutzen Sie die kraftvollen Sterne, und beginnen Sie im Dezember mit einem regelmässigen Training.
Klarheit gewinnen
Merkur, der Kommunikationsplanet, läuft bis zum 8. Dezember ebenfalls durch den Skorpion. Dort ist er der Wahrheit verpflichtet, was heisst, Sie geben sich nicht mit ausweichenden Antworten zufrieden, sondern haken nach. Sie hinterfragen vieles, auch Ihre eigenen Absichten. Das sind ideale Voraussetzungen, um zu einem tieferen Verständnis der Dinge zu finden.
Dank günstigen Merkur-Konstellationen können Sie schon in der ersten Dezemberwoche zu wichtigen Erkenntnissen gelangen. Sie können konstruktive Gespräche führen und nachhaltige Lösungen finden. Nutzen Sie diese Tage sowohl für private Gespräche wie auch für berufliche Verhandlungen.
An wem hängt Ihr Herz?
Klarheit können Sie auch in Herzensfragen finden. Die Liebesgöttin Venus läuft am 3. Dezember im Steinbock über den Südmondknoten, wo sie unerlöste Liebesgeschichten aus der Vergangenheit aktiviert. Ihre Erinnerung ist sehr lebendig; fast ist es so, als würden Sie frühere Zeiten nochmals erleben.
Wenn es in Ihrem Leben eine unerfüllte Liebe oder eine Verlusterfahrung gibt, die Sie noch nicht verarbeitet haben, bekommen Sie jetzt die Möglichkeit dazu. Sie können herausfinden, was Sie heute noch mit diesem Menschen verbindet.
Tatsächlich ist dies auch eine günstige Zeit, um nach längerer Zeit Menschen wiederzusehen, die Ihnen viel bedeutet haben und immer noch wichtig sind für Sie. Die Gunst der Sterne können Sie nutzen, um sich Ihrer Gefühle bewusst zu werden und auch, um offene Fragen zu klären.
Erkennen Sie aber auch, wann es Zeit ist, loszulassen. Die Vergangenheit lässt sich in schöner Erinnerung bewahren, aber nicht wie damals nochmals leben. Gehen Sie einen Schritt weiter. Das Geschenk der Venus ist, dass Sie sich nun mit der Vergangenheit versöhnen können.
Beziehungsarbeit leisten
Die Liebesgöttin wird bis zum 19. Dezember im realistischen Steinbock verweilen und Ihnen helfen, Herzensangelegenheiten klar zu sehen und in Ihren Beziehungen Klarheit zu schaffen. Sie neigen nicht zu Illusionen und auch nicht dazu, Probleme zu verdrängen.
Ganz im Gegenteil: Sie schauen sehr genau hin. Vom 11. bis 13. Dezember können Sie die Qualität von Beziehungen in ihrer Tiefe erkennen. Die Venus läuft durch das Spannungsfeld von Saturn und Pluto und bringt auch jene Aspekte ins Bewusstsein, die Sie bisher nicht gesehen haben.
Es zeigt sich in diesen Tagen, ob Ihre Beziehung auf einem stabilen Fundament steht. Ist dies der Fall, erleben Sie eine besonders starke Verbundenheit. Sie spüren, dass Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin durch dick und dünn gehen können. Wenn Sie sich jetzt zu einer Beziehung bekennen, dürfte sie langfristig Bestand haben, denn Sie sind bereit, sich zu binden und Verantwortung zu übernehmen.
Falls sich in diesem Zeitfenster grössere Probleme zeigen, ist intensive Beziehungsarbeit gefordert. Dies könnte vor allem der Fall sein, wenn Sie ein Widder, ein Krebs oder eine Waage sind. Die Sterne unterstützen Sie dabei mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Geduld.
Investieren Sie Ihr Herzblut und zeigen Sie Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, was er oder sie Ihnen bedeutet. Drücken Sie Ihre Wertschätzung aus und verstecken Sie Ihre Gefühle nicht. Eine gemeinsam gemeisterte Krise lässt Sie als Paar wachsen.
Fehlt auf einer Seite die Bereitschaft, sich Beziehungsproblemen zu stellen, oder entdecken Sie, dass Sie nur noch aus Bequemlichkeit mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zusammen sind, ist die Zeit gekommen, Konsequenzen zu ziehen. Das muss nicht das definitive Ende einer Beziehung sein, vielleicht aber eine räumliche Trennung. Unternehmen Sie jetzt konkrete Schritte und definieren Sie Ihr Beziehungsleben neu.
Finanzen bereinigen
Einen prominenten Platz in der Sternen-Agenda haben auch Finanzangelegenheiten. In der ersten Dezemberhälfte wollen oder müssen Sie reinen Tisch machen. Kümmern Sie sich um das, was bei Ihnen ansteht: Güterverbindung oder -trennung, Scheidungskonvention, Investitionen, Versicherungen, Vorsorge, Erbschaften.
Falls Sie Schulden haben, werden diese jetzt eingefordert. Auch Nachbelastungen vom Steueramt oder der AHV könnten eintreffen. Das macht wenig Freude, hat aber den Vorteil, dass Sie für das neue Jahr eine klare Planungsgrundlage haben.
Das innere Feuer entfachen
Neben einem geschärften Problembewusstsein stimulieren die Sterne in diesem Monat auch Ihre Zuversicht und Begeisterungskraft. Vom 9. bis 28. Dezember läuft Merkur durch den Schützen. Dort will er Ihren Horizont erweitern und Ihren Geist für Neues öffnen.
Er weckt Ihr Interesse für neue Herausforderungen und entfacht Ihr inneres Feuer – vor allem, wenn Sie ein Feuerzeichen sind: ein Schütze, ein Widder oder ein Löwe. Auch die anderen Sternzeichen können Möglichkeiten finden, sich persönlich weiterzuentwickeln und weiterzubilden. Bleiben Sie geistig in Bewegung und lernen Sie Neues.
Zeit der Besinnung
Die Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive kann sich Ihnen im Dezember auch aufdrängen, und zwar dann, wenn Sie sich mit Ihrer aktuellen Tätigkeit nicht mehr identifizieren können, wenn Ihr Arbeitsplatz keine Entwicklungsmöglichkeiten bietet oder wenn Ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Das Wichtigste wird sein, dass Sie einen Sinn in Ihrer Arbeit sehen. Fehlt dieser Sinn, wird Ihnen dies in der ersten Monatshälfte schmerzlich bewusst.
Die kritische Konstellation von Jupiter und Chiron am 9. Dezember sowie die Station von Chiron am 13. Dezember werfen Sinnfragen auf. Falls Sie in einer Sinnkrise stecken, sollten Sie sich jetzt Raum zur Besinnung nehmen. Die Sterne öffnen den Kanal zu Ihrem Innersten und zu Ihren Träumen. Sehnsüchte werden wach. Was berührt Ihr Herz und möchte gelebt werden? Was könnte der erste Schritt in eine neue Richtung sein? Wer könnte Sie dabei unterstützen?
Heilsame Prozesse
Es ist möglich, dass zwischen dem 9. und 15. Dezember ein Traum platzt. Vielleicht sind Sie auch ohne ersichtlichen Grund etwas melancholisch. Die Konstellation von Jupiter und Chiron geht mit einer erhöhten Empfindsamkeit einher und kann Sie mit Ihrem wunden Punkt in Kontakt bringen.
Lassen Sie sich berühren und spüren Sie, was Sie jetzt brauchen. Erlauben Sie sich Gefühle der Trauer oder des Zweifels ohne sich Vorwürfe zu machen oder sich unter Druck zu setzen.
Gehen Sie achtsam mit sich um. Das Akzeptieren und Annehmen von schmerzlichen Gefühlen, Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge machen den Weg frei für einen Heilungsprozess.
Auch das Gespräch mit nahestehenden Menschen kann sehr bereichernd sein. Gerade weil Sie sich verletzlich zeigen, können Sie viel Nähe und Unterstützung erfahren. So finden Sie ins Vertrauen zurück, auch wenn noch einige Fragen offen sind.
Der Zwillinge-Vollmond vom 12. Dezember fällt in dieses sensible Zeitfenster. Für gewöhnlich ist im Zeichen der Zwillinge lockerer Smalltalk und heiteres Zusammensein angesagt. Dies wird unter den aktuell tiefgründigen Sternen kaum der Fall sein.
Dennoch kann es helfen, wenn Sie sich am 11. oder 12. Dezember etwas Abwechslung und Unterhaltung gönnen und sich in Gesellschaft begeben. Dies vor allem, wenn Sie sich mit ständigem Grübeln im Kreis drehen. Der Vollmond hilft Ihnen, Distanz zu finden und den Kopf freizumachen. Begegnungen, vor allem mit Zwillingen, können Ihnen neue Impulse vermitteln und Sie aufheitern.
Helles Licht am Horizont
Am 15. Dezember dürfte die günstige Jupiter-Uranus-Konstellation wie ein Stimmungsaufheller wirken. Es können sich nun ganz unerwartet interessante Perspektiven eröffnen. Vielleicht macht Ihnen jemand einen Vorschlag, der Sie begeistert. Oder Sie haben selber eine spontane Erkenntnis, eine zündende Idee.
Sicher ist: Diese optimistische Konstellation hilft Ihnen, belastende Gefühle loszulassen und sich auf das Positive zu fokussieren.
Die Verbindung dieser beiden zukunftsweisenden Planeten lässt Zukunftsmusik erklingen und motiviert Sie, zu neuen Horizonten aufzubrechen. Schaffen Sie die notwendigen Freiräume! Wenn Sie ein Steinbock, ein Stier oder eine Jungfrau sind, kommt Ihnen dabei auch der glückliche Zufall zu Hilfe.
Achtung Fettnäpfchen
Ab dem 16. Dezember aktivieren die Sterne Ihren Widerspruchsgeist. So treten Sie selber fordernder auf oder werden von anderen Menschen mit Forderungen konfrontiert. Oft geht es dabei um Gleichberechtigung. Stellen Sie sich Diskussionen mit guten Argumenten. Begegnen Sie anderen auf Augenhöhe und respektieren Sie deren Meinungen und Bedürfnisse.
Wenn Sie auf Provokationen verzichten, können Sie gute Lösungen finden. Schützen, Fische, Zwillinge und Jungfrauen müssen besonders gut auf ihre Wortwahl achten. Bis zum 20. Dezember besteht die Gefahr, dass Sie andere Menschen mit einer unglücklichen Bemerkung vor den Kopf stossen. Auch Indiskretion kann zum Problem werden. Plaudern Sie keine Geheimnisse aus.
Liebesexperimente
Am 20. Dezember wechselt die Liebesgöttin Venus in den freiheitsliebenden Wassermann, wo sie am 22. Dezember eine kritische Konstellation zum sprunghaften Uranus bildet. Rechnen Sie jetzt mit Überraschungen in der Liebe.
Das können angenehme sein, speziell dann, wenn es Ihnen gelingt, Ihren Partner oder Ihre Partnerin mit einem kreativen Vorschlag zu überraschen. Sorgen Sie auf jeden Fall für frischen Wind in Ihrer Beziehung, auch in erotischer Hinsicht. Routine geht unter diesen elektrisierenden Sternen gar nicht.
Dass die Liebessterne Ihre Spontanität enorm stimulieren, kann Sie aber auch zu impulsiven Reaktionen verleiten. Falls es in Ihrer Beziehung Spannungen gibt oder Sie sich in Ihrem persönlichen Freiraum eingeschränkt fühlen, ergreifen Sie womöglich die Flucht nach vorn. Und wenn Sie mit Ihrem Sexleben unzufrieden sind, reizt der Seitensprung.
Unter dieser Konstellation sucht man nämlich gern den Kick. Wassermänner, Löwen, Stiere und Skorpione sind besonders experimentierfreudig. Gut möglich ist auch, dass Sie sich Hals über Kopf verlieben. Je nachdem, wie Sie diese Tage erleben, kann Ihr Weihnachtsprogramm auf den Kopf gestellt werden.
Freiräume schaffen
Weil Sie nun viel Freiraum brauchen, ist es wichtig, dass Sie diesen Raum auch Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zugestehen. Lösen Sie sich von fixen Vorstellungen und Erwartungen. Seien Sie offen für unkonventionelle Vorschläge, auch in Bezug auf die Gestaltung der Festtage und des Jahreswechsels.
Warum nicht einmal ganz anders? Der Wassermann ist ein Individualist, und weil er in nächster Zeit über Ihr Beziehungsleben bestimmt, sollten Sie offen sein für neue Rituale – oder auch bereit, vieles dem Zufall zu überlassen.
Am wohlsten fühlen Sie sich, wenn Sie spontan entscheiden können und möglichst wenig Verpflichtungen haben. Vermutlich werden Sie auch nicht ständig mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zusammen sein wollen, sondern wieder einmal Zeit für sich allein brauchen. Dies beeinträchtigt Ihr Liebesglück nicht, solange Sie auch die gemeinsamen Momente pflegen.
Gut gelaunt feiern
Was Sie für die Festtage erledigen müssen, sollten Sie nicht bis zum letzten Moment aufschieben. Am 23. Dezember kommen Sie nämlich schneller an Ihre Grenzen und sollten sich nicht zu viel zumuten. Vielleicht vergessen Sie auch etwas, was Ihnen wichtig war, oder es vergeht Ihnen die Lust darauf. Oder Sie sind enttäuscht, weil es jemand anderem so geht. Machen Sie sich und anderen keine Vorwürfe, dann kehrt die gute Stimmung schnell zurück.
Für Heiligabend und Weihnachten versprechen die Sterne eine entspannte Atmosphäre und anregende Gespräche. Der Mond im grosszügigen und humorvollen Schützen trägt zu einem gelungenen Fest bei, ebenso der günstige Uranus, der eine locker-unkomplizierte Note bringt. Das sind auch optimale Voraussetzungen, wenn Sie die Festtage nicht im traditionellen Rahmen feiern. Sie dürfen sich in diesem Fall auf tolle Partysterne freuen.
Den tieferen Sinn finden
Die Tage bis zum Jahreswechsel eignen sich hervorragend für eine Standortbestimmung. Ziehen Sie Bilanz und überlegen Sie sich, wo Sie im neuen Jahr Ihre Prioritäten setzen wollen. Schaffen Sie dazu bewusst einen Raum in der Stille. Sie können jetzt sehr wertvolle Erkenntnisse gewinnen, denn am 26. Dezember findet eine bedeutsame Sonnenfinsternis statt.
Diese Sonnenfinsternis beschreibt den ersten Mondzyklus des Jahres 2020. Sie findet in enger Verbindung mit Jupiter, dem Planeten der Sinnfindung, statt. So können Sie jetzt Ihren Geist öffnen und eine neue Perspektive einnehmen. Sie können Ihr Leben neu ausrichten, sodass es für Sie einen tiefen Sinn ergibt. Sie können zu dem finden, was Ihrer wahren Natur entspricht. Zudem bietet sich jetzt die Möglichkeit, Belastendes loszulassen.
Vorsätze für 2020
Seien Sie bereit, in ganz neue Richtungen zu denken und eine mutige Entscheidung zu fällen. Was jetzt entsteht, kann nachhaltig wachsen, weil es im Einklang mit Ihren Werten steht. Das bedeutet auch, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass Sie die Vorsätze, die Sie sich für 2020 nehmen, verwirklichen können.
Die Kommunikationssterne stehen vom 26. bis 30. Dezember allerdings etwas kritisch. So ist es vielleicht besser, wenn Sie Ihre Absichten vorerst für sich behalten oder nur mit Menschen teilen, die Ihnen sehr nahestehen. Die Gefahr, dass Sie andere mit Ihrer Meinung provozieren oder dass Sie nicht verstanden werden, ist erhöht.
Missionarischer Eifer von beiden Seiten kann einen konstruktiven Dialog erschweren. Mit Menschen, die den Widerspruch aushalten und andere Weltanschauungen respektieren, kann hingegen ein fruchtbarer Austausch entstehen.
Romantischer Jahreswechsel
Am Silvester dürfen Sie sich auf harmonische und besonders romantische Sterne freuen. Der Mond im feinfühligen Sternzeichen Fische öffnet Ihr Herz, sodass Sie eine tiefe Verbundenheit mit anderen Menschen erleben. Viel Action brauchen Sie jetzt nicht zwingend. Lieber geniessen Sie vermutlich ruhige und besinnliche Momente in einer idyllischen Umgebung – mit dem oder den Menschen, die Sie lieben. Lassen Sie sich verzaubern, und gleiten Sie entspannt ins neue Jahr.
Zur Person: Monica Kissling
Monica Kissling alias Madame Etoile ist Astrologin mit eigener Praxis in Zürich. Sie bietet Beratungen für Privatpersonen und Unternehmen an, hält Referate und leitet Workshops. Seit 1987 ist sie regelmässig für Printmedien, Radio und TV tätig. Sie offeriert auch persönliche Beratungen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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